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Am vergangenen Donnerstag hatten etwa hundert Fahnder 16 Firmen durchsucht, die in Zusammenhang mit der in Düsseldorf ansässigen „Gewerbeauskunftszentrale“ stehen. Dem Unternehmen wird Betrug und Täuschung vorgeworfen, weil es mit einer geschickten Masche schon zahlreiche Unternehmer in die Irre geführt haben soll.
Die Firma verschickte Briefe auf grauem Öko-Papier, die den Anschein eines amtlichen Briefes erwecken. Darin werden die Empfänger aufgefordert, ihre Daten, wie Firmennamen, Anschrift, Telefonnummer, E-Mail und Internetadresse, zu überprüfen oder einzutragen und den Brief unterschrieben zurückzusenden.
Ich wusste aber zB nicht, dass es 2010 eine Beteiligung mit einem Buchwert von knapp 2 Mio € am "Bankverein Werther" gab.Afendis hat die Griffel in so vielen "Projekten" gehabt
(Quelle: ivestos.de)Auf eine außerplanmäßige Abschreibung in Bezug auf die Beteiligung an der Bankverein Werther AG wurde aufgrund§ 253 Abs. 3 Satz 4 HGB verzichtet, da die Wertminderung aufgrund eines konkreten Kaufangebotes vom 11. Mai 2011 voraussichtlich nicht von Dauer ist.
Der Verdacht der Staatsanwaltschaft Bielefeld war insofern absurd, als man dann auch die Daimler Benz AG verdächtigen müsste, wenn man Diebesgut mit einem Mercedes transportiert. Alle Kunden des Bankvereins mit Finanzgeschäften sind Bafin zertifiziert.
Was soll man dazu sagen? Was muß man dazu noch sagen?Dank an afendis, dem zweiten strategischen Investor, der der Bank erhebliches Geschäft zugeführt hat.
(Spiegel)Rund 4500 Anzeigen gegen Geschäftsführer S.C. konnten die Top-Fahnder irgendwann nicht mehr ignorieren.
Der deutsche Exportschlager Massenbetrug tritt derzeit z.B. in Canada in ErscheinungWas ist so besonders an Deutschland, dass sich hier die Adressbuchbetrüger so gut entwickeln konnten. Was hat den Adressbuchbetrug so stark gemacht , dass er nun ein europäisches Problem geworden ist.
Warum noch einmal fragen und immer wieder fragen, wenn es doch seit 2008 klar ist? Und warum nicht endlich mal diese hochnäsigen Deutschen fragen, wann sie ihre Hausaufgaben machen?The Commission is aware of the problem of misleading payment forms in business-to-business relations as referred by the Honourable Member. These schemes constitute part of a wider issue of misleading marketing practices affecting several businesses in Europe.Directive 2006/114/EC already prohibits these kinds of practices. However, the results of the public consultation and information from the Member States point to several deficiencies both as regards the enforcement and some of the substantive rules of the current EU legislative framework.
The Commission is preparing a communication, scheduled to be adopted after summer 2012. It will focus on the problems which European businesses face when confronted with such misleading marketing practices and present concrete proposals to address them, both at national and cross-border level.
http://verbraucherschutz-ecommerce.fh-bielefeld.de/de/umsetzung-der-richtlinien/102Dieses Gesetz dient dem Schutz der Mitbewerber, der Verbraucherinnen und Verbraucher sowie der sonstigen Marktteilnehmer vor unlauteren geschäftlichen Handlungen. Es schützt zugleich das Interesse der Allgemeinheit an einem unverfälschten Wettbewerb.
zum Glück ist der Kollege H*** Fachanwalt für Strafrecht (was er komischerweise in seinem Brief nicht aufführt), vielleicht kann ihn die GWE ja in dieser Funktion auch noch einmal gebrauchen…
So funktioniert der WAP-Dialer: http://www.sat1.de/tv/akte/video/abgezockt-mit-einem-fingertipp-clip
Unfassbar...Das Geschäft läuft seit 60 Jahren:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46171820.html
vor 50 Jahren! Im gleichen Spiegel wurde über bezahlten Fußball in der Bundesliga geschrieben. Unfassbar.Da dieser Ungehorsam von den Zivilgerichten nicht wirksam geahndet werden kann, soll jetzt die Strafjustiz einspringen. Der Frankfurter Staatsanwalt Wagner will die Adreßbuch-Piraten in gründlich vorbereiteten Betrugsprozessen zur Strecke bringen.
Im Zeitraum vom 24. September bis zum 8. Oktober 2013 vollzog die Bundespolizei im Rahmen von 7 Ermittlungsverfahren bundesweit Exekutivmaßnahmen gegen insgesamt 22 Personen. Den Beschuldigten wird vorgeworfen, mittels Nutzung widerrechtlich erlangter Kreditkartendaten in rund 5.550 Fällen missbräuchlich Onlinetickets der Deutschen Bahn AG erworben zu haben. Diese Fahrausweise sind anschließend weit unterhalb des Originalpreises an vornehmlich gutgläubige Dritte weiterveräußert worden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf circa 815.000 Euro.
Unfassbar...
vor 50 Jahren! Im gleichen Spiegel wurde über bezahlten Fußball in der Bundesliga geschrieben. Unfassbar.
L. müsste heute 85 sein, sein Lehrmeister H. womöglich verstorben. Ist etwas über die beiden Herren bekannt?
http://grabsteine.genealogy.net/tomb.php?cem=648&tomb=1657&b=L
Irre.Das Betrugskommissariat der Frankfurter Polizei kam einer Firma auf die Spur, die nichtsahnende Internetnutzer im Netz in sogenannte Abo-Fallen lockte und am Ende ihre Opfer zur Zahlung von Geldbeträgen drängte.
Immer wieder schaffen es Betrüger, ahnungslose Internetnutzer in ihre Fallen zu locken. Im jüngsten Fall ermittelte die Polizei gegen eine Gesellschaft, die verschiedene Internetseiten betrieb.