Saferpayment

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Die Klärung dieser Frage ist Aufgabe der Schweizer Behörden....
Aber wozu? Welches Problem hat den der deutsche Verbraucher überhaupt? Die Saferpayment AG ist bekannt und auch deren Verwaltungsrat. Welche Seiten werden über Saferpayment überhaupt angeboten? Wer hat sich dort und warum angemeldet? Letzteres sind die Fragen, die man klären müsste, wenn man könnte. Da das aber niemand kann, lohnen sich auch die gepriesenen Strafanzeigen in der Schweiz nicht. Die Gesellschaft ist schneller wieder geschlossen, als sie aufgemacht wurde und wenn nicht über Saferpayment gesteuert wird, dann gibt das eben ein anderer Firmenname her.
 
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Irgendwie habe ich bei dem in Deutschland vorherrschenden Elan der Behörden und der Globalisierung der Abzockbranche das Gefühl daß bei Zweifeln an der Rechtmäßigkeit einer Forderung die im Weitesten mit Abzocke zu tun hat das Ignorieren die erste Wahl ist.
Kommt dann tatsächlich ein echter Mahnbescheid kann man sich ja dann nochmal näher mit der Forderung befassen ...
Ich bitte das jetzt aber nicht als universelle Empfehlung aufzufassen,, es stellt eher eine zynische Betrachtung der Situation dar.
 
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...in Deutschland vorherrschenden Elan der Behörden und der Globalisierung der Abzockbranche ....
Das siehst du falsch! Es gibt in Deutschland keine Behörde, die überhaupt etwas gegen die Abzockbranche unternimmt. Welche sollte denn das überhaupt tun? Gefragt ist der Gesetzgeber, der dem Treiben ein Ende bereiten könnte. Doch der ist ja zumeist mit sich selbst befasst hat die Problematik im erforderlichen Maße nicht erkannt.
 
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Das Thema haben wir unter anderem hier schon öfters durchdiskutiert.

Die Nutzlosabzocke wird in Deutschland nur deswegen nicht strafrechtlich verfolgt, weil die Staatsanwälte hier immer wieder überzogene und lebensfremde Anforderungen an die nachweisenden Tatbestände zum Betrugsvorsatz stellen. Generell kann man die Beobachtung machen, dass man in Deutschland bei Straftaten aus dem Bereich der Wirtschaftskriminalität mit derart dummen Ausreden davonkommt, mit denen man sich bei üblichen Delikten (Eigentum/Kapital) nicht in dieser Form vor einer Anklage so billig retten könnte.

Es reicht schon, mit treuherzigem Augenaufschlag den Vorsatz zu bestreiten.
 
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jetzt mal so ne frage an die AntiStafanzeigen schreiber. was würdet ihr tun ?

gar nichts abwarten und tee trinken oder was ?

wer eine starfanzeige machen will soll dies tun, ob es was bewirkt ist mal dahin gestellt, aber wenn viele es tun wird dann schon irgentjemand mal genauer nachforschen. und wenn dann immer noch nichts passiert oder die eben unter einem neuen namen was versenden und das psiel geht von vorle los, ist es eben so.

aber nur die augen zu machen und fertig ist da sicherlich auch nicht die lösung aller dinge.

ich für meinen teil tue das was ich für richtig finde, und wenn diese firma schon mit drohungen auf mich zu kommt dann lasse ich mir dieses nicht bieten.
 
