Talkline und die Knoedel Holding

Talkline und die Knödel Holding

Hallo Schwesterlein,

habe die Datei "winXPs.exe" mit der Nummer 019050120 als Vollmanipulanten vorliegen. Sende mir eine E-Mail-Adresse, damit ich sie übermitteln kann. Abgelegt wird der Dialer unter C:\WINDOWS. Suche dort die o. g. Datei, womöglich ist sie sogar noch auf Deinem Rechner.

Auf dem Desktop erscheint ein Symbol von Deutschland, schwarz/rot/gelb ausgemalt, die Bezeichnung der Verknüpfung lautet "ANSCHLUSS". Auf Doppelklick wird die bestehende Verbindung sofort getrennt und eine neue Session zu o. g. Nummer wird ohne Hinweis auf Preis und Zielrufnummer aufgebaut.

Die Nummer ist zwischenzeitlich abgeschaltet.

Die Info mit der Scheidung ist inoffiziell, wobei ich meinen Maulwurf für mich behalte.
Wegen meiner E-Mailadresse gucke bitte unter Deine persönlichen Nachrichten. Wenn Du aus München sein solltest, so gibt es hier bereits ein StA-Verfahren - allerdings wird das womöglich eingestellt, da Knödel im Ausland sitzt.
Jedenfalls könntest Du mit diesen Informationen hier ordentlich bei Talkline ID argumentieren. Unter dem Hinweis auf das Aktenzeichen des PP München 8344-102110-03/3 lässt sich da bestimmt eine baldige Einigung erzielen.

anna
 
@Anna

Vielen Dank für das freundliche Angebot, mir den Dialer zur Verfügung zu stellen. Es erscheint mir etwas riskant, den Knoedel-Download zu nutzen. Zwar habe ich hier einen Rechner mit DSL+Router, dennoch möchte ich mich nicht damit belasten. :unbekannt:

:schreiben: Den KALKlinern habe ich stattdessen eine kleine Mail geschickt:


Sehr geehrtes Talkline-Team,

Ihre "Letzte Mahnung" vom 23.05.2003 habe ich erhalten.

Sie haben mir, so schreiben Sie, den Zugang zum Talkline-Netz gesperrt. Das finde ich hocherfreulich, da ich damit wenigstens vor Dialer-Betreibern geschützt bin, denen SIE MWD-Nummern vermieten. Andererseit beschleicht mich die Vermutung, dass Sie noch nicht bemerkt haben, dass ich zu keinem Zeitpunkt einen Vertrag mit Ihnen oder Knoedel Holdings geschlossen hatte.

Ihre Mahnung weise ich als unbegründet zurück, weil Sie bereits mehrmals von mir in Kenntnis gesetzt wurden, dass Knoedel-Holdings meinen Einspruch angenommen hat. Ich verzichte allerdings auf das sonderbare Angebot, von Knoedel Geld anzunehmen, um es Ihnen zu überweisen. Nehmen Sie das bitte endlich zur Kenntnis. Ob Sie Geld von Knoedel ohne Umweg über mich- für was auch immer - annehmen, überlasse ich Ihnen. Hiermit trete ich den Betrag ih Höhe von Euro 53,47 an Sie ab.

Wie ich erfahren habe, ist die Knoedel-Nummer ( 019050120 ) zwischenzeitlich abgeschaltet. Unter dem Aktenzeichen des PP München 8344-102110-03/3 ist derzeit ein Verfahren gegen Knoedel-Holdings anhängig.

Bestätigen Sie mir also umgehend, dass Sie die leidige Angelegenheit unter "uneinbringliche" weil UNGERECHTFERTIGTE Forderungen abgelegt haben.

Sonnige Grüße :juggle:
 
@Schwesterlein

Falls Du den Dialer irgendwann noch einmal brauchst, dann kannst Du mich gern wieder kontaktieren. Meine E-Mailadresse hast Du jetzt ja.

Gute Zeit und viel Erfolg!
 
KALKliner

:o Lese heute diese Anwort auf meine Mail von gestern:

Sehr geehrte Frau XYZ,

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Um Ihr Anliegen bearbeiten zu können benötigen wir sowohl
Ihre Telefonnummer inklusive Vorwahl, als auch die betreffende
Rechnungsnummer der DTAG(Telekom) sowie den Namen des Anschlußinhabers.

Wir bitten Sie daher, uns nochmals schriftlich zu kontaktieren und dabei
auch nochmals Ihr Anliegen kurz zu schildern.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Talkline Team



:juggle: ...sollte das etwa gewirkt haben? Das kommt davon, wenn ich nur noch eine "Zahlschein-Nummer" bin. Dann geht das jetzt von vorne los, oder hat jemand von Euch Erfahrung, was das soll???
 
