Saferpayment

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Tja Markus, da haben wir nahezu 1:1 den gleichen Fall. Sogar die Datumangaben stimmen bei mir mit den deinigen überein, auch ich habe 2 Aktenzeichen und 2 Forderungen und auch bei mir liegt die angebliche "Tat", auf die sich die Forderung bezieht, rund 6 Jahre zurück (Jahr 2004). Nunja, lassen wir uns einfach mal nicht verar*****.
 
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heute mal eine bedenkliche entwicklung. ich habe heute morgen gegen 10 uhr einen anruf bekommen, bzw. meine mutter. sie meldete sich mit ihrem namen und den teilnehmen am anderen ende fing dan auch schon gleich an sie voll zu texten wegen wecollect und forderungen aus dem ineternet. meine mutter sagte da nur " da müssen sie meinen sohn meinen". (also wusste er schonmal nicht das es sich um mich handelt)
dann legte er mit mir los.
er arbeite in der datenverwaltung darmstadt und sie wollen leuten die it wecollect(saferpayment) probleme haben helfen. das ganze wurde fast schon ins telefon geschriehen, angeblich sein das telefon etwas schlecht darum die lautstärke.
weiter im text.
dann kam er auf wecollect zu sprechen und saferpayment das ich da ja eine gesamtforderung von 900 euro hätte und das ich den vertrag damals nicht gekündigt hätte bei ueber18.de und auch das ich keinen widerspruch eingelegt hätte gegen diese forderungen.
widerspruch habe ich zu beiden aktenzeichen per einschreiben mit rückschein versendet. dabei habe ich auch vorsorglich den vertrag hilfsweise gekündigt.
er meinte das würde nicht so gehen und stimmern. dann kam er mit volgendem vorschlag: ich solle bei saferpayment für drei monate ein anderes product abonieren und dies kündigen damit man diese kündigungsbestätigung auf die 2 anderen sachen umsetzen könne.
ich sagte ihm das mein anwalt mit abgeraten hat irgendetwas neues zu machen nd mjich auch jiergends einloggen solle. ausserdem sei nach 6 jahren diese forderung verjährt.
der anrufer wurde nun unverschämt, er meinte das mein anwalt keine ahnung hätte usw. und ich auch keinen plan hätte von nichts. daruaf wurde ich auch lauter und ich sagte ihm nochmals das ich ihn nicht kenne aber meinen anwalt kenne ich und darum werde ich nichts machen. dabei unterbrach er mich ständig und wollte mir etwas vom pferd erzählen.

dann kam der punkt wo er sich als beamter ausgab der ja für die datenverwaltung darmstadt arbeite und das ich nicht mit ihm in so einem ton reden dürfe und das , das telefonat aufgezeichnet würde. daraufhin sagte ich " das er weder mich noch meine mutter darüber gefragt hätte, ob er das geschprcä aufzeichenen könne, und das es ohne mein einverständnis nicht erlaubt sei".
er meinte nur das ich keine ahnung hätte, er ist beamter und könne das tun und gegenmich verwenden, was er auch tun wird, und er wolle das ganze nun dem gericht weitergen und einen anhörung beantragen und wenn er mich abholen lässt.

dannach konnte man mit dem gar nimmer reden. er meinte nur noch, das er mir nur helfen wolle und ich ihn gleich derat angreife.

den letzten satz hats aber gebracht.
er sagte das ich meiner mutter ein schönes wochenende wünschen solle und das sie mit mir nichts gutes getan habe.

er hat mir seinen namen (vieleicht sein name) und eine telefonnummer gegeben. nach suche im internet fand ich heraus das die nummer zwar in der gegend von darmstadt ist aber auf einen anderen namen läuft. leider konnte ich nicht feststellen ob unter dieser telefonnummer wodurch ich auch die adresse herausfand eine firma oder etwas was eine datenverwaltung erahnen läst dort angesiedelt ist, oder ob es nur eine privat nummer von einem willkührlichen menschen ist.

[Kommerzielle Verlinkung entfernt.
Seriöse Hilfen gibt es bei der Verbraucherberatung: http://www.vzbv.de/go/fragen/verbraucherberatung/index.html (bh)]
 
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Ich schreibe da gleich mehr dazu, wenn Zeit da ist.
Nur ruhig Blut...du hast mit einem Abzocker telefoniert.

Vorab: es gibt keine "zentrale Datenverwaltung" mit Beamten (=Staatsdienern). :-D Frag mal den Bundesdatenschutzbeauftragten danach.

