Captain Picard
Commander
Welchen meinst du? Mir ist keiner bekannt.karacho schrieb:An Nextnet habe ich ebenfalls so ein Musterbrief geschrieben, der von hier stammt.
cp
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Welchen meinst du? Mir ist keiner bekannt.karacho schrieb:An Nextnet habe ich ebenfalls so ein Musterbrief geschrieben, der von hier stammt.
karacho schrieb:Kann es jetzt nicht sagen, wo der ist.
Aber wenn ich so nachdenke, kann es auch sein, dass ich den aus einem anderen Forum kopiert habe
Den Brief darf man ja hier nicht posten, aber es gibt ja noch andere Foren -->Huhn schrieb:karacho schrieb:Kann es jetzt nicht sagen, wo der ist.
Aber wenn ich so nachdenke, kann es auch sein, dass ich den aus einem anderen Forum kopiert habe
Könntest du da mal netter weise den Brief hier rein posten?
Da gibt es nämlich ne ganze Menge Leute die Probleme mit diesem laden haben und sich darüber freuen würden.
Wie oft soll dieser Blödsinn eigentlich noch wiederholt werden? Getretener Quark wird breit nicht stark.anonymer "tarifkontrollierer" schrieb:Es ist im Telekommunikationswesen nichts außergewöhnliches, mit einer einzigen Einwahl, ein Dauerschuldverhältnis ("Club", "Abo", etc.) einzugehen.
anonymer "tarifkontrollierer" schrieb:"schicke 'Furz' an xxxxx"
Es ist auch nichts Außergewöhnliches, dass Missbrauch getrieben wird, Dialeregistrierungen zurückgenommen werden, Handyabo-Gebühren wegen Missbrauchs zurückgezahlt werden usw. usf..tarifkontrollierer schrieb:Es ist im Telekommunikationswesen nichts außergewöhnliches, mit einer einzigen Einwahl, ein Dauerschuldverhältnis ("Club", "Abo", etc.) einzugehen.
Was meinen denn die (Hobby?)-Juristen dazu???
Auf Risiken hinweisen, geht in Ordnung. Aber, wenn manche meinen nexnet habe die besseren Rechtsanwälte, da kann ich nur berichten, da ist keiner aufgetreten in meinem Fall und das Unternehmen hatte auf die negative Feststellungsklage die Erwiderungsfrist schlicht verballert. Also bange machen, gilt nicht. Die kochen auch nur mit Wasser. Zweifel? siehe: http://forum.computerbetrug.de/viewtopic.php?t=4164Anonymous schrieb:Und es muss doch wohl erlaubt sein auf diverse Prozessrisiken hinzuweisen ohne dass man gleich als versteckter avanio Mitarbeiter verdächtigt wird :roll:
Die Erfahrungswerte hier im Forum sind anders. Geschäftsmodelle, die hier zu massiven Beschwerden führen, waren fast immer unkorrekt. Ob wir jetzt eine Ausnahme hiervon erleben, wissen wir noch nicht.tarifkontrollierer-fan oder er selbst schrieb:... und ihr "Geschäftsmodell" einigermäßen juristisch wasserdicht gestaltet haben.
Wer tatsächlich noch unsicher ist, ob er durch eine Einwahl über einen LCR-Router ein Dauerschuldverhältnis mit avanio geschlossen hat: Ein Anruf bei der Verbraucherzentrale NRW (sind am Fall bereits dran) oder der Verbraucherzentrale Sachsen dürfte beruhigen.Anonymous schrieb:Freilich muss man überlegen wie man am Besten gegen solche Firmen vorgeht.
Aber es nützt doch nichts, wenn wir uns hier gegenseitig steif und fest einreden, dass wir nichts zu befürchten hätten. Ich denke mir halt, dass die Leute von avanio auch nicht ganz blöd sind und ihr "Geschäftsmodell" einigermäßen juristisch wasserdicht gestaltet haben.
Wer hat denn auf "diverse Prozessrisiken" hingewiesen? Für mich hat das eher so ausgesehen, als sollten "diverse Prozessängste" geschürt werden! Wer erstmal unter Vorbehalt zahlen und abwarten möchte, ob vielleicht andere Geschädigte einen Prozess gewinnen: Es wird möglicherweise keine zivilgerichtliche Auseinandersetzung geben. Durch das beachtliche Medieninteresse und den Multiplikatoreffekt der sehr engagierten Foren wäre ein verlorener Prozess für avanio ein erheblich größeres Risiko als für den einzelnen Geschädigten.Anonymous schrieb:Und es muss doch wohl erlaubt sein auf diverse Prozessrisiken hinzuweisen ohne dass man gleich als versteckter avanio Mitarbeiter verdächtigt wird :roll:
sascha schrieb:Im Übrigen wird es hier demnächst eine - so hoffe ich - lesenswerte Zusammenfassung der bisherigen Abläufe geben. Samt Tipps für Betroffene. Nachschieben werden wir dann eine qualifizierte Stellungnahme der Bundesnetzagentur. Deren Juristen knobeln bereits, wie uns mitgeteilt wurde.
tarifkontrollierer schrieb:Ich fürchte, unsere Aussichten im Falle einer gerichtlichen Auseinandersetzung werden nicht so gut sein, wie einige hier das vermuten lassen.
Es ist im Telekommunikationswesen nichts außergewöhnliches, mit einer einzigen Einwahl, ein Dauerschuldverhältnis ("Club", "Abo", etc.) einzugehen.
Denkt doch nur mal an die zahlreichen Möglichkeiten im Handy-Bereich, also Klingeltöne, Logos etc. im Abo (z. B. "... im J*mba-Sparabo", "schicke 'Furz' an xxxxx", usw.). Viele fallen immer wieder auf solche Werbespots rein und merken nicht, dass sie ein Abo abgeschlossen haben. Das ist rechtlich gesehen also ein völlig normales Vorgehen.
Was meinen denn die (Hobby?)-Juristen dazu???
Die Auseinandersetzung mit der Frage, ob man vermittels einer Einwahl beim ISP ein Dauerschuldverhältnis eingehen kann, ist keine individuelle Rechtsberatung. Das Rechtsberatungsgesetz ist antiquiert und in der Entstehung anrüchig. Die Diskussion juristischer Fragestellungen verbietet es jedoch keineswegs.sascha schrieb:Was meinen denn die (Hobby?)-Juristen dazu???
Dass sie hier keinerlei individuelle Rechtsberatung leisten wollen, meinen sie.