@Schwesterlein

Die brauchen die Daten, um ihren Bestand genau abgleichen zu können. Ich kann mir vorstellen, dass dies die Einleitung des Rechnungsstorno ist. Du solltest auf die Verfahrenswünsche von Talkline ID eingehen. Es gibt übrigens kleine Unterschiede zwischen der normalen Talkline und der Talkline ID - womöglich gibt es dort auch Probleme bei der internen Datenübertragung. Doch eines ist klar - ohne abgeglichene Daten könnte ja jeder kommen!?
 
Immer wieder Freitags Post von Talkline:

Buchungskontonr. der Deutschen Telekom AG: 1234567890

Sehr geehrte Frau xyz,

vielen Dank für Ihre erneute Nachricht. Da Sie Ihren Reklamationen nichts Neues hinzuzufügen haben, sondern auf Ihrem Standpunkt beharren, teilen wir Ihnen hiermit Folgendes mit.

Wir haben mit unseren vorherigen Schreiben zu Ihren Reklamationen Stellung bezogen und haben diesem auch nichts Neues hinzuzufügen.

Hiermit geben wir Ihnen letztmalig die Gelegenheit, falls dies noch nicht geschehen ist, unserer Zahlungsaufforderung nachzukommen. Ansonsten beauftragen wir unser Inkassobüro mit der Eintreibung der Forderung.

Ihr Talkline GmbH & Co. KG
MbC-Team


Das habe ich nun davon, dass ich denen mitgeteilt habe, welche Zahlscheinnummer zu welchem Buchungskonto gehört. Jetzt weiß ich nur nicht, bis wann ich zahlen soll? Seit wann formulieren die – wenn auch nicht besonders geistreiche - eigenständige Briefe? Sooo viel Engagement! Ich staune!!! :o

Welches Inkassobüro war das gleich noch mal? Checken dann schon mal die Textbausteine für die Briefe, die da geschrieben werden müssen. :lupe:

(Von Seiler und Kollegen aus Heidelberg ist noch keine Antwort auf meinen 5-seitigen Brief mit 11-seitiger Anlage gekommen.)
:gruebel:

Kühle Grüße
:juggle:
 
HuHu @alle und @Schwesterlein, 8)
Jetzt werde ich noch die Talkline mitbearbeiten. :ritter: :bang:
Habe selten so einen sturen Verein wie diesen erlebt. :argue:
Kurz zusammengefasst mein Werdegang mit TL/Knoedel:
  • Dialer gefangen - wer weiß wie.
    DTAG geschrieben, dass Dialer Kosten verursacht hat.
    (25€ incl. Mwst für 13 sec.)
    TL geschrieben wie DTAG.
    Lastschrift zurückgegeben.
    Mit DTAG 4 Schreiben gewechselt, da diese nicht in der Lage waren die Buchung ordnungsgemäß vorzunehmen.
    TL schrieb 6 Standardschreiben.
    Meine Antwort:
    Code:
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    ich zeige Ihnen hiermit noch mal an, dass ich mit Fa. TALKLINE GmbH & Co. KG keinerlei Geschäftsbeziehungen unterhalte. Es wurden mir keine Einwahltarife des Mehrwertdiensteanbieters deutlich gemacht, wie von Ihnen in Ihrem Standard Antwortschreiben vom 16.04.03 auf meine oben erwähnte Rechnungsbeanstandung  behauptet wird. 
    Sollten Sie jedoch Beweisen können, dass diese Voraussetzungen gegeben waren, legen Sie mir diese vor.
    Ich fordere Sie hiermit nochmals auf, mir Namen und ladungsfähige Anschrift Ihrer Geschäftspartner mitzuteilen, um direkt bei diesen über die unautorisierte Installation eines Dialers auf meinem PC Auskunft zu erhalten.  
    Es wird in Bälde von mir bei der nächsten zuständigen Polizeidienststelle bzw. Staatsanwaltschaft Anzeige gegen Sie und Ihre Geschäftspartner wegen des Verdachts auf Betrug (StGB § 263), Wucherei (StGB § 291), Datenveränderung (StGB § 303a), Computerbetrug (StGB § 263a) und der Computersabotage (StGB § 303b) erstattet.
    Des weiteren werden von mir keinerlei Kosten durch Mahnungen oder Inkassounternehmen getragen, im Gegenteil, ich behalte mir vor, meine mit diesen Schreiben benötigte Zeit mit 50,- €/Ingenieurstunde bei Ihnen in Rechnung zu stellen. 
    Hochachtungsvoll
    Anzeige gegen Knoedel und alle an dem Betrugsversuch beteiligten.
Dabei haben einige Textbausteine von hier und von teltarif geholfen.
Und jetzt der spaßige Teil:
  • Knoedel verzichtet, will aber Kontonummer für Rückerstattung.
    Ich verzichte bei Knoedel, da keine Gelder von meiner Seite geflossen sind.
Von links kommt jetzt der Auftritt von TL. :vlol:
Code:
Sehr geehrter Herr Rechenknecht,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Sie weisen uns darauf hin, dass die Firma Knoedel Holding ApS Ihnen eine Gutschrift über den von Ihnen beanstandeten Betrag erteilt hat.