Mit Verbraucherdienste hab ich ebenfalls gesprochen: die sind mir irgendwie unseriös. Die scheinen nur ihre Mitgliedschaft verkaufen zu wollen.

Die Verbraucherzentralen sind hier der bessere offizielle Ansprechpartner.
 
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Das, was der angebliche "Beamte" da erzählt hat, ist natürlich von vorn bis hinten ein einziger Kappes.
Davon braucht man sich nicht kirre machen lassen, das muss man in keinster Weise ernst nehmen. Eigentlich muss man sich damit auch gar nicht erst solange abgeben. Wenn die was wollen, sollen die schriftlich kommen.

Wenn man eine Fritz-Box hat, kann man solche Anrufe damit blocken.
Telefon Konfiguration - Antispam Wiki
 
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So, nun ist etwas mehr Zeit da.

Also zum Thema "verbraucherdienst.com":

Die scheinen mir unseriös mit ihrer *.com-Domain. Ich benutze Firefox mit einem Addon namens "web-of-trust", welches User-Bewertungen ausliest und mich beim Besuch von unseriösen Seiten mit einer entsprechenden Meldung warnt. Schau Dir mal die User-Bewertungsseite von diesem verbraucherdienst.com an:

verbraucherdienst.com | WOT Reputation Scorecard | WOT Web of Trust

Ich war allerding auch zuvor auf dem news4press-Googletreffer gelandet und hatte mir die Nummer notiert und da zuvor schon angerufen. Ich bekam eine Dame mittleren Alters an den Hörer, der ich von der Stimme her mal erhöhten Zigarettenkonsum unterstelle. Die brüllte eher wie Tante Erna auf dem Wochenmarkt, als nach seriöser Verbraucherschützerin zu klingen. Auch der Inhalt der Aussagen kam mir unseriös vor. Ihr Grundton war eindeutig: "ohne uns sind Sie schutzlos, machtlos und ohne Wissen. Wenn Sie sich für unsere Mitgliedschaft entscheiden wirds nicht nur billiger als ein Anwalt sondern durch eine Sammelklage auch chancenreicher." Gefolgt von der Preistabelle, die sie runterratterte wie den Satz "Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie...". Als ich ihre Zuversicht im Kampf vs. Saferpayment weiter hinterfragte, meinte sie, Saferpayment wird niemals gegen die Interessensgemeinschaft klagen, wie sie eine bilden, und wenn doch......(achtung aufgehorcht)...dann hätten sie noch ein As im Ärmel: sie wüssten woher die IP-Adressen stammten, mit denen Saferpayment aktuell versuche User reinzulegen. Sie könnten also den Betrugsversuch schlüssig aufdecken. Die Aussage habe ich zwar nur mündlich am Hörer bekommen, aber immerhin: hier behauptet verbraucherdienst.com für ein möglichws. kommendes Gerichtsverfahren einen verwertbaren Beweis für die Unschuld der inkassoverfolgten Verbraucher vorlegen zu können. Das sollte man sich ruhig mal merken.

Zum Thema "Beamter von einer Datenstelle": Nunja, ich kenne das. Man ist am Hörer überrumpelt, zweifelt zwar einen Moment, aber hält vieles im Affekt für möglich. So eine "Dienststelle" ist natürlich Unsinn. Ein Abzocker versucht Dir ein neuerliches Abo anzudrehen. Mein Vorredner hats richtig gesagt: nur schriftlich mit denen reden und dann nur das rechtlich notwendige. Es gibt keine Verpflichtung bei so einem Fall mit irgendjemandem irgendwas am Hörer zu vereinbaren (auch wenn der Anrufer immer Angst schüren wird. Er wird behaupten, dass dein Auflegen ein weiterer juristischer Schritt deinerseits in der Auseinandersetzung darstellt und nun Konsequenzen folgen). Das ist natürlich Blödsinn.

lg,
stoffel
 
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Wenn Sie sich für unsere Mitgliedschaft entscheiden wirds nicht nur billiger als ein Anwalt sondern durch eine Sammelklage auch chancenreicher."
es gibt keine Sammelklage in Deutschland >> http://forum.computerbetrug.de/infos-und-grundsatzartikel/27882-sammelklage.html

hier behauptet verbraucherdienst.com für ein möglichws. kommendes Gerichtsverfahren einen verwertbaren Beweis für die Unschuld der inkassoverfolgten Verbraucher vorlegen zu können
Eine IP beweist überhaupt nichts, weder in der einen noch in der andern Richtung.

>> Drohung mit der IP-Adresse: computerbetrug.de und dialerschutz.de
 
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Hallo Verfolgte,

in der Zwischenzeit kam mal wieder ein neues Mahnschreiben der Inkasso-Stalker :roll: :-D

Was mich aber nun interessieren würde: es wurde mehrfach bereits der Tip erwähnt, selbst aktiv gegen wecollect vorzugehen, um denen ihr Treiben zu erschweren. Unter anderem sei eine Strafanzeige möglich, zum anderen könne man ein Schreiben an die zuständige Zulassungs- und Aufsichtsbehörde des Inkassounternehmens aussetzen.

Meine Frage: hat da jemand einen Rat/Musterschreiben/Know-how, um mir bei so einer Meldung an die zuständigen Behörden weiterzuhelfen?

Grüße,
st.

---------- Artikel hinzugefügt um 11:13:44 ---------- Zeit des vorhergehenden Artikels: 11:12:40 ----------

aussetzen=aufsetzen ;-)
 
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Das geht nicht mit Musterschreiben zu machen. Denn solche Schreiben müssen auf den konkreten Einzelfall bezogen sein.

Man sollte es halt mit eigenen Worten so formulieren, wie man es hinkriegt, und dabei den Sachverhalt genau schildern. Wichtig sind den Juristen dabei die sogenannten "W"-Fragen:

Wer hat was wann wie wo genau behauptet/gesagt/geschrieben/gemacht etc.
Falls Schriftverkehr existiert: diesen in der Anlage in Kopie beifügen.
 
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Beschweren über diesen Inkassobutzen kann man sich hier:

Lizenzerteilende Stelle:
Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt
Der Präsident
Zeil 42
60313 Frankfurt am Main
Tel.: 069 1367-01, Fax: 069 1367-2976
betr.: Collectus - Gesellschaft für Forderungsmanagement und Inkasso mbH Az.: 3712/1-I/3-3624/08

Kopie des Inkassoschreibens sollte dem Beschwerdebrief beigefügt werden.

Noch ein kleiner Hinweis:
Im Falle von Beschwerden gibt das betreffende Gericht alle Daten des Beschwerdeführers mit der Bitte um Stellungnahme an den Inkassobutzen weiter.

Sollte eine Datenweitergabe nicht erfolgen, muss man das betreffende Gericht ausdrücklich und deutlich darauf hinweisen!
 
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hallo

so gestern 28.9.2010 kamen gleich 2 schreiben bei mir an. datiert sind sie vom 23.9.2010.
das eine schreiben ist nur eine letzte zahlungsaufforderung und das 2. ist ein etwas längerer text. in dem schreiben gehts kurz überflogen um den bezug auf mein widerspruchschreiben vom 11.09.2010

es wird mir darin geschrieben das ich damals deutlich darauf hingewisen wurde über preise und vertragslaufzeitenb usw.
eine belehrung über das widerufsrecht bei fernabsatzverträgen erfolge anscheined durch deutliche bzw. hervorgehobene bestimmungen in den AGB. somit sei mein widerruf des geschlossenen vertragsverhältnis nicht mehr möglich.

dann steht noch was lustiges. ich zitiere wort für wort:

Die monatsgebühren sollten gemäß der vertraglichen Vereinbarung per lastschrift eingezogen werden. Soweit eine Lastschrift nicht ausgeführt werden kann, z.b. wegen einer Kontounterdeckung, einer Rücklast oder weil das Konto nicht mehr exestiert, wird der entsprechende Nutzer bzw. das Konto für weitere Lastschriften vom System gesperrt.

also bei mir wurde noch nie versucht etwas abzubuchen, noch habe ich ein neues konto oder eine unreichende deckung gehabt.

der text ist auch fast so wiedergegeben wie in den AGB von SaferPayment.

Dann steht da noch was von " Mit dem Akzeptieren der AGB wurde ein Probezugang abgeschlossen. Dieser Probezugang musste während der Testphase gekündigt werden, ansonnsten verlängerte sich der Testzugang zu einem kostenpflichtigen Monatsabonement. Auch hierauf wurden Sie deutlich hingewiesen. Die Zugangskosten pro Seit/Monat liegen zwischen 29,95 und 39,95 Euro "

Dann werde ich noch darauf hingewiesen das, das abo noch nicht gekündigt sei und ich zu meiner eigenen Sicherheit den beigefpgten Kündigungsschreiben (von SaferPayment mit Logo) per Einschreiben mit Rückschein an SaferPayment senden soll.

diese Kündigungsschreiben ist folgendermasen aufgebaut:

Hiermit Kündige ich ____________ den von mir am 18.2.2004 geschlossenen Vertrag, für das Internetangebot Ueber18 V2.

