@ Jurist
Ich habe Verständnis für die BNA und glaube nicht, daß eine Beschwerde Sinn macht.
Es gibt zahllose Angebote von Providern mit Grundgebühr (freenet, T-online,.arcor etc.), die über eine Onlinedienstnummer abgerechnet werden. Auch hier liegt ja kein Mißbrauch der Nummer vor. Der einzige Unterschied ist daß die einen eine vorherige Registrierung verlangen und dann ein Paßwort hergeben und die anderen eine interessante Vertragsgestaltung mit Registrierung on the fly haben.
Aufgrund des Aufgabenbereiches der BNA kann ich mir gut vorstellen, daß die da keine rechtliche Handhabe haben.
Allerdings müssen wir jetzt alle zusammenhalten, und denen soviel Arbeit machen, bis das Geschäftsmodell unattraktiv wird. Wenn jeder Geschädigte
*mehrfach auf die 0800 Hotlines anruft, um seine Rechnungsanfrage loszuwerden (auch die Warteschleife kostet callando Geld)
*die 01805er meidet und seine Anntwortfaxe an die bekannten Nummern von avanio und callando schickt und in Kopie per email-auch die Sichtung und Beantwortung mit Musterbriefen kostet Geld
*die zwingt, für eine Forderung von 5,22 einen Mahnbescheid mit Gebührenmarken für über 25 € zu bekleben.
wird das ganze Project defizitär.
[Einschub: Dieser Aufruf stelle eine Einzelmeinung dar - auf mögliche Schadensersatzpflichten einzelner Personen, die rechtsmissbräuchlich derartig Kosten verursachen, sei hingewiesen. - modaction.sep]
Je mehr Leute die Zahlung verweigern, desto Enger wird es, weil die Herren in der Masse gar nicht die Gerichtskosten vorschießen können.
Vielleicht kann einer der Herren vom Fach mal überschlagen, in welcher Höehe Gerichtskostenvorschüsse für einen Streitwert von 5,22€ anfallen. Das ganze dann mal 50, 100 oder 500 Klagen gegen Zahlungsverweigerer.
Ich freue mich schon auf meinen Mahnbescheid, dann haben die nämlich Minus mit mir gemacht.
OT: Das ganze ist für mich eine Fingerübung, dann die nächste Preiserhöhung kriegt mein Gasversorger auch nicht von mir bezahlt (w#w.energieverbraucher.de)
Gruß
GammaRay
Ich habe Verständnis für die BNA und glaube nicht, daß eine Beschwerde Sinn macht.
Es gibt zahllose Angebote von Providern mit Grundgebühr (freenet, T-online,.arcor etc.), die über eine Onlinedienstnummer abgerechnet werden. Auch hier liegt ja kein Mißbrauch der Nummer vor. Der einzige Unterschied ist daß die einen eine vorherige Registrierung verlangen und dann ein Paßwort hergeben und die anderen eine interessante Vertragsgestaltung mit Registrierung on the fly haben.
Aufgrund des Aufgabenbereiches der BNA kann ich mir gut vorstellen, daß die da keine rechtliche Handhabe haben.
Allerdings müssen wir jetzt alle zusammenhalten, und denen soviel Arbeit machen, bis das Geschäftsmodell unattraktiv wird. Wenn jeder Geschädigte
*mehrfach auf die 0800 Hotlines anruft, um seine Rechnungsanfrage loszuwerden (auch die Warteschleife kostet callando Geld)
*die 01805er meidet und seine Anntwortfaxe an die bekannten Nummern von avanio und callando schickt und in Kopie per email-auch die Sichtung und Beantwortung mit Musterbriefen kostet Geld
*die zwingt, für eine Forderung von 5,22 einen Mahnbescheid mit Gebührenmarken für über 25 € zu bekleben.
wird das ganze Project defizitär.
[Einschub: Dieser Aufruf stelle eine Einzelmeinung dar - auf mögliche Schadensersatzpflichten einzelner Personen, die rechtsmissbräuchlich derartig Kosten verursachen, sei hingewiesen. - modaction.sep]
Je mehr Leute die Zahlung verweigern, desto Enger wird es, weil die Herren in der Masse gar nicht die Gerichtskosten vorschießen können.
Vielleicht kann einer der Herren vom Fach mal überschlagen, in welcher Höehe Gerichtskostenvorschüsse für einen Streitwert von 5,22€ anfallen. Das ganze dann mal 50, 100 oder 500 Klagen gegen Zahlungsverweigerer.
Ich freue mich schon auf meinen Mahnbescheid, dann haben die nämlich Minus mit mir gemacht.
OT: Das ganze ist für mich eine Fingerübung, dann die nächste Preiserhöhung kriegt mein Gasversorger auch nicht von mir bezahlt (w#w.energieverbraucher.de)
Gruß
GammaRay