Bitte beachten Sie, dass die Firma Knoedel Holding ApS den Betrag auf Ihr Bankkonto überweist.

Wir bitten Sie daher, den noch offenen Betrag in Höhe von 25,00 E brutto zzgl. 2,50 E brutto Mahngebühr auf unserem Postbankkonto Köln zu überweisen. Wir würden uns freuen, Sie auch weiterhin zu unseren zufriedenen Kunden zählen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen 

Ihr Talkline GmbH & Co. KG
MbC - Team

i.A. N.  E.
Jetzt also an Knoedel schreiben und TL antworten:
Code:
per FAX 0800 237 8000
Talkline GmbH & Co. KG
Postfach 62 44

76 042 Kalsruhe

Ihre Forderung v. 11.01.03
Buchung Nr. Telekom AG XXXXXXX 
Sehr geehrter Herr E.,
in der Anlage erhalten Sie mein an die Fa. Knoedel Holding ApS, Noras Sidevej 2B1, DK-2920 Charlottenlund gerichtetes Schreiben. 
Ich verweise nochmals auf meinen mit Ihnen geführten Briefwechsel. In diesen wird eine Geschäftsbeziehung mit Ihnen oder Fa. Knoedel Holdings AsP bestritten.
Es werden von mir keinerlei Kosten durch Mahnungen oder Inkassounternehmen getragen. 
Ich fordere Sie hiermit auf, jedweden Schriftwechsel mit mir zu unterlassen. Eine weitere Belästigung durch Ihr Unternehmen wird zur Anzeige gebracht.
Meine mit der Beantwortung Ihrer Schreiben benötigte Zeit wird Ihnen in Bälde, wie bereits angekündigt, in Rechnung gestellt.
Hochachtungsvoll 
Rechenknecht

Anlage Mail an Fa. Knoedel Holding ApS
Von: "Rechenknecht" <[email protected]>
An: "Knoedel Holding" <[email protected]>
Betreff: Re: Knoedel Holdings
Datum: Freitag, 23. Mai 2003 10:09

per Mail: [email][email protected][/email]
Knoedel Holding ApS
Noras Sidevej 2B,1
DK-2920 Charlottenlund

Betr.: Verbindung 0190050120

Sehr geehrte Damen und Herren,

in Ihrer Mail bestätigen Sie, dass die Forderung gegen mich unberechtigt ist.
Ein Überweisen des Betrages auf mein Konto ist nicht notwendig, da keine Zahlungen an Fa. Talkline erfolgt sind oder erfolgen werden.

Hochachtungsvoll

Rechenknecht

Æ TALKLINE per FAX 0800 237 8000

----- Original Message ----- 
From: "Knoedel Holding" <[email protected]>
To: "Rechenknecht" <[email protected]>
Sent: Wednesday, May 14, 2003 2:33 PM
Subject: Re: Knoedel Holdings

> Wir nehmen Ihre Beanstandung an und wir zahlen der Betrag zurück.
> 
> Wir benötigen Ihr Bankinfo, und der Betrag um Ihnen das Geld zurück zu
> zahlen. Schicken Sie bitte ein email zu: [email][email protected][/email]
> 
> Wir Bitten sie dann Talkline der betrag zu zahlen, sofort Sie der betrag
> Zuruck von uns gekriegt haben.
> 
> Mfg,
> 
> Knoedel Holding ApS
> 
> Noras Sidevej 2B,1
> 
> DK-2920 Charlottenlund
> 
> ----- Original Message ----- 
> From: "Rechenknecht" <[email protected]>
> To: <[email protected]>
> Sent: Sunday, May 11, 2003 1:21 PM
> Subject: Knoedel Holdings

Damit ist alles erledigt – dachte ich –

Nun dann, diese Woche Schreiben von TL Nr8 – absolut identisch mit Nr7
Code:
Sehr geehrter Herr Rechenknecht,

vielen Dank ... ... Kunden zählen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen 

Ihr Talkline GmbH & Co. KG
MbC - Team

i.A. N.  E.
Jetzt platzt mir der Kragen.
Diese Woche wird nochmals Anzeige – diesmal aber speziell gegen TL – erstattet.
Habe auch gleich noch ein Schreiben verfasst.
Irgendwie sind einige Beiträge in diesem Forum richtig inspirierend.
Code:
Ihre Forderung v. 11.01.03
Buchung Nr. Telekom AG XXXXXXXXX 
Ihre Schreiben v. Nr1, Nr2, Nr3, Nr4, Nr5, Nr6, Nr7, Nr8
Meine Schreiben Nr1, Nr2, Nr3, Nr4, Nr5, Nr6

Sehr geehrter Herr E.,
da die Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen scheinbar nicht in der Lage sind die an Sie gerichteten Schreiben zu lesen, und somit Schaden von demselben abzuhalten, wird nunmehr von mir Ihre Aktivlegitimation angefordert. Ihrem zukünftigen Schreiben legen Sie bitte auch noch die mir nach §14 und §16 TKV zustehenden Einzelverbindungsnachweise für die angeblich von mir benutzten Verbindungen bei.
§ 14 (TKV) Einzelverbindungsnachweis Im Kabinett verabschiedet am 09.12.97 Tritt zum 1. Januar 1998 in KraftVerlangt der Kunde für Sprachkommunikationsdienstleistungen für die Öffentlichkeit vor dem maßgeblichen Abrechnungszeitraum eine nach Einzelverbindungen aufgeschlüsselte Rechnung, so hat der Anbieter im Rahmen der technischen Möglichkeiten und der datenschutzrechtlichen Vorschriften diesen Einzelverbindungsnachweis zu erteilen. Dies gilt nicht, wenn nach der besonderen Art der Leistung eine Rechnung üblicherweise nicht erteilt wird. Der Einzelverbindungsnachweis muss im Rahmen der datenschutzrechtlichen Bestimmungen die Entgelte so detailliert ausweisen, dass die Überprüfung und Kontrolle der entstandenen Entgeltforderungen möglichist. Die Standardform des Einzelverbindungsnachweises ist unentgeltlich zur Verfügung zu stellen.
§ 16 TKV Nachweis der Entgeltforderung (1) Erhebt der Kunde bei Telekommunikationsdienstleistungen für die Öffentlichkeit, die auf den für die Sprachkommunikation für die Öffentlichkeit vorgesehenen Telekommunikationsnetzen erbracht werden, Einwendungen gegen die Höhe der ihm in Rechnung gestellten Verbindungsentgelte, so ist das Verbindungsaufkommen unter Wahrung des Schutzes der Mitbenutzer auch ohne Auftrag zur Erteilung eines Einzelentgeltnachweises nach den einzelnen Verbindungsdaten aufzuschlüsseln und eine technische Prüfung durchzuführen, deren Dokumentation dem Kunden auf Verlangen vorzulegen ist. ***(2) Soweit aus technischen Gründen oder auf Wunsch des Kunden keine Verbindungsdaten gespeichert oder gespeicherte Verbindungsdaten auf Wunsch des Kunden oder auf Grund rechtlicher Verpflichtung gelöscht wurden, trifft den Anbieter keine Nachweispflicht für die Einzelverbindungen, wenn der Kunde in der Rechnung auf die nach den gesetzlichen Bestimmungen geltenden Fristen für die Löschung gespeicherter Verbindungsdaten in drucktechnisch deutlich gestalteter Form hingewiesen wurde. Soweit eine Speicherung aus technischen Gründen nicht erfolgt, entfällt die Nachweispflicht, wenn der Kunde vor der Rechnungserteilung auf diese Beschränkung der Möglichkeiten des Anschlusses in drucktechnisch deutlich gestalteter Form hingewiesen wurde. (3)Dem Anbieter obliegt der Nachweis, die Leistung bis zu der Schnittstelle, an der der allgemeine Netzzugang dem Kunden bereitgestellt wird, technisch einwandfrei erbracht und richtig berechnet zu haben. Ergibt die technische Prüfung Mängel, die die beanstandete Entgeltermittlung beeinflusst haben könnten, wird widerleglich vermutet, dass die Verbindungsentgelte des Anbieters unrichtig ermittelt sind. Ist der Nachweis erbracht, dass der Netzzugang in vom Kunden nicht zu vertretendem Umfang genutzt wurde, oder rechtfertigen Tatsachen die Annahme, dass die Höhe der Verbindungsentgelte auf Manipulationen Dritter an öffentlichen Telekommunikationsnetzen zurückzuführen ist, ist der Anbieter nicht berechtigt, die betreffenden Verbindungsentgelte vom Kunden zu fordern.
Code:
Die fett und kursiv gestellte Passage ist von mir hervorgehoben worden, um Ihnen zu zeigen, welcher Teil der rechtlichen Vorschrift hier meiner Ansicht nach bedeutend ist.
Das Verhalten von Fa. Knoedel Holding ApS, Noras Sidevej 2B1, DK-2920 Charlottenlund, in Zukunft als Knoedel bezeichnet, ist rechtlich als deklaratorischen Forderungsverzicht einzuordnen. Deklaratorisch deshalb weil die Forderung streitig war, d. h. Knoedel erklärt unabhängig davon, ob einen Forderung besteht oder nicht, einen klarstellenden Verzicht. 
Diese Erklärung hat dann aber auch rechtliche Auswirkungen auf die vermeintliche Forderung die Sie geltend machen wollen. Denn wenn Knoedel erklärt, keine Forderungen (mehr) zu haben, dann können Sie auch keine Forderung (mehr) haben. Diese Forderung ist ja die abgetretenene Forderung Knoedels, die nicht oder nicht mehr besteht. 
Wie bereits angekündigt wird nunmehr direkt gegen Ihr Unternehmen Anzeige erstattet. 
Es werden durch den von Ihnen weitergeführten Schriftwechsel weitere Kosten zu Ihren Lasten verursacht. 
Hochachtungsvoll
Inwieweit diese Kostenerstattung durchzusetzen ist muss ich noch klären (lassen)
Viel Spass beim Lesen. :D
 