Ich entzeihe Ihnen auch hiermit ab dem: _____________ die von mir erteilte Einzugsermächtigung auf mein Konto.

Kontonummer: XXXXXXXXXX, BLZ: XXXXXXXX

Auch sonstige Buchungen, wie offene Beträge,Gebühren etc. gestatte ich NICHT (Fett geschrieben und unterstrichen) den Zahlungsweg der Lastschrift.

Ihre AGB und die Übersicht auf SaferPayment.com, habe ich am ________
zu Kenntnisgenommen und akzeptiere diese (das wurde auch unterstrichen)

Login: (für die Seite)

Username: XYZ
Passwort: ZXY

Ort/Unterschrift

also wenn ich das denen senden würde, dann würde ich zum einen die AGB akzeptieren und zugleich auch meine bankdaten bestätigen. mit meiner unterschrift würde das ja dann wohl rechstkräftig sein und ich währe in der falle, oder sehe ich das falsch ??

lustig ist auch noch das aktenzeichen: Aktenzeichen:XXXXXX u.a.


ferner wurde mir auch nochmals von SaferPayment einen Datenauszug mit den daten mit denen ich die bestellung getätigt habe:

meine adresse (komischerweise bei SaferPayment ist meine Strasse ohne nummer angegeben)

dann die auflistung meiner bestellungen:

18.02.2004 00:06 Ueber18 V2 Benutzername und der hinweis das bisher keine kündgigung es gibt

eine übersicht meine bestellten abos kann ich auf deren homepage einsehen.
das einloggen währe dann mit meiner kontonummer und dem benutzernamen.


das das war das mal.

ich ja ja wie bereits erwähnt, 2 verschiedene aktenzeichen und 2 verschiedene geldforderungen aber laut deren liste nur 1 abo. ???? Hallo KlopfKlopf


nochwas zu dem anrufer der mich vor kurzem angerufen hatte und sich als beamter von der datenverwaltung damstadt ausgab. ich habe die telefonnummer von der er angerufen hatte. es ist eine berliner nummer. bei google fand ich dann nach eingabe der telefon nummer heraus, das diese nummer schon als unseriör eingestuft wurde, und auch ein anderer angerufener einen komentar abgegeben hatte und diese person als inkasso futzie zu erkennen gab. hier mal der link : Details zu 030385414127 aus Berlin | Score Telefonnummer: 9 - 004930385414127 Tellows.de - Rechtsberatung möglich

soviel fürs erste
 
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es wird mir darin geschrieben das ich damals deutlich darauf hingewisen wurde über preise und vertragslaufzeitenb usw.

Den Beweis werden die im Streitfall nicht beibringen können. Daher kommt es auch nicht zum Streitfall vor Gericht.

eine belehrung über das widerufsrecht bei fernabsatzverträgen erfolge anscheined durch deutliche bzw. hervorgehobene bestimmungen in den AGB. somit sei mein widerruf des geschlossenen vertragsverhältnis nicht mehr möglich.

Kappes. Eine Widerrufsbelehrung müsste in Textform zugestellt worden sein, mindestens per e-Mail. Den Beweis für die Zustellung hätte der Dienstleister zu erbringen. Den wird er hier wohl ebenfalls schuldig bleiben.

Dann steht da noch was von " Mit dem Akzeptieren der AGB wurde ein Probezugang abgeschlossen. Dieser Probezugang musste während der Testphase gekündigt werden, ansonnsten verlängerte sich der Testzugang zu einem kostenpflichtigen Monatsabonement. Auch hierauf wurden Sie deutlich hingewiesen. Die Zugangskosten pro Seit/Monat liegen zwischen 29,95 und 39,95 Euro "

Ebenfalls Kappes. Ein solcher Hinweis darf nicht nur in den AGB stehen, sondern müsste auf der angebotsbildenden Webseite auftauchen. Der "Dienstleister" müsste nachweisen, dass auf so einer angebotsbildenden Webseite eine wirksame Anmeldung des Verbrauchers erfolgt ist.

Dann werde ich noch darauf hingewiesen das, das abo noch nicht gekündigt sei und ich zu meiner eigenen Sicherheit den beigefpgten Kündigungsschreiben (von SaferPayment mit Logo) per Einschreiben mit Rückschein an SaferPayment senden soll.

Auch Kappes. Einen Vertrag, den es nie gegeben hat, braucht man auch nicht kündigen.

diese Kündigungsschreiben ist folgendermasen aufgebaut:

Hiermit Kündige ich ____________ den von mir am 18.2.2004 geschlossenen Vertrag, für das Internetangebot Ueber18 V2.

