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Wo kein Kläger, da kein Richter! Außerdem, die Rechnungs- und Mahnungsempfänger sind je angeblich echte Kunden der Sachsen und in sofern, was sollte da geschützt werden?Datenschutzhinweis
Zur Frage, wann eine Datenschutzerklärung auf der eigenen Homepage vorgehalten werden muss.
Wo kein Kläger, da kein Richter! Außerdem, die Rechnungs- und Mahnungsempfänger sind je angeblich echte Kunden der Sachsen und in sofern, was sollte da geschützt werden?
Näheres wird z. B. hier erklärt: http://www.heise.de/resale/artikel/Braucht-meine-Homepage-eine-Datenschutzerklaerung-1257709.html
Von hier aus wird niemand davon abgehalten, seine Geistesblitze irgendwo einschlagen zu lassen. Ob da aber was sinnvolles und erst recht erfolgversprechendes dabei raus kommt, ist gerade bei diesem Anbieter stark zu bezweifeln. Für mich sind die dermaßen was von merkbefreit, das längst alles zu spät ist. Kennste den Spruch?....ist es immerhin ne Möglichkeit denen das leben schwer zu machen...
Werner Kroll schrieb:Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
Nicht nur das! Böse Beobachter der Szene vermuten schon länger, dass vorhandene Daten verarbeitet werden. Bei der Gelegenheit würde es mich interessieren, wie hoch der Anteil der Kunden ist, die einen nicht deutsch klingenden Namen haben.Die speichern ja anscheinend Daten der User.
Gibt es nicht, nur solche Antworten.dummen Fragen
Widerruf akzeptieren diese Sachsen nicht, die wollen immer Kohle sehen. Ob die denen aber zusteht, ist sehr zweifelhaft. Da die aber anscheinend nichts unternehmen, wenn man selbst nichts macht, würde ich in so einer Situation die zweite Variante durchziehen bis zum Nimmerleinstag:... heißt ich könnte einen Widerruf machen und dann erst mal abwarten?
...und auf keinen Fall dort anrufen!abwarten
Mache, was du willst! Individuelle Rechtsberatung ist in Internetforen nicht nicht erlaubt.Also ich mache nun erstmal nichts?
Du, die da falsche Daten angegeben hatte? Sicher!Ich hoffe ich muss kein Anwalt beauftragen....habe mich bei einer Seite angemeldet, allerdings unter einem Firmennamen der nicht existiert.
Sagen wir so, es ist halt nicht verboten!...dass sowas überhaupt im Internet erlaubt ist.
Wahrscheinlich in dem Programmierer/Webdesigner beschäftigt wurden, die diese Seiten erstellt haben. Dann mussten die nur noch nachhaltig beworben werden, damit die Falle bei dir zu schnappt - nimm mal z. B. Facebook an.Frage mich immer noch, wie die das geschaffen haben.