# win-finder.com # gluecksfinder.com # telomax # gewinner-zeit # telefonrechnung

http://www.schwarzwaelder-bote.de/i...ung.ece1875c-f43c-4098-b8ab-9da79374089e.html
Das Wiesbadener Forderungenmanagement scheint indes in Deutschland nicht ganz unbekannt zu sein und die Verbraucherzentrale Thüringen warnt etwa vor Rechnungen und Anrufen des Unternehmens. Die Forderungen in Zusammenhang mit dem Dienst "Winfinder" seien zudem nicht belegbar.
Wo bleiben eigentlich die Erfolgsmeldungen der vielen glücklichen Gewinner dieser vielen Gewinnspiele und Lottoteilnahmen?

Die werden doch wohl nicht für nichts kassieren.

Bei Lotto und bei Gewinnspielen gibt es immer eine Quote der Gewinner. Nachdem diese Bande flächendeckend ganz Duetschland mit Forderungen überzieht, müssten viele "Kunden" durch unerwartete Gewinne überrascht worden sein.
 
Pressemitteilung Nepperle-PR-Agentur:
[ironie] Ganz Deutschland wird reich! Millionenferkel machts möglich! ;) [/ironie]
Seltsam auch, dass man rätseln muss, von dem die Forderungen eigentlich stammen sollen. Auch wenn im Schreiben eine “Marketing & Project Service Inc.” genannt wird: Ohne Angaben zum Sitz, ist das eine Bezeichnung, die kaum weiter hilft. Dabei sollten die angeblich bestehenden Forderungen doch problemlos zu untermauern sein?Wieder komisch wird es, wenn man das Geflecht weiter kontrolliert: Angeschrieben von NTT Telco, wegen Forderungen einer “Marketing & Project Service Inc.”, soll man zahlen auf das Konto einer “Compresent Erfurt GmbH”. Beeindruckend.
Post von NTT Telco
 
Hier ist so ein Erpressungsschreiben: http://www.ferner-alsdorf.de/2011/1...trafrecht/rechtsanwalt/verkehrsrecht/?isalt=0

Im Überweisungsvordruck steht nichts zur Zuordnung der Zahlung. Das eingehende Geld wird eingesammelt. Fertig.
es gibt auch welche, die haben eine Unterschrift, die man besser einordnen kann. Wenigstens das. Ich hoffe, man erkennt es anonymisiert noch :)
Der Herr GF kannja sicherlich auch sagen, wo man die anderen Leutchen findet, die unterschrieben haben. Wir bei uns in der Arbeit werden aufgefordert, bei jeder popeligen Postbestätigung mit "i.A." zu unterschreiben. Müsste das nicht jeder, der für eine Firma zeichnet - der Herr GF natürlich nicht.
 

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Der sagt nichts ohne seinen Anwalt.
Wer ist das? Das kann ja wohl nicht jeder Hanswurst..., aber vielleicht der H*** W*** aus dem Fundus des GMW? (siehe screenshot)

zumindest hatte er die Verfügungsgewalt über das Konto. Zu der aktuellen Entwicklung hätte die PZ den Anwalt gerne befragt, aber er war wieder einmal nicht zu sprechen. Wie berichtet, hat M.-W. sein Mandat in Sachen „Lotto 3000“ mittlerweile niedergelegt.
wie jetzt? Wer hat denn nun aktuell Verfügungsgewalt für Konten, auf denen aktuell Gelder eingehen??? Der Weihnachtsmann? H*** W***? Silvio?

[Nach Prüfung habe ich festgestellt, dass der ungewöhnliche Name tatsächlich existiert, daher wäre es eine Namensnennung und ist daher unkenntlich zu machen]
 

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Die Kontoklatsche hat wohl mal wieder funktioniert. ;)

Welche Bank sucht sich "Telebill" jetzt für ihre Unbill aus?
ich hatte ja am 07.12. berichtet, dass ich den Vorstand der Sparkasse Vorderpfalz angeschrieben habe. Schon heute in der Früh bekam ich einen Anruf, dass das Konto der Telebill schon am 06.12. gelöscht wurde

.
 
http://www.nwzonline.de/index_aktuelles_spezial_leserforum.php?cmd=viewthread&tid=2085684
Gem. § 4 Abs.1 des Glücksspielstaatsvertrages bedarf es für die gewerbliche Vermittlung von Lottospielen einer behördlichen Genehmigung der zuständigen Landes-Aufsichtsbehörde. Ansonsten sind diese Geschäfte verboten! Und laut dem Innenministerium des Landes Niedersachsen, Referat für Glücksspiele, wurde keine entsprechende Genehmigung für die Compresent erteilt.
Die gibt es in der Hafenkneipe von Tortola wahrscheinlich auf einen Bierdeckel ...
 
Die gibt es in der Hafenkneipe von Tortola wahrscheinlich auf einen Bierdeckel ...
Bahamas via Tortola
Man hat sich dort offenbar eine gute Adresse ausgesucht
In early 2011 Lennox Paton acted for Mr. John F.K. Delaney QC in his capacity as Attorney General of the Commonwealth of the Bahamas and in his personal capacity
Tja, irgendwie ist das auf den Bahamas wie in Frankfurt: Beziehungen schaden nie...

Außerdem hat die Compresent ja keine Glücksspiele angeboten, sondern lediglich die Forderungen übernommen. Wenn man jedoch von Seiten der Behörden gegen die Firmen im Ausland vorgehen will, möglich ist das schon...
Lennox Paton schrieb:
Over many years The Bahamas has built up a reputation as a responsible, committed and compliant jurisdiction and a leading financial services centre. Furthermore, The Bahamas remains committed to international standards on information exchange.
Quelle
Na denn
 
Hier ist ein Erpressungsschreiben der Telefonterroristen zugunsten der Telebill GmbH: http://www.myheimat.de/langenhagen/gedanken/inkasso-irrsinn-abzocke-d2369101.html
Schon einige Tage vorher wurde in automatischen Bandansagen ein „Brief mit wichtigen Geldangelegenheiten“ angekündigt.
Die automatisierten anonymen Anrufe von Sprechrobotern zur Angsterzeugung mit der Ankündigung "wichtiger Geldangelegenheiten" ist eine neue "Qualität" in der Beitreibung nicht nachvollziehberer Geldforderungen.
 
Die Geldbeschaffung des international organisierten Bandenwesens beschäftigt unsere Behörden landesweit in erheblichem Maße.

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/57895/2156541/polizei_hameln_pyrmont_holzminden
Bei dieser Vorgehensweise erhalten die Geschädigten nach angeblichen telefonisch abgeschlossenen kostenpflichtigen Teilnahmen an Gewinnspielen Zahlungsaufforderungen von sog. "Briefkastenfirmen". Wird diesen Forderungen nicht nachgekommen, erhält der Betroffene zu unterschiedlichen Tages- und Nachtzeiten immer wieder zahlreiche aggressive Telefonanrufe in denen ihm der angebliche telefonische Vertragsabschluss suggeriert wird. In den überwiegend automatischen Bandansagen wird im aggressiven Ton "Ich rufe Sie immer und immer wieder an!" aufgefordert, die angeblich entstandenen Kosten für eine Gewinnspiel- oder Lotterieteilnahme zu überweisen. Es handelt sich um ein besonders dreistes Vorgehen, bei den vor allem verängstigte oder auch ältere Anrufer eingeschüchtert und zur Zahlung bewegt werden sollen. Die betroffenen Bürger fühlten sich unabhängig von der betrügerischen Absicht durch die andauernden aggressiv vorgetragenen Anrufe bedrängt und erheblich belästigt.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6013/2162400/polizeipraesidium_mittelfranken
In allen drei Fällen sollen die Anzeigeerstatter telefