sobald ein von Starlotto "Geschädigter" vor Gericht zieht, also den Kläger spielt, muss er wohl in Vorkasse treten...
es gab schon Berichte von Starlotto-Gewinnern, die ihren Gewinn "eingeklagt" haben aber auf den Gerichtskosten sitzengeblieben sind und die Gewinne auch nicht gesehen haben...
und die Sache mit dem Inkassobüro ist eine Drohung gegen die man schlimmstenfalls Widerspruch einlegen muss...
und Starlotto wird sich hüten, die Sache vor Gericht auszutragen
das heisst, man sollte die Sache ruhig auf sich zukommen lassen.
die andere Sache ist, wenn man Starlotto aktiv "stoppen" will:
dann muß man eine Interessengemeinschaft bilden, man muss die Medien auf die Sache aufmerksam machen, man muss sich ggf. überlegen, ob man gemeinsam vor Gericht geht, weil Starlotto Sachen verspricht
( Gewinne ) , die sie nicht einhalten ( auszahlen ) und weil Starlotto Forderungen ( Club-Mitgliedschaft, "verlorene" Kündigung ... ) stellt, die Ihnen nicht zustehen, d.h. wir fordern entweder die komplette Einstellung des Angebots "Starlotto" oder die Einstellung des kostenpflichtigen
Angebotes ( Starlotto-Club )...
aber einer alleine kann da nichts ausrichten und einfach
( Zeit- und Nerven ) wird es wohl auch nicht
sollte allgemeines Interesse bestehen, gegen Starlotto auf die eine oder andere Art vorzugehen, dann sollten wir uns zusammentun !
ein paar email-addys, auch von ciao-zeiten, sind bereits im Umlauf, wer dazustossen möchte, kann sein Interesse gerne hier bekunden, und wenn genügend Leute "dabei" sind, sind wir vielleicht noch schneller, wie diese Interessengemeinschaft "Computerspiel" ...
wie gesagt:
ein Tropfen reicht nicht aus, um ein Feuer zu löschen :roll: