Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Genau dafür würde ich eine Aufwandsentschädigung gleich in Abzug bringen...TSCoreNinja schrieb:Callando bestaetigt schriftlich, dass fuer die Rechnung keine Rechtsgrundlage besteht, aber sie leider unfaehig sind, die Geldeintreiber von Nexnet zurueckzupfeiffen...
...und sie von diesem Schritt natürlich hinreichend informieren.Reducal schrieb:...Mit dem Rückhalt könnte man eigene Forderungen aufrechnen...
TSCoreNinja schrieb:Hat doch gewisse kafka-eske Zuege, die Geschichte. Callando bestaetigt schriftlich, dass fuer die Rechnung keine Rechtsgrundlage besteht, aber sie leider unfaehig sind, die Geldeintreiber von Nexnet zurueckzupfeiffen. Zahlen sie fuer diesen Kredit dann auch Zinsen?
Unglaublich, was sich fuer inkompetente Hampelmaenner in der Telekom-Branche herumtreiben...
Marilyn schrieb:Nun, vielleicht sind es keine 'imkompetenten', sondern vielmehr sehr raffinierte Hampelmänner, die bei ihrer nachweislich überhöhten Forderung es darauf ankommen ließen, ob Kunden sich dagegen wehren, und zwar sowohl im Fall Aktiv 1 als auch im Falle der rechtswidrigen avanio-Clubmitgliedschaft. Bei in beiden Fällen korrektem Vorgehen wäre es nicht zu dem ganzen Kuddelmuddel gekommen, mit dem jetzt unzählige Betroffene zu kämpfen haben, mal ganz abgesehen von dem Reibach, den callando durch diejenigen macht, die zwar bestürzt aber dennoch anstandslos gezahlt haben ...
Marilyn
@Don Frago, schau mal kurz drei Meter weiter als das kunstvoll zusammengebastelte Geschwafel ueber Geschaeftsablaeufe.Don Frago schrieb:1. Die falsche Rechnung ist gestellt und kann nicht storniert werden.
(....weitere technische Begruendungen dieses Unfugs ausgelassen...)
Don Frago schrieb:Mein Gott, dann hat callando eben keinen Zahlungsanspruch aus Vertrag. Sobald die Gutschrift beim Kunden ist, muss der Kunde aber den gekürzten Betrag ausgleichen, sonst fällt mir als erstes ein Anspruch wegen Bereicherung ein - gegen den Kunden wohlgemerkt.
Ich fand mich eigentlich noch recht sachlich dafuer dass ich das Gefuehl habe, dass Du es immer noch nicht verstehst: mir geht es hauptsaechlich um den gesunden Menschenverstand, der mir hier sagt: kein Anspruch-> keine Zahlung. Und weder um Geschaeftsablaeufe noch Abrechnungssysteme.Don Frago schrieb:Warum so unsachlich: "kunstvoll zusammengebastelte Geschwafel"? Fühlst Du Dich getroffen?
Es geht eher nicht um Geschäftsabläufe, sondern um das System der Call-by-Call-Abrechnung mit ihren Möglichkeiten und Begrenzungen.
Aka-Aka schrieb:wurde die Firma also nur gegründet für diese Aktion? Noch einmal: Die Firma wurde am 4.8.2005 im Handelsregister eingetragen.GammaRay schrieb:Aus einer Mail von callando
Der von uns in Rechnung gestellte Betrag von EUR 4,50 netto ist die monatliche Grundgebühr des Tarifes vanio.flexi. Seit dem 02.08.2005 wird bei diesem Tarif eine monatliche Grundgebühr erhoben, welche immer rückwirkend in Rechnung gestellt wird.
s. http://www.verbraucherschutz-forum.de/?show=KZhJlele schrieb:hier aus dem Verbraucherschutzforum
eine Vorgehensweise die hier sicherlich angemessener ist
http://www.heise.de/ct/tv/archiv/20051015/Themen der Sendung vom 15.10.2005
Vorsicht Kunde!
Teuer surfen leicht gemacht !
Andreas H. aus dem hessischen Hattersheim nutzt das Internet nur gelegentlich. Besonders attraktiv für ihn sind die "Internet by call"-Angebote ohne Vertragsbindung. Das ist billig und flexibel. Trotzdem staunte er nicht schlecht, als er seine monatliche Telefonrechnung kontrollierte. Eine Firma "Avanio" verlangte von ihm 5,22 Euro für den Internetzugang. Das konnte sich Andreas nun wirklich nicht erklären und fragte zwei Freunde um Rat. Als die wiederum ihre eigene Telefonrechnung kontrollierten, tauchte dort zum allgemeinen Entsetzen exakt der gleiche Rechnungsbetrag auf. Die drei Freunde waren ratlos, doch dann dämmerte es ihnen: Alle drei verwendeten das Programm "smartsurfer". Der "smartsurfer" wählt automatisch aus einer Liste die günstigste Internet-Verbindung aus. Was alle drei nicht ahnten: "Avanio" hatte seinen Tarif zum 1. Juli einfach geändert. Die Online-Minuten waren weiterhin preiswert, aber bei der ersten Einwahl wurde nun eine Monatsgebühr von besagten 5,22 Euro fällig, auch wenn man nur wenige Sekunden online war. Damit hatte avanio den "smartsurfer" überlistet.
Es gibt eine zwar große aber letztlich begrenzte Anzahl solcher Adressen, zumal sich Zusammenhänge ergeben... Nimm in deinem Beispiel mal die Adresse der Hamburger Filiale ("Hab*str 41") und schmeiss mal deren Faxnummer in googleAnonymous schrieb:Gute Adresse in der Altmarkt-Gallerie. Haben sich dort in den Geschäftsräumen des WORLD - W*B*C* DRESDEN
(w*bc.de/index.php) eingemietet. Ich vermeide hier aber den Begriff Briefkastenfirma.