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da kann ja wohl nichtbich damit gemeint sein, da ich eine straf anzeige gemacht habe.

schön und gut was da bei der verbraucherzentrale hamburg steht, doch für mich icht eine andere verbrauchernzentrale zuständig, da schaue ich ja nicht bei einer anderen rein. ich denke das sieht jeder verbraucherzentrale anderst ist also nicht als einheitliche meinung anzusehen.

man kann es so machen wie die schreiben, dennoch steht da auch nichts das man keine strafanzeige machen soll. der eine nimmt diesen weg der andere einen anderen.

ich habe auf anraten meines anwalts und der verbrauchernzentrale bawü gehandelt.

wie du geschrieben hast, jeder hat seine meinung dazu.

doch wer garnichts tun bewirkt letztendlich noch weniger und solche firmen machen ungehindert weiter wie bisher und machen vieleicht viele unglücklich die vieleicht den drohungen nicht so standhalten können wie vieleicht ein anderer.
und vieleicht irgentwann wenn es einmal tausend oder mehr leute sich bei der polizei melden, und somit auch vieleicht die öffentlichkeit mehr von diversen dingen erfährt, kann vieleicht ein neues gesetzt gemacht werden, der es für solche firmen schwerer macht solche dinge zu tun, oder wenn nur durch die öffentlichkeit mehr leute sich nichtmehr ängstigen lassen die dann kein geld überweisen, ist es schon ein erfolg.

das ist meine meinung dazu.
 
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Ich denke eher, es geht bei dieser Frage eher um das, was man sich mit einer Anzeige erhofft.

Wer diesen Schritt als Wundermittel ansieht, mit dessen Hilfe der Inkassoterror augenblicklich endet, wird sehr wahrscheinlich enttäuscht werden.

Andererseits lassen einem die Behörden mit ihrer Einstellung keinen anderen Weg. Nur eine Straftat, die auch zur Anzeige gebracht und damit statistisch erfasst wird, ist eine Straftat, die auch wirklich geschehen ist.

Daneben gibt es nur noch das Einschalten der Medien um mit Druck aus der Öffentlichkeit die Arbeit voranzubringen.
 
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das kann sein das man damit nur sagen wollte das man mit einer anzeige vieleicht zuviel erhofft. aber das hätte man dann auch so schreiben können.

theoretisch müsste man dann bei jeder anzeige nur hoffen ob es was bringt, demnach bräuchte man in zukunft keine anzeigen mehr machen, da es ja immer nur ums hoffen geht.

mir geht es bei einer anzeige zum einen darum, das der name wecollect bzw. saferpayment einfach bei der polizei mal aktenkundig wird, denn wenn deutschlandweit viele solcher aktenzeichen wegen denen eingetragen sind werden vieleicht irgentwann welche einmal genauer schauen was da so läuft.

das man sowas natürlich nie loswerden kann ist denke ich den meisten schon bewusst, da selbst wenn es andere menschen sind die firma saferpayment oder wecollect oder die mit drinnen hängen die daten einfach weitergeben/verkaufen weis man ja aus anderen solchen dingen.

aber es ist und war schon immer so (so kenne ich es zumindest) gar nichts tun kann nie eine veränderung hervorbringen.

ich halte euch aufjedenfall am laufenden was sich so alles ergeben hat usw.
 
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Hallo zusammen, mich hats auch erwischt...

naja vielmehr meine Mom..

Ich wohne schon seit etlichen Jahren nicht mehr in meinem Elternhaus, doch gestern erreichte mich ein Anruf von meiner besorgten mom, die mir mitteilte das ein Brief von WeCollect eingegangen sei (keine Hausnummer, nur Name und Adresse wo ich schon ewig nicht mehr gemeldet bin)

Die Forderung beläuft sich auf über 2100€ für Dienste von "saferpayment".
Ich hab vorher noch nie von diesem Verein gehört und werd auch nichts bezahlen... Angeblich soll es eine "Erotikseite" gewesen sein.

Frage: ich habe mich vor Jahren mal bei sowas angemeldet, aber die Mitgliedschaft fristgerecht gekündigt (kostenloser Probeaccount)
Es war nirgends ersichtlich das die weitere Mitgliedschaft Geld kostet.

Insofern bin ich ja raus oder?
mhh naja hab erstmal bei abofallen.info den Widerspruchsgenerator angeworfen und das schreiben fertig gemacht... Aber schön zu lesen das man nicht der einzige Geschädigte ist..
 
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Diese "Anbieter" haben überhaupt kein Interesse, den Fall vor Gericht zu bringen. Man kann sich getrost zurücklehnen, auf eine unberechtigte Forderung muss man außergerichtlich auch nicht reagieren.

Erst, wenn ein gelber Brief vom Gericht mit dem Mahnbescheid käme (was aber extrem selten ist in diesen Abzockerfällen), dann müsste man reagieren und binnen 14 Tagen widersprechen.
http://www.computerbetrug.de/abzocke-im-internet/mahnbescheid-dichtung-und-wahrheit/

Ansonsten darf man das als Worthülsen und albernes Kasperletheater betrachten.

Wer auf schwachsinnige Drohschreiben von Nutzlosanbietern antwortet, wird immer nur neue, ebenso schwachsinnige Antworten bekommen.

Wer nicht zahlt und nicht reagiert, kann sein Geld behalten.

Was man über Inkassoschergen und ihre Drohungen wissen sollte:
Inkassofirmen und ihre Drohungen: computerbetrug.de und dialerschutz.de

Die Mahndroh-Kasperle-Pyramide - so funktioniert das Drohtheater:
Stories zum Schmunzeln
 
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@Highrise: kommt mir bekannt vor. Auch bei mir arbeiten diese Abzocker mit einer veralteten Adresse (auch ich wohnte damals noch zu Hause bei Muttern).

Vor wenigen Tagen kam nun eine Antwort von wecollect auf meinen formalen Widerspruch. Sie begründen die Forderung der Saferpayment AG mit einem "Erotik-Abo" aus dem Jahr 2004. Alles, woran ich mich erinnern konnte, war die Tatsache, dass ich damals auf irgendeiner Seite auf solch eine "Abofalle" reinfiel, eine Rechnung bekam, dazu Drohungen, dann entnervt bezahlte, gleichzeitig alles kündigte und mir der Zahlungseingang inkl. Kündigungsbestätigung per E-Mail zugestellt wurden.

Zum Glück habe ich wie viele alte Dokumente auch dieses Schreiben aufbewahrt. Die Forderung der Saferpayment bezieht sich auf genau die Kundennummer aus dieser Abofalle, deren Kündigungsbestätigung ich seit 6 Jahren hier abgespeichert habe.

Das würde dann wohl ein recht "kurzer Prozess" vor Gericht, zu dem es ja aber bekanntermaßen nie kommen wird. :wink:
 
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Wenn man die Kündigungsbestätigung noch hat, dann sollte man speziell in diesem Fall eine Strafanzeige wegen Betrugs bei der Schweizer Staatsanwaltschaft in Thurgau erstatten und Kopien/Ausdruck der Dokumente mit beilegen. Denn gerade diese Fälle scheinen gehäuft aufzutreten, und wenn es viele solcher dokumentierter Fälle gibt, wird sich der "Dienstleister" wohl kaum noch mit einem "Versehen" herausreden können. (In Deutschland vielleicht, nicht aber in der Schweiz - dort kriegen solche Leute schonmal die Ohren mit dem Alphorn durchgeblasen.)

Zuständig ist die Staatsanwaltschaft in Thurgau.
Kanton Thurgau > Staatsanwaltschaft
 
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@Highrise: kommt mir bekannt vor. Auch bei mir arbeiten diese Abzocker mit einer veralteten Adresse (auch ich wohnte damals noch zu Hause bei Muttern).

Vor wenigen Tagen kam nun eine Antwort von wecollect auf meinen formalen Widerspruch. Sie begründen die Forderung der Saferpayment AG mit einem "Erotik-Abo" aus dem Jahr 2004. Alles, woran ich mich erinnern konnte, war die Tatsache, dass ich damals auf irgendeiner Seite auf solch eine "Abofalle" reinfiel, eine Rechnung bekam, dazu Drohungen, dann entnervt bezahlte, gleichzeitig alles kündigte und mir der Zahlungseingang inkl. Kündigungsbestätigung per E-Mail zugestellt wurden.