Bloß die Finger weg. Das hätten die wohl gern.
Wenn man das unterschreibt, leistet man völlig unnötig ein Vertrags- und Forderungsanerkenntnis.

ich ja ja wie bereits erwähnt, 2 verschiedene aktenzeichen und 2 verschiedene geldforderungen aber laut deren liste nur 1 abo. ???? Hallo KlopfKlopf

Die Buchführung ist bei Abzockern nicht immer unbedingt nachvollziehbar aufgebaut.

nochwas zu dem anrufer der mich vor kurzem angerufen hatte und sich als beamter von der datenverwaltung damstadt ausgab. ich habe die telefonnummer von der er angerufen hatte. es ist eine berliner nummer.

Das kann stimmen, muss aber nicht. Es gibt leider die Möglichkeit, eine gefälschte Rufnummernkennung einzublenden. Geht über Voice-over-IP-Spoofing.
 
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Das kann stimmen, muss aber nicht. Es gibt leider die Möglichkeit, eine gefälschte Rufnummernkennung einzublenden. Geht über Voice-over-IP-Spoofing.

nunja, ob das nun sein kann das man so ein Voice-over-IP-Spoofing benutzt hat, weis ich nicht, ich weis lediglich nur, das zu der nummer ein anderer und vieleicht mehrere schon negative erfahrung gesammelt hat und das da ein " laut aussage des anderen kommentator" ein inkasso betrieb dahinter steckt.

man müsste eben leider erstmals alles prüfen bzw. wenns dann vor gericht gehen sollte, prüfen lassen was da genau alles gelaufen ist.


in einem anderen forum habe ich auch über saferpayment sachen gelesen, da werden schon geldforderungen von 600 euro erstes schreiben und dann 2100 euro zweites schreiben verlangt. die werden ja immer unverschämter. bin ja jetzt mal gespannt was ich als nächstes bekomme.
 
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so, haben nun die verbraucherzentrale angerufen und denen alles erzählt, die wissen nun bescheid soweit.

auch meinen anwalt habe ich über alles neue informiert, er meinte dazu nur, das ich wegen dem anruf vom 24.9.2010 ich dies der Bundesnetzagentur melden solle und das formblatt bzw. später auch weitre angaben über das telefonat zusenden soll. da ja der anrufer mit ein abo andrehen wollte und sich ja auch als beanter ausgab.

ferner sagte mein anwalt das ich zur polizei gehen solle mit allen unterlagen was ich so zusammengetragen habe und strafanzeige gegen betrugs machen soll.

auf keinenfall solle ich das kündigungs formular was dem schreiben beigefügt ist von saferpayment ausfülle und absenden. denn damit würde ich allem zustimmen was die von mir wollen. und da die firma in den 6 jahren keinerlei mahnbescheide zugesendet haben mit der aufforderung einen offenen betrag auszugleichen, haben die auch nichts in der hand.

so das waren nun hoffentlich für heute die letzten infos.
 
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Yipiehey

habe gestern 30.9.2010 endlich mein drittes aktenzeichen von der firma wecollect bekommen mit dem üblichen text und immernoch der kruzen überweisungszeit (24.9.2010 geschrieben bekommen 30.9.2010 geld soll bis 4.10.2010 auf deren konto sein)

aber nun kommt der hammer, die wollen jetzt keine 691 oder 540 euro, nei die wollen sage und schreibe 2.164,68 euro haben.

nun überspannen sie den bogen und sie machen sich nun vollends zum deppen.

werde heute oder morgen strafanzeige machen, hat das schon jemand gemacht ? falls ja, was wollen die genau haben bzw. wissen ?
werde aufjedenfall allen schrift verkehr mit denen mitnehmen und auch meine widerspruch briefe, mehr habe ich ja sowieso nicht, und von safer payment habe ich ja schonmal gar kein direktes schreiben bekommen.

die haben doch den schuss nicht gehört.
 
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würde die Abzocker nicht stoppen aber die Menge macht's !

Genau, so was erschwert die Arbeit der Behörden ungemein und verbraucht Manpower bis zum Kollaps. Bringen tuts nichts aber der gemeine Anzeigenerstatter nimmt seine Rechte wahr!

Was/wer ist eigentlich Saferpayment? Nur weil ein Handelsregistereintrag in einer Kantonsverwaltung in der Schweiz formal vorhanden ist, sagt das doch nicht viel aus, oder?
Ein Zahlungsmittelanbieter für einen Merchant. Ich hatte mir neulich ein Navigon Navi gekauft und mit Kreditkarte bezahlt. Die Zahlung wurde auch über WeCollect ausgeführt.
 
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