Re zu: Nicht nur 0190 sind Abzocknummern v. 24.07.2002
Hallo Geschädigte,
ich habe am 24.07.2002 einen Eintrag bezüglich einer Tel.: 3833333 und Tel.: 1183822 gemacht.
Ichr werdet es kaum glauben. Ich habe den Einspruch mit einer Diskette per Einschreiben an Nexnet geschickt. Heute erhielt ich einen Brief von Nexnet.
Folgender Text:
Brief vom 30.07.2002
Buchungskonto: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Sehr geehrter Herr xxx, :lol:
Die von Ihnen beanstandeten Verbindungen sind eindeutig und fehlerfrei von Ihrem Anschluss aus zustande gekommen.
Da wir jedoch an einer zufriedenstellenden Klärung Ihres Anliegens interessiert sind, werden wir Ihnen aus Kulanz die Summe in Höhe von € 46,55 zzgl. Mwst. gutschreiben.
Da uns Ihre Kontoverbindung nicht vorliegt, werden wir Ihnen in den nächsten Tagen einen Verrechungsscheck an o. g. Adresse senden bzw. den Betrag mit evtl. offenen Forderungen verrechnen.
Mit freundlichen Grüßen
i. A. ??? PS: Der, der unterschrieben hat kann ich nicht identifizieren.
Ihr Customer Service Team
der Nexnet GmbH
Mein Resume/Meine Fragen die sich stellen:
:-? 1. Habe ich jetzt in meinem Fall gewonnen?
2. Ich habe von Bekannten gehört, das in der NGZ (Tageszeitung Neuss Grevenbroicher) ein Bericht über angezapfte Telefonnummern von Telefonnumern der Ämter geben soll.
Wahrscheinlich bin ich Opfer einer angezapten Telefonnumer geworden.
Ich wollte ja lediglich mit dem Strassenverkehrsamt sprechen. Die Tel.Nummer des Strassenverkehrsamt war 3833333. Und diese Tonbandansage, die mich darauf hinwies, dass alle Leitungen belegt seien und ich bitte die 1183822 wählen soll wurde wahrscheinlich angezapft. Die 1183822 wie ich schon in meinem 1. Forumeintrag berichtete war ja die Tel.Nummer mit den hohen Gebühren.
:argue: :argue: 3. Ich bleibe dabei diesen Drecksäcken sollte man das Handwerk legen und die freitarifierbaren Telefonnumern abschaffen. Ich habe ausserdem die Meinung, dass das sperren von Telefonnummern bei Der Deutschen Telekom gegen eine Gebühr (€ 7,00) einer Schutzgelderpressung sehr nahe kommt. In Japan bezahlt ein Ladeninhaber Geld an Schutzgelderpresser, damit andere nicht deren Laden zertrümmern.
Bei der Deutschen Telekom bezahlt man Geld zum sperren von Telefonnummern, damit man nicht auf Dialern, SMS-Liebestäuschungen reinfällt. Da ich mittlerweile seit 20 Jahren mit Computern zu tun habe Dipl. Ing FH Elektrotechnik-Informationsverarbeitung und Fachinformatiker-Systemintegration, weiss ich wovon ich spreche. Diese Dialer sind pennetrand programmiert. Von einem Computer-Laie kann man nicht erwarten, das er weiss welche schritte zu tun sind um einen immer wiederkehrenden Dialer vom Bildschirm zu putzen.
Genauso will ich als Auto-Laie mit meinem Fahrezug nicht in eine Auto-Werkstatt fahren und von vorne bis hinten verarscht werden nur weil ich Auto-Laie bin.
:evil:
Persönlich an die Dialerbetrüger:
Also Ihr dreckigen Computerbetrüger für Euch wird der Wind in der nächsten Zeit sehr hart wehen, denn keiner lässt sich dieses schmutzige Geschäft bieten. Dialer zu programmieren, die sich programmgesteuert mehrmals hintereinander in nur ein paar Sekunden einwählen nur um die Kosten hochzuschnellen. Und für welche Leistung rechtfertigt sich diese Einwahlmethode. :evil:
Gehabt Euch wohl der Heikoman