Widerstaendler
Frisch registriert
AW: acoreus collection services fordert ohne ROT zu werden
Die Anzahl der 56k und ISDN Modem Kunden werden weniger. Seit 2002 wollen Abrechner und Anbieter so viel Geld wie möglich rausziehen. Und da gibt es eben dubiose Abrechner, die auf Einschüchterung inklusive Drohungen setzen. Minibeträge werden so schnell zu enormen Summen anwachsen. Erst 5 dann 50 dann 100 dann 200 Euro usw. Und das bei jeder weiteren Mitteilung.
Je öfter sich das Opfer damit beschäftigt, um so größer wird die Chance, doch noch an die Gelder zu kommen, so deren Hoffnung und glasklare Berechnung. Deshalb nur das Minimale an Unterhaltung zulassen. Ein Brief und vielleicht eine E-Mail und dann ist Schweigen angesagt.
Erst ein vom Gericht kommendes Mahnverfahren muss unbedingt beantwortet werden. Im Vorfeld prüft das Gericht nicht ob überhaupt ein Anspruch besteht. Also ankreuzen und an das Gericht zurückschicken. Ab diesen Zeitpunkt muss der Abrechner beweisen, dass Forderungen bestehen. Genau diesen Schritt gehen die wenigsten Abrechner, da sie genau wissen, dass ihre meistens überzogenen Forderungen haltlos sind.
Veröffentlichen ist besser als viele Schriftstücke zu versenden. Spätestens dann versiegt die Flut von Mahnungen mit Drohanhängsel. Sie gehen den Weg des geringsten Widerstandes wie Einbrecher. Irgendein Opfer wird schon bezahlen und zahlt dementsprechend für die anderen quasi gleich mit.
Also Aussitzen und die Drohbriefe ins Leere laufen lassen. Versetzt Euch in diese Drohbriefschreiber. Sie wollen ein Angstgebilde aufbauen.
Übrigens hat meine Strategie beim größten Versicherer geholfen. Da kam es zum Mahnverfahren. Kreuzchen und zurück geschickt und dann kam wenig später ein Briefchen mit einer zuvor unbekannten Unterwürfigkeit.
Seither ist Ruhe.
Die Anzahl der 56k und ISDN Modem Kunden werden weniger. Seit 2002 wollen Abrechner und Anbieter so viel Geld wie möglich rausziehen. Und da gibt es eben dubiose Abrechner, die auf Einschüchterung inklusive Drohungen setzen. Minibeträge werden so schnell zu enormen Summen anwachsen. Erst 5 dann 50 dann 100 dann 200 Euro usw. Und das bei jeder weiteren Mitteilung.
Je öfter sich das Opfer damit beschäftigt, um so größer wird die Chance, doch noch an die Gelder zu kommen, so deren Hoffnung und glasklare Berechnung. Deshalb nur das Minimale an Unterhaltung zulassen. Ein Brief und vielleicht eine E-Mail und dann ist Schweigen angesagt.
Erst ein vom Gericht kommendes Mahnverfahren muss unbedingt beantwortet werden. Im Vorfeld prüft das Gericht nicht ob überhaupt ein Anspruch besteht. Also ankreuzen und an das Gericht zurückschicken. Ab diesen Zeitpunkt muss der Abrechner beweisen, dass Forderungen bestehen. Genau diesen Schritt gehen die wenigsten Abrechner, da sie genau wissen, dass ihre meistens überzogenen Forderungen haltlos sind.
Veröffentlichen ist besser als viele Schriftstücke zu versenden. Spätestens dann versiegt die Flut von Mahnungen mit Drohanhängsel. Sie gehen den Weg des geringsten Widerstandes wie Einbrecher. Irgendein Opfer wird schon bezahlen und zahlt dementsprechend für die anderen quasi gleich mit.
Also Aussitzen und die Drohbriefe ins Leere laufen lassen. Versetzt Euch in diese Drohbriefschreiber. Sie wollen ein Angstgebilde aufbauen.
Übrigens hat meine Strategie beim größten Versicherer geholfen. Da kam es zum Mahnverfahren. Kreuzchen und zurück geschickt und dann kam wenig später ein Briefchen mit einer zuvor unbekannten Unterwürfigkeit.
Seither ist Ruhe.