@Rechenknecht

Langsam fehlen mir auch die Worte. "Mad Company Desease" verursacht durch Dialer-Brionen? Armes Talkline! Die Mortalitätsrate von TK-Unternehmen soll ziemlich hoch sein! :fg2:
 
Schwesterlein schrieb:
@Rechenknecht

Langsam fehlen mir auch die Worte. "Mad Company Desease" verursacht durch Dialer-Brionen? Armes Talkline! Die Mortalitätsrate von TK-Unternehmen soll ziemlich hoch sein! :fg2:

Einen letzten Versuch per Mail starte ich noch:

Code:
Buchungskonto der Dt. TelekomAG: 

Sehr geehrter Herr E.,
sehr geehrte Frau M.,

"Dolo facit, qui petit, quod (statim) redditurus est" - Arglistig handelt, wer fordert, was er selbst zurückerstatten muss. (oder, was sein Geschäftspartner zurückerstatten muss.) Auch wenn das Zitat aus dem römischen Recht kommt, der Grundsatz gilt auch heute noch in unserem Zivilrecht, das sich aus dem römischen Recht heraus entwickelt hat.

Das Verhalten von Knoedel ist rechtlich als deklaratorischen Forderungsverzicht einzuordnung. Deklaratorisch deshalb weil die Forderung streitig war, d. h. Knoedel erklärt unabhängig davon, ob einen Forderung besteht oder nicht, einen klarstellenden Verzicht. 

Diese Erklärung hat dann aber auch rechtliche Auswirkungen auf die vermeintliche Forderung die sie, Talkline, geltend machen wollen. Denn wenn Knoedel erklärt, keine Forderungen (mehr) zu haben, dann kann Talkline auch keine Forderung haben. Diese Forderung ist ja die abgetretenene Forderung Knoedels, die nicht oder nicht mehr besteht.

Es wurde wie Ihnen sicher bekannt unter anderem Strafanzeige bei der Kriminalpolizei Koblenz (vorl. Az.: 010403/310303/1337) gegen die Knoedel Holding ApS wegen versuchten Bertrugs (§ 263(2)StGB), Computerbetrug (§ 263a StGB) und Strafantrag nach § 303c StGB wegen Datenveränderung (§ 303a StGB) etc. gestellt.

Was wollen Sie mit einem Inkassobüro/Intrum Justitia? Unnötig Kosten verursachen, die Talkline trage muß? Einen Mahnbescheid erwirken, gegen den ich Einspruch einlegen werde? Wenn erforderlich werde ich sowieso einen Anwalt mit dem Fall beauftragen und das auf Ihre Kosten. Wollen Sie das wirklich? Können Sie das verantworten?

Es würde mich sehr interessieren, ob es Mitstreiter/innen gibt, die Erfahrung damit haben, wie weit Talkline geht.
Schwesterlein :juggle:
 
Zermürbung Talkline und Zurückerstattstheorie

Hallo Auchgeschädigte,

bin seit längerem im Schriftwechsel mit Talkline und Knoedel und neurdings auch mit intrum und habe auch zusätzlich telefonischen Kontakt aufgenommen. Dabei bin ich auf die volle Härte der unflexiblen Arbeitsanweisungen der Mitarbeiter gestoßen. Selbst in der 2. Führungseben sah man trotz klarer Sachlage keine Möglichkeiten den Inkassovorgang anzuhalten, da dies nach internen Vorschriften nicht statthaft ist.
Deshalb hätte ich noch einen Vorschlag zur weiteren Zermürbung der arg unwilligen Talkline, der nicht auf juristischen Grundlagen und Argumentationen beruht. Wie bereits in anderen Fällen (nicht Dialerbetrug) praktiziert, kann man die Beweglichkeit von Unternehmen steigern, indem man den Vorsitzenden der Geschäftsführung persönlcih adressierte Briefe schickt. Persönlich adressiert deshalb, weil diese nach dem Postgeheinis nicht von irgendwelchen Angestellten der Poststellte oder anderen Schergen geöffnet werden dürfen. Bedeutet, der Vorstandsvorsitzende selbst erfährt das, was ihn sonst gar nicht erreichen würde, weil solche Vorgänge weit vor dieser Fühungsebene abgefangen werden. Also Vorschlag:

1. Zusamenstellen des kompletten Vorgangs (Kopien)
2. Nettes Anschreiben an Herrn XXX (Link auf Info siehe unten)
3. Briefumschlag persönlich adressieren (siehe unten)
4. Ab die Post

Ich hab dies bereits gemacht, habe aber noch kein Feedback. Ich könnte mir aber vorstellen, dass bei massiver Postflut die internen Arbeitsanweisungen für die Mitarbeiter zur Behandlung der Knoedel-Rechnungsbeschwerden geändert werden und uns allen damit geholfen ist. Denn auch der GF sollte nach der Postflut und deren Inhalten klar sein, dass es bei den Inkassoversuchen nur Geld zu verlieren gibt.

-----------------------

Persönliche Adressierung:
-PERÖNLICH-
Herr XXX
Talkline-Platz 1
25337 Elmshorn

Link auf Namen der Geschäftsführung:
http://www.talkline.de/www_talkline_de/unternehmen/unternehmensprofil/kennzahlen/index.html?
-------------------------

Noch eine andere Sache. Meine Vermutung, warum Knoedel immer gleich die Rückzahlung der Gelder angeboten hat ist, dass sie die Beschwerden und Aktionen der Geprellten im Keim ersticken wollten. Denn
- Talkline bekommt sein Geld,
- die geprellten stellen ihre Beschwerden gegenüber Talkline ein und
- die Idee der Strafanzeige wird vielleicht auch verworfen, da ja kein Schaden mehr besteht.
Würde Knoedel die Angelgenheiten mit Talkline klären, bestünde für Knoedel die Gefahr, dass Talkline Gründe hören möchte und vielleicht doch früher als von den Knoedel-Betrügern geplant die Leitung abgedrehen würde. Auch die Anzeigenflut bei den Ermittlungsbehörden wird damit begrenzt und gibt der Fa. Knoedel mehr Zeit für ihre Machenschafften.

Gruß an alle Leidensgenossen
Newbie
 
Re: Zermürbung Talkline und Zurückerstattstheorie

Newbie schrieb:
Hallo Auchgeschädigte,

bin seit längerem im Schriftwechsel mit Talkline und Knoedel und neurdings auch mit intrum und habe auch zusätzlich telefonischen Kontakt aufgenommen. Dabei bin ich auf die volle Härte der unflexiblen Arbeitsanweisungen der Mitarbeiter gestoßen. Selbst in der 2. Führungseben sah man trotz klarer Sachlage keine Möglichkeiten den Inkassovorgang anzuhalten, da dies nach internen Vorschriften nicht statthaft ist.
Deshalb hätte ich noch einen Vorschlag zur weiteren Zermürbung der arg unwilligen Talkline, der nicht auf juristischen Grundlagen und Argumentationen beruht. Wie bereits in anderen Fällen (nicht Dialerbetrug) praktiziert, kann man die Beweglichkeit von Unternehmen steigern, indem man den Vorsitzenden der Geschäftsführung persönlcih adressierte Briefe schickt. Persönlich adressiert deshalb, weil diese nach dem Postgeheinis nicht von irgendwelchen Angestellten der Poststellte oder anderen Schergen geöffnet werden dürfen. Bedeutet, der Vorstandsvorsitzende selbst erfährt das, was ihn sonst gar nicht erreichen würde, weil solche Vorgänge weit vor dieser Fühungsebene abgefangen werden. Also Vorschlag:

1. Zusamenstellen des kompletten Vorgangs (Kopien)
2. Nettes Anschreiben an Herrn XXX (Link auf Info siehe unten)
3. Briefumschlag persönlich adressieren (siehe unten)
4. Ab die Post

Ich hab dies bereits gemacht, habe aber noch kein Feedback. Ich könnte mir aber vorstellen, dass bei massiver Postflut die internen Arbeitsanweisungen für die Mitarbeiter zur Behandlung der Knoedel-Rechnungsbeschwerden geändert werden und uns allen damit geholfen ist. Denn auch der GF sollte nach der Postflut und deren Inhalten klar sein, dass es bei den Inkassoversuchen nur Geld zu verlieren gibt.

-----------------------

Persönliche Adressierung:
-PERÖNLICH-
Herr XXX
Talkline-Platz 1
25337 Elmshorn

Link auf Namen der Geschäftsführung:
http://www.talkline.de/www_talkline_de/unternehmen/unternehmensprofil/kennzahlen/index.html?
-------------------------

Noch eine andere Sache. Meine Vermutung, warum Knoedel immer gleich die Rückzahlung der Gelder angeboten hat ist, dass sie die Beschwerden und Aktionen der Geprellten im Keim ersticken wollten. Denn
- Talkline bekommt sein Geld,
- die geprellten stellen ihre Beschwerden gegenüber Talkline ein und
- die Idee der Strafanzeige wird vielleicht auch verworfen, da ja kein Schaden mehr besteht.
Würde Knoedel die Angelgenheiten mit Talkline klären, bestünde für Knoedel die Gefahr, dass Talkline Gründe hören möchte und vielleicht doch früher als von den Knoedel-Betrügern geplant die Leitung abgedrehen würde. Auch die Anzeigenflut bei den Ermittlungsbehörden wird damit begrenzt und gibt der Fa. Knoedel mehr Zeit für ihre Machenschafften.

Gruß an alle Leidensgenossen
Newbie

:schreiben: Werde Deinen Vorschlag aufgreifen. Habe zwar heute schon nicht nur an die Rechnungsstelle sondern auch ´ne CC-Mail an [email protected] geschickt, die an die Geschäftsführung gerichtet war, aber doppelt-dreifach-vierfach.... hält beser.

:juggle:
 
Suuuuper Idee!

Die Premium-Rate-Nummern werden nicht von

Persönliche Adressierung:
-PERÖNLICH-
Herr XXX
Talkline-Platz 1
25337 Elmshorn

vertrieben, sondern von Talkline ID, in Bonn - die Elmshorner sind da nur Verwurschtelungsgehilfen, da Mutterkonzern!
 
Das Handelsblatt schreibt heute:

"Der verbesserte Schutz von Telefon- und Internetkunden vor überteuerten 0190er- und 0900er-Nummern lässt noch auf sich warten."
Der Bundesrat versagte am Freitag mit seiner Unionsmehrheit dem vom Bundestag bereits beschlossenen Gesetz die Zustimmung und folgte dem Antrag Bayerns, den Vermittlungsausschuss anzurufen..... :juggle:
 
So, den Brief schicke ich heute an die Talkline-Geschäftsführung in Elmshorn:


Ihre Zeichen Talkline Karlsruhe: 123456789

Sehr geehrter Herr V.,

TALKLINE ist ein namhaftes Unternehmen der TK-Branche. Ihre Funktion als Geschäftsführer erlaubt es Ihnen, zum einen komplexe Vorgänge im Unternehmen so zu organisieren, dass TALKLINE profitabel bleibt. Und zum anderen haben Sie sicher die Weitsicht, durch Ihre Kompetenz Schieflagen frühzeitig zu erkennen und zu korrigieren und so Schaden für das Ihnen anvertraute Unternehmen abzuwenden. Und manchmal braucht es vielleicht einen Tipp von Außenstehenden:

Seit Monaten korrespondiere ich unter o.g. Zeichen mit der Rechnungsabteilung von TALKLINE in Karlsruhe und erhalte lediglich schlechte, an meine Schreiben nicht angepasste Serienbriefe. Eigentlich ist nur noch die Anerkenntnis eines deklaratorischen Forderungsverzichts von Knoedel Holdings erforderlich, um einen versuchten Dialerbetrug aus der Welt zu schaffen. Ihre Rechnungsabteilung stellt sich stur, wie im letzten Schreiben vom 17.06.2003 klar wurde. Dass ich vor Gericht Recht bekommen werde, steht außer Frage.

„Jeder Klick ein verlorener Kunde!“ Was kostet es, einen Kunden zu gewinnen bzw. ihn zurückzugewinnen? EUR 500,- oder EUR 1000,-? Und welcher wirtschaftlich Schaden entsteht TALKLINE durch den Imageverlust, den Sie durch negative Berichte in den Medien, im Internet und deren Newsforen u. ä. erleiden? Wie gesagt, „Jeder Klick ein verlorener Kunde!“

Wäre es nicht an der Zeit, in die Offensive zu gehen und positive Schlagzeilen zu liefern? Es würde mich und zahllose andere Dialeropfer außerordentlich freuen, wenn TALKLINE einen Schritt hin zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit (auch der unfreiwilligen, weil Dialer) tun würde.

Mit freundlichen Grüßen



Möchte jemand noch Anmerkungen machen, bevor ich ihn ausdrucke und bemarke?

Sonnige Grüße
:juggle:

PS.: Ach ja, das Abschreiben des erwähnten Briefes habe ich mir heute gespart, weil es eh nichts bringt. Warum muß mir diese IT/TK-Firma auf meine E-Mails immer per Snail-Mail antworten? Echt lästig!
 
doglein

@schwesterlein

Du versuchst, die argumentativ zu ueberzeugen!

Vergiss es und bedenke die Erkenntnis von Wilhelm Busch:

"Und ist der Ruf erst ruiniert,
dann lebt sich 's gaenzlich ungeniert!"

Halte Dich an die Postings von "Jurist". Das ist die einzige Sprache, die von denen verstanden wird.

Gruss
Raimund
 
Re: doglein

Raimund schrieb:
@schwesterlein

Du versuchst, die argumentativ zu ueberzeugen!

Vergiss es und bedenke die Erkenntniss von Wilhelm Busch:

"Und ist der Ruf erst ruiniert,
dann lebt sich 's gaenlzich ungeniert!"

Halte Dich an die Postings von "Jurist". Das ist die einzige Sprache, die von denen verstanden wird.

Gruss
Raimund

...an diesen Spruch dachte ich auch schon, hab ihn aber doch weggelassen. Manchmal überzeugt man durch (...) und aufgeben werd ich sowieso nicht. Sollen die mich doch vor Gericht zitieren! Aber vorher mülle ich die noch mit Schreiben zu!

Greenpeace legt ihrem Magazin vorgedruckte Postkarten bei, die man dann an die Übertäter schicken kann. Kopiert Euch doch den Text und schreibt Herrn V. von Talkline. Vielleicht reicht auch´ne Postkarte mit schönen Grüßen von einem Dialer-Opfer mit "Jeder Klick ein verlorener Kunde!" :fg2: :devil2: :laber: :fdevilt: :willnicht: :emb:
 
doglein

:o
@schwesterlein,

Du gehst von einer Welt aus, in der "Spielregeln" eingehalten werden.

Schon mal bei www.vzhh.de nachgesehen?

Vielleicht bettelt dann auch Greenpeace um Spenden??

Gruss
Raimund
 
Re: doglein

Raimund schrieb:
:o
@schwesterlein,

Du gehst von einer Welt aus, in der "Spielregeln" eingehalten werden.

Schon mal bei www.vzhh.de nachgesehen?

Vielleicht bettelt dann auch Greenpeace um Spenden??

Gruss
Raimund

@Rainmund

Also mir ist schleierhaft, was Du mit Deinen sonderbaren Kommentaren eigentlich willst? The optimism of the aktion is better than the pessimism of the thoughts! Und nur Steine die rollen setzten kein Moos an!"

:punk:
 
@alle

Inzwischen habe ich einen Pauschalantwort-Brief von Talkline, der sich auf mein Schreiben vom 26.06.03 an die GF bezieht, erhalten. Inhaltlich gibt das Schreiben überhaupt nichts her. Ein reinrassiger Serienbrief mit viel Blabla von meinen Freunden aus Elmshorn. Sie wollen meine Sache nun an ein Inkassobüro abgeben, weil ich keine Anhaltspunkte für einen Dialer-Angriff liefern kann – behaupten die! :kotz:

Die Telekom und RA S. aus Heidelberg schweigen beharrlich. Wegen 11,83 € netto 5 Seiten Brief und 11 Seiten Anhang waren wohl doch etwas viel! :banned:

Dafür habe ich heute eine Rechtschutzversicherung abgeschlossen! Und zwar deckt die alle Fälle nach der „Folgeereignistheorie“ statt „Kausalereignistheorie“, was heißt, dass der Dialerangriff bereits stattgefunden haben darf, es darf nur nicht schon die ganze Mahnzeremonie abgelaufen sein. :fdevilt:
(Preis: Singletarif Individual-RS nach §25 für Privat-RS und Berufs-RS ohne Selbstbehalt mit 15% Rabatt (für mich!) für jährlich 101,15 € - Die Versicherungsgesellschaft nenne ich evtl. auf Anfrage.)

Muss nicht sein, dass ich einen RS brauche, schaden tut´s aber auch nicht.

:juggle:
 
Schwesterlein schrieb:
...Dafür habe ich heute eine Rechtschutzversicherung abgeschlossen! Und zwar deckt die alle Fälle nach der „Folgeereignistheorie“ statt „Kausalereignistheorie“, was heißt, dass der Dialerangriff bereits stattgefunden haben darf, es darf nur nicht schon die ganze Mahnzeremonie abgelaufen sein.
Interessant - bedeutet das, dass die den Schadenfall übernehmen, obwohl der Schadenverlauf bereits vollendet ist? Bitte die Gesellschaft per PN - wenn dem so ist, kann man getrost Werbung für die betreiben!
Schwesterlein, die TL geht offensichtlich davon aus, dass Du nichts mit dem früher (von "mich" an "Dich") mal genannten Dialerfall aus München zu tun hast - aber immerhin unterstreicht das die Theorien, die hier DerJurist immer wieder postet. Die Knödels sind Betr... (...offene?)- TL weiss das, doch die versuchen es auf die unkooperative Tour und da kann nur ein Anwalt helfen. Das Problem ist für TL, dass die die Anbietervergütung bereits an den Contentbetreiber überwiesen haben und derzeit von Folgeumsätzen nichts mehr zurück behalten können, da die nicht mehr Kunde in Elmshorn sind. Jetzt will sich TL an den Endkunden schadlos halten - und dem kann man nur mit treffenden Argumenten entgegen halten, oder eben durch jemanden, der das von berufswegen kann. Hattest Du eigentlich dem Mahn- und Inkassowesen bei TL widersprochen?
@Comedian, was sagst Du dazu?
 
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