Ungewollte WEB.DE Club / GMX Profi Mitgliedschaft durch Anklicken?

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Tja, nun warte ich mit meinen beiden echten Accounts seit einem halben Jahr auf Mahnpost - nix passiert.

Weihnachten, Jahreswechsel, Ostern, Geburtstag: Immer wieder die Angebote zum Club - nicht angenommen - keine Mahnpost.

Und dann lese ich hier: "habe vergessen mich abzumelden" :wall:

Ja, dümmer geht nimmer. So ist das halt mit Abos - wer nicht kündigt, verlängert automatisch. Auch ohne erneute Willenserklärung.

Kann es sein, dass die ein großer Teil der "Geschädigtendebatte" primär von vertrags-reuigen Clubmitgliedern bestimmt wird?
 
KatzenHai schrieb:
Weihnachten, Jahreswechsel, Ostern, Geburtstag: Immer wieder die Angebote zum Club - nicht angenommen - keine Mahnpost.
So gehts mir auch

Kann es sein, dass die ein großer Teil der "Geschädigtendebatte" primär von vertrags-reuigen Clubmitgliedern bestimmt wird?
Das würde ich auch vermuten.
Ich bin seit Beginn von WEB.de dabei und hatte bisher keine Probleme.
Aber man kann natürlich auch vermuten, dass web.de den Zugang zum Club bewusst so gestaltet, dass Leute, die immer auf alles klicken ohne zu lesen, sich dort unbewusst anmelden. oder? :wink:
 
Wenn man sich bei web.de anmeldet erhält man eine Ansicht wie im Attachment. Weiter zum Freemail steht ganz unten rechts in eher kleiner Schrift, während die Anmeldung zum Club ganz groß in der Mitte steht.
Analogien zu Dialern darf man natürlich nicht ziehen. :wink:
 

Anhänge

Und auf dem Klickpfad www.web.de -> Jetzt registrieren! (bzw WEB.DE Freemail) sieht es so aus:
webde.jpg
 
WEB.DE Club

Mit Speck fängt man Mäuse. Und man kann gut Mäuse machen, wenn man sich Bequemlichkeit und Vergesslichkeit eines Großteils der Menschheit zu nutze macht. WEB.DE beherrscht das jedenfalls offenbar sehr erfolgreich. Ich bekenne mich, meine eigene Dummheit vermarktet haben zu lassen. Es nutzt ja nix, sich per se als Opfer zu stilisieren, den Klick muss ich auf die eigene Kappe nehmen.

Als in meinem Fall das Kind in diesem besagten Brunnen lag: 60 EUR Rücklastschrift veranlasst. Einschreiben an WEB.DE:


"Sehr geehrte Damen und Herren

Aufgrund massiver privater und gesundheitlicher Probleme habe ich leider übersehen, das leichtfertig während der 3-monatigen Testphase angenommene Angebot der WEB.DE Club-Mitgliedschaft rechtzeitig zu kündigen. Die damit verbundenen Leistungen habe ich nie in irgendeiner Form in Anspruch genommen, aber bereits einmal für eine halbjährige Verlängerung klaglos 30 EUR abbuchen lassen.

Die nun veranlasste Verlängerung widerspricht allerdings sehr meinen Absichten und finanziellen Möglichkeiten, weshalb ich Sie nun bitten möchte, es bei den erwähnten 30 EUR ?Lehrgeld? bewendet sein zu lassen und mir eine sofortige Stornierung zu gewähren.

Mit freundlichen Grüßen"


Wie man sieht, bin ich so richtig nachlässig gewesen, doch meine ich schon, dass WEB.DE als faires Unternehmen auf mich eingegangen wäre. Die Reaktion aber war knallhart und ließ keine Zweifel, dass es unabhängig von Ruf und Ansehen auch hinsichtlich Mahngebühren und -Fristen gnadenlos und raubtierartig um's Abkassieren geht.

Bei einem solchen Geschäftsgebaren fällt es natürlich besonders schwer gegen die inneren Widerstände klein bei zu geben. Sollte daher jemand einen Hinweis geben können, auf welchem Wege man noch etwas erreichen kann, wäre ich natürlich sehr dankbar. Kann z.B. jemand Auskunft geben, ob WEB.DE den Rechtsweg konsequent zu Ende geht? Gibt es Präzedenzfälle, möglicherweise gar von Kulanz, auf die man sich ggf. berufen kann?

Für möglichst baldige Tips wäre ich sehr dankbar.
 
Re: WEB.DE Club

wizard schrieb:
Die Reaktion aber war knallhart...
Wie war denn der Wortlaut auf Dein Schreiben hin?

wizard schrieb:
Kann z.B. jemand Auskunft geben, ob WEB.DE den Rechtsweg konsequent zu Ende geht?
Meiner Erfahrung nach mit Web.de, wird Kulanz nur selten von vornherein gewährt. Das macht auch sinn, denn wenn sich eine sanfte Haltung herumspricht (z. B. durch Foren wie diesem und Web.de-ler lesen hier gern mit), dann verlieren die ersten Forderungsversuche von Haus aus schon an Biss.
Du hast ggü. Web.de selbst bereits eingeräumt, dass Du selbst dran Schuld bist, dass die Kündigung nicht rechtzeitig eingegangen ist. Warum also soll Web.de dann ein Auge zukneifen?

Siehe dazu auch eine Seite zuvor:
Reducal schrieb:
Anonymous schrieb:
...kommt es zu einem gerichtlichen Verfahren!
Ja bittschön! Gerichtliches Verfahren bedeutet, dass man (falls überhaupt) zuerst einen gerichtlichen Mahnbescheid beantragen wird. Die Kosten dafür trägt Web.de. So einem Mahnbescheid kann man auf der Rückseite einfach durch Haken setzen widersprechen und dann muss sich die Gegenseite überlegen, ob sie weiter vorgehen will.
Erst wenn das Verfahren wirklich vor ein Gericht geht (Gerichtsstand ist dort, wo der User lebt), werden alle Karten auf den Tisch gelegt. Web.de hat mEn nur Luschen und die Karlsruher wägen das Prozessausfallrisiko mit Sicherheit nochmal ab - d. h., die derzeitigen Drohungen müssen erst noch in die Tat umgesetzt werden, was ich generell für eher unwahrscheinlich halte.
 
ungewoolte Mitgliedschaft web.de

Ich habe web.de aufgefordert, ihre vermeindliche Forderung durch Erhebung einer Klage gegen mich geltend zu machen.
3 Tage später erhielt ich die Nachricht, dass web.de auf seine Forderung verzichtet. So einfach ist das!!!
 
Zunächst mal vielen Dank für die baldige Reaktion! Hatte ich ja kaum erhofft.

Du hast ggü. Web.de selbst bereits eingeräumt, dass Du selbst dran Schuld bist, dass die Kündigung nicht rechtzeitig eingegangen ist. Warum also soll Web.de dann ein Auge zukneifen?

GANZ EINFACH: Weil jedem Blinden klar und deutlich vermittelt worden sein muss, dass ich Opfer eines Werbetricks geworden bin und ganz eindeutig nachvollziehbar die anfangs offene Option für eine tatsächliche Inanspruchnahme dieses Angebots auch künftig nicht wahrnehmen möchte. Zur Erinnerung: Im Unterschied zu der Mehrzahl der in verschiedenen Foren diskutierten Fällen, habe ich 'WEB.DE Club' bereits mit 30 EUR für mein Versehen honoriert.

'Knallhart' bedeutet dann, dass in keiner Weise auf mein Schreiben und auch meine geleistete Zahlung eingegangen wird und unter Verzicht auf jeglichen verbindlichen Ton, hohe Mahngebühren in kürzestmöglicher Folge in Rechnung gestellt werden.

Ein Unternehmen, das seine Kunden nicht als Beuteobjekte betrachtet, wird sich in aller Regel die Kundenzufriedenheit zur Maxime machen und um Kulanz bemüht sein. Der Handel mit realer Ware findet daher üblicherweise (z.B. Rücknahme ohne Verpflichtung) unter Berücksichtigung dieser Gepflogenheiten statt.

Manchmal wünschte ich mir, Frau Künast mal zur Brust nehmen zu können, denn der hochgepriesene Verbraucherschutz wird vielfach von ähnlichen "Verträgen" hohnlachend zum Popanz degradiert. Wie viele Mitglieder hätte wohl WEB.DE Club ohne diese Fraktion der 'Hereingefallenen'? Wenn das die Geschäftsgrundlage ist, wie nachhaltig muss sowas zur Nutzung der gepriesenen Möglichkeiten motivieren...!

Wie hier im Forum zu erkennen, kann man aber offenbar auf verschiedenen Wegen was versuchen. Am liebsten wäre mir natürlich eine Kulanzregelung. Hotline > Teamleiter > Entscheider? Oder bis zum Gerichtstitel provozieren, in der Hoffnung auf Aufgabe?

Hundert EUR (30 + 70 incl. Mahnk.) ist mir als Lehrgeld dann doch gar zu happig...
 
wizard schrieb:
Hundert EUR (30 + 70 incl. Mahnk.) ist mir als Lehrgeld dann doch gar zu happig...
Nö. Die Höhe des Lehrgeldes ist für Leute, die nicht mal in der Lage sind, Probeabos fristgerecht abzubestellen, genau richtig.
wizard schrieb:
Ein Unternehmen, das seine Kunden nicht als Beuteobjekte betrachtet, wird sich in aller Regel die Kundenzufriedenheit zur Maxime machen und um Kulanz bemüht sein. Der Handel mit realer Ware findet daher üblicherweise (z.B. Rücknahme ohne Verpflichtung) unter Berücksichtigung dieser Gepflogenheiten statt.
Bei Zeitungsprobeabos wirst du in der Regel auch am Vertrag festgehalten, wenn du nicht widerrufst. Und im Supermarkt kannst du in der Regel auch nur gegen andere Ware umtauschen.
wizard schrieb:
Opfer eines Werbetricks...Frau Künast mal zur Brust nehmen...ähnlichen Verträgen
Ja, immer die Schuld für die eigene Dummheit auf die anderen schieben.
 
Oh, ein Grand Sen. Member nimmt sich meiner an! Welche Ehre! Und siehe: Hier werden Sie geholfen. Es ist doch immer wieder schön, wenn man auf Menschen mit Kompetenz und analytischem Verstand trifft, hochgeschätzter Counselor!

Nö. Die Höhe des Lehrgeldes ist für Leute, die nicht mal in der Lage sind, Probeabos fristgerecht abzubestellen, genau richtig.

Dass sich das wirklich so genau ermitteln lässt..., Respekt! Und ein zusätzliches Bußgeld ist zur Pflege der klammheimlichen Freude gar nicht mehr nötig? Ach, wenn wir doch immer alle mit so viel Verständnis für die gegenseitigen Belange ausgestattet wären!

Bei Zeitungsprobeabos wirst du in der Regel auch am Vertrag festgehalten, wenn du nicht widerrufst. Und im Supermarkt kannst du in der Regel auch nur gegen andere Ware umtauschen.

So viele Regeln? Lebe ich vielleicht doch auf einem anderen Planeten? In meiner Wahrnehmung hat es sich selbst in der Servicewüste Deutschland mittlerweile durchgesetzt, dass Ware gegen Kaufpreiserstattung zurückgenommen wird. Und wo leben Sie? Kennen Sie die Rücklaufraten und deren Abwicklung im deutschen Versandhandel? Nur zur Erinnerung: Es geht immer noch um den Begriff Kulanz...

Ja, immer die Schuld für die eigene Dummheit auf die anderen schieben.

Ja was denn sonst? Das geht doch auch aus meinem ersten Posting - dessen Lektüre Ihnen selbstverständlich nicht zugemutet werden kann - ganz deutlich hervor. Meinen Termin bei Frau Künast habe ich nun reumütig abgesagt. Nur einen kleinen bescheidenen Hinweis möchte ich noch für alle ernannten und selbsternannten Hüter der Portale des Tempels ewiger und unfehlbarer Weisheit hinterlassen: Das Geheimnis, dass u.a. auf dem Sektor Abonnements und Online-Dienste potentielle Kunden mit Vorsatz in nicht wirklich beabsichtigte Verträge gelockt werden, ist längst keines mehr. Dies wird an verschiedenen Stellen (in meinem Fall u.a. T-Punkt) ganz offen zugegeben.

Vielen Dank für's Gespräch!
 
@wizard

abos muß man eben rechtzeitig kündigen, und man muß lesen was in den mails steht die man bekommt wenn man ein abo eingeht. ich kann einfach nicht erkennen wo web.de im unrecht sein soll in deinem fall, tut mir leid.

du hast das abo abgeschloßen, gibst du selber zu, hast es nicht gekündigt, und willst jetzt nicht bezahlen weil du vergessen hast zu kündigen und du das probeabo ablehnst das du vorher angenommen hast? wenn du das probeabo ablehnst, warum hast du es dann gemacht bzw nicht rechtzeitig gekündigt?
 
wizard schrieb:
Dass sich das wirklich so genau ermitteln lässt..., Respekt!
Das ist einfach: Das vereinbarte Nutzungsentgelt zzgl Ersatz des Verzugsschadens (=Inkassokosten).
wizard schrieb:
Kennen Sie die Rücklaufraten und deren Abwicklung im deutschen Versandhandel? Nur zur Erinnerung: Es geht immer noch um den Begriff Kulanz...
Im Versandhandel gibt es ein gesetzlich verbrieftes besonderes Rücktrittsrecht. Das ist auch gut so, denn der Kunde kann die Ware erst nach Erhalt in natura sehen und prüfen. Außerdem haftet ein gewerblicher Versandhändler aufgrund Gesetz 24 Monate für Sachmängel.
wizard schrieb:
...dass u.a. auf dem Sektor Abonnements und Online-Dienste potentielle Kunden mit Vorsatz in nicht wirklich beabsichtigte Verträge gelockt werden, ist längst keines mehr...blah...blubb
Du wurdest auf die Kosten und die Möglichkeit einer Abbestellung hingewiesen. Du hast alles akzeptiert. Web.de hat die vereinbarten Services freigeschalten. Du hast die Services getestet und vergessen, sie abzubestellen.
wizard schrieb:
...Servicewüste Deutschland...
Du schreist, daß Deutschland eine Servicewüste ist? Aber du willst die erweiterten Services von Web.de (Unbegrenzter Speicherplatz* für alle E-Mails, Fotos, Dokumente & mehr. 50 MB E-Mail-Size, 4 Adressen inklusive, Auktionsmanager, Premium Spam-Schutz, Kompletter PC-Virenschutz - Virenschutz-Softwareupdates 12 Monate kostenlos, Anti-Spyware Schutz, SMS, MMS, 01212 Rufnummer, Fax, virtuelle Festplatte, Grußkarten, Videomail, Adressbuchsynchronisation) umsonst und werbefrei? Dann hast du nicht verstanden, daß Service Geld kostet und bezahlt werden muß.

Nein, ich arbeite nicht für Web.de.
 
Dass ich mich zum Thema 'Servicewüste Deutschland', völlig unabhängig vom vorliegenden Fall, überhaupt äußere, ist angesichts der Tatsache, dass ich erst gestern auf der 'Brennsuppn' angeschwemmt worden bin natürlich ein starkes Stück!

Ansonsten lege ich Wert darauf, hier eben nicht geschrieen zu haben. Worauf ich allerdings keinerlei Wert lege, ist eine Fortführung dieser überaus erbaulichen Auseinandersetzung. Offenbar halten Sie sich für besonders satisfaktionsfähig. Ich nicht. Machen Sie sich keine Mühe, ich finde schon selbst raus!

Schönes Leben noch!
 
mir ist das offengestanden wurscht , nur hier mal ein Screenshot von der etwas penetranten
Einladungsseite , ich kann mir schon vorstellen, daß Unerfahrene da erst mal das "Falsche" anklicken
ganz unten links, sehr unscheinbar, der Link zur normalen E-Mail
 

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Re: WEB.DE Club

wizard schrieb:
Gibt es Präzedenzfälle, möglicherweise gar von Kulanz, auf die man sich ggf. berufen kann?
Sehr geehrter Farbenbruder wizard -

wenn du hier schon von "satisfaktionsfähig" schreibst. Kulanz ist etwas, auf das man keinen Rechtsanspruch hat. Sonst brauchten wir nicht zwei Begriffe.

Rechtlich ist web.de (wohl) auf der sicheren Seite. Und Kulanz gewähren die, wenn sie wollen, oder eben nicht, wenn die nicht wollen. Mit Servicewüste hat das nix zu tun.

Aber wir haben in Deutschland ja inzwischen ein ministerial verbrieftes Recht auf Dummheit - deshalb ist der Verbraucherschutz ja so wichtig. Dass der gleiche Bürger mind. ein Drittel der weltweiten Steuerliteratur kennen muss, um sich korrekt zu verhalten, steht auf einem anderen Blatt.

Also kann sich - so dein Diktus - jeder auf Nachlässigkeit und Dummheit berufen - und wer da nicht mitspielt als Vertrags(!)partner, ist doof und unkulant und "nicht mehr mein Freund": mit dem spielt man nicht mehr.

Was übrigens auch eine Art von Marktwirtschaft ist - die berühmte "Abstimmung mit den Füßen". So what?!

Und wenn du jetzt noch ein Duell suchen solltest - PN bitte. Falls du wieder waffenfrei argumentieren möchtest: "Antworten"-Button.
 
web.de ist []

wie soll man sichergehen nicht jemanden auf den leim gegangen zu sein, der seine seine adresse kennt und zufällig auch mein geburtsdatum... demzufolge kann mich jeder x-beliebige einen web.de vertrag abschliessen lassen den ich dann bezahlen muss... schonmal drüber nachgedacht? meiner mutter ist das selbe passiert und ich finde es eine unerhörten zustand, dass web.de []. wobei das bestätigenfeld bei nährem betrachten auch einem "weiter"-knopf ähnelt... nun gut... dies lehrt mich nur, niemals seine echte adresse anzugeben. der provider (T-online, AOL) darf auch keine auskunft über IP und Benutzer erfragen... Demzufolge ist selber schuld, wer seinen echten namen angiebt...

[Virenscanner: Betreff und unbewiesene Tatsachenbehauptung editiert]
 
Re: web.de ist []

Davidndh schrieb:
Demzufolge ist selber schuld, wer seinen echten namen angiebt...
Bei der Web.de Club Mitgliedschaft musst Du echte Daten angeben, anders, wenn man einen einfachen, kostlosen E-Mailaccount bei Web.de einrichtet. Wenn Du nun bei der Mitgliedschaft falsche Daten eingibst, dann ist sogar schon der Verdacht eines vorsätzlichen Betruges gegeben, da hier ein Vertrag entsteht und Du anscheinend nicht beabsichtigst, die Leistungen ordentlich bezahlen zu wollen.

Davidndh schrieb:
wie soll man sichergehen nicht jemanden auf den leim gegangen zu sein, der seine seine adresse kennt und zufällig auch mein geburtsdatum... demzufolge kann mich jeder x-beliebige einen web.de vertrag abschliessen lassen den ich dann bezahlen muss... schonmal drüber nachgedacht?
Lies´ mal einige Beiträge zurück - die Gedanken sind frei und die hat man sich hier schon öfter gemacht. Und wenn dem so ist, dass ein Fremder unberechtigt Daten einträgt, dann liegt es an Web.de nachzuweisen, von wo aus, wer den Vertrag geschlossen hat, wenn sie von irgend jemand Geld haben will, der dem widerspricht.

[Virenscanner: Betreff editiert]
 
Habe nach ein paar recherchen im Internet festgetellt, dass ich nicht der einzige bin, der sich vom herzallerliebsten Testsieger web.de etwas ver[] vorkommt.Auch ich habe letzen Jahres im Frühjahr meine Club-Mitgliedschaft erfahren.Habe mich gewundert, da ich sicher war nichts registriert,beantragt oder gefordert zu haben.Die bekannten 30 euro sollte auch ich bezahlen. Bereue heute, dass ich dem ganzen nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt habe.Habe zwar versucht über die Hotline etwas zu erreichen, wurde aber mehrmals abgewürgt. Etwas hilflos habe ich die sache dann ignoriert. Jetzt sitze ich immernoch auf der von web geforderten Rechnung + dem seit Monaten gesperrten account. Die Rechnung beläuft sich auf ca. 105 euro.Hatte mir schon überlegt die Summe einfach zu überweisen und die sache abzuhaken. Doch seit dem ich im Internet über die vielen Opfer dieser , meiner Meinung nach, [] erfahren hab. Überlege ich vielleicht doch nicht so leichtfertig nachzugeben.
Was meint ihr, gibt es für meinen Fall nach der langen Zeit noch eine Chance ?

[Virenscanner: 3 Wörter entfernt]
 
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