Zum Glück habe ich wie viele alte Dokumente auch dieses Schreiben aufbewahrt. Die Forderung der Saferpayment bezieht sich auf genau die Kundennummer aus dieser Abofalle, deren Kündigungsbestätigung ich seit 6 Jahren hier abgespeichert habe.

Das würde dann wohl ein recht "kurzer Prozess" vor Gericht, zu dem es ja aber bekanntermaßen nie kommen wird. :wink:


Jap ist bei mir auch so... hab nochmal recherchiert, und den Login von Wecollect mal ausprobiert, und was ich dann vorfand ist der Horror.

Insgesamt ca 4200€ Forderungen, die alle auf ein Angebliches Abo von Ü18 v2 aus dem Jahr 2007 hinauslaufen.
Registriert auf eine Email Adresse die es nicht gibt. (Wenn ihc eine Testmail zu dem Account schicke, kommt nur "Error, unknown Receiver"
sehr komische Geschichte...
Dazu kommt das die Daten von Straße und Ort "kleingeschrieben" sind.

Was soll ich jetzt machen? Ich hab mittlerweile 4 "kundennummern" bei wecollect... :(

Was mich stutzig macht:
- ist die Forderung nicht verjährt?
- Sind Mahnungen per Email Rechtswirksam?
- Wie soll ich zahlen wenn die Mail-Adresse nicht existiert (müsste der Versender nicht eigentlich auch eine Meldung bekommen??)
- Was passiert wenn ich nicht reagiere? dann wird dieses dubiose "abo" ja immer mehr...
 
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Diese Abzocker verdienen an der Unwissenheit und vorallem

an der Angst der Leute !


---------- Artikel hinzugefügt um 19:30:04 ---------- Zeit des vorhergehenden Artikels: 19:24:48 ----------

Aber wozu? Welches Problem hat den der deutsche Verbraucher überhaupt? Die Saferpayment AG ist bekannt und auch deren Verwaltungsrat. Welche Seiten werden über Saferpayment überhaupt angeboten? Wer hat sich dort und warum angemeldet? Letzteres sind die Fragen, die man klären müsste, wenn man könnte. Da das aber niemand kann, lohnen sich auch die gepriesenen Strafanzeigen in der Schweiz nicht. Die Gesellschaft ist schneller wieder geschlossen, als sie aufgemacht wurde und wenn nicht über Saferpayment gesteuert wird, dann gibt das eben ein anderer Firmenname her.

Dann wird den Abzockern ganz leicht gemacht ?

Das muss geändert werden,Aber wie?
 
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so, ich habe ja wie bereits geschrieben am vergagenen samstag eine strafanzeige gegen versuchten betruges gemacht. gestern (freitag 08.10.2010) musste ich nochmals zum revier da der beauftragte der solche fälle was internet usw. angeht, einige fragen noch gehabt hat.

generell fordert er jeden auf der mit soetwas sich herumärgern muss, eine anzeige zu machen, selbst wenn auch für den einzelnen diese anzeige keinen erfolg erhofft werden kann, aber wenn immer mehr menschen den weg finden und eine anzeige machen, können die beamten zum einen die ganzen infos zusammen sammeln und auch bestimmte vorhenensweisen und auch mehr durck auf den staatsanwalt machen.

die polizei selber kann nichts gegen saferpayment tun da der sitz der firma in der schweiz ist, jedoch der staatsanwalt kann falls er was unternehmen möchte etwas tun.

das problem bei einer anzeige liegt meist darin, das man zwar eine anzeige macht aber selber nicht 100% nachweisenkann, das da nie was gewesen ist, genauso kann die firma nichts nachweisen, aus diesem grund wird dann meist einen anzeige irgentwann zu den akten gelegt. also man sollte keine wunder erwarten, aber dennoch den weg zu polizei finden.

in eine älteren post von mir berichtetet ich von einem anruf einer person die mir massiv gedroht hat und auch beleidigt. die von mir ermittelte telefon nummer wurde nun von der polizei ebenfalls kontrolliert, dabei kam heraus das es diese nummer nie gab und der anrufen entweder eine software oder ein gerät genutzt habe das selbst erstellte telefon nummern sendet. das sei wohl ein heisses eisen meinte der beamte zu mir da er sich ja auch noch als beamter einer datenverwaltungsbehörde ausgab.
bei der anderen nummer die der anrufer mir selber gab wird es sich höchstwahrscheinlich um eine telefon nummer handeln die einem völlig unschuldigen gehört und überhaupt nichts mit dem ganze zu tun hat.

die firma wecollect und saferpayment wurden ebenfalls von dem polizisten angreufen bzw. angefaxt. bisher kam nur von wecollect ane art reaktion, indem es nur ging, das eben wecollect nur im auftrag von saferpayment eine forderung einzutreiben versucht.
der polizist meinte dazu nur, wenn wecollect eine seriöse inkasso firma währe, würde sie nach der anzahl von beschwerde anrufen / briefen und nun auch die anrufe von polizei usw. den auftrag von saferpayment zurückgeben. darum ist seine vermutung, das wecollect mit saferpayment zusammen arbeitet.

hier im forum wurde auch etwas von dem verbraucherdienst e.v. essen geredet. im internet findet man so einige, zum einen wirbt dieser verbraucherdienst damit, erfolgreich gegen wecollet /saferpayment schon prozesse geführt zu haben usw. wer dort schoneinaml angerufen hat, wurde aber ein einer jahresmitgliedschaft für monatlich 15 euro und einer einmaligen gebühr von 77 euro gelockt. erst wenn dies getan währe würden sie mit irhen anwälten usw. etwas unternehmen. desweiteren fand eine andere person heraus, das die 2 geschäftführerinen des verbraucherdienstes zum einen mit call centern und/oder mit gewinnspielen wie z.b. gewinnqueen / gewinnfee usw. verknüpft sind und auch sogar post adressen in amerika haben. es besteht also durch auch die möglichkeit das dieser verbraucherdienst ebenfalls mit wecollecr und saferpayment zusammen stecken. darum lieber finger weg davon und lieber zu den alt bekannten verbraucherzentralen gehen oder sich bei polizei informieren lassen.

letztendlich bleibt jetzt nur das ganze auszusitzen und keine reaktionen auf weitrer mahnungen mehr zu zeigen und die unterlagen dem anwalt oder der polizei nachreichen.

erst wenn der gelbe mahnbescheid des grichts kommt innerhalb 2 wochen widersprechen.

auch noch eine weitere information gab mir der polizei bemate. wenn man eine unberechtigte abbuchung hat sgaen ja die meisten banken das man max 6 wohen zeit hätte das geld zurück zu holen. diese 6 wochen sind aber nur unter den banken so vereinabrt worden sind aber rechtlich nicht haltbar. man hat aufjedenfall 1 jahr zeit so eine rückbuchung zu machen und die bank muss dies tun. es kann sogar sein es bis zu 2 jahren möglich ist, aber der beamte wollte sich diesbezüglich nicht ganz festlegen.

einen weiteren tip gab der beamte noch, wenn so wie nun bei wecollect/saferpayment die kontodaten im besitz hat, sollte man um mögliche abbuchungen zu vermeiden und um die kursierenden bankdaten auszuhebeln, entweder ein neues konto eröffnen und das late schliessen lassen oder sogar noch die bank zu wechseln. das selbe ist bei telefon nummern, einfach eine neue beantragen somit kann man lästige anrufe entgehen. natürlich muss man dann in zukunft aufpassen wo man wem welche daten gibt.

@ Highrise
mit verlaub, es war nicht sonderlich klug sich mit dem passwort und dem login name sich dort einzuloggen nur um zu erfahren was da sonnst noch ist. wer weis was die nun mit dem login als daten und ip adressen usw. weiter machen.

somit bist du dir also nicht sicher ob diese forderung doch berechtig ist und zweifelst selber an dir. ich drücke dir aber die dauemn das du dich jetzt nicht erst recht in die kacke gesetzt hast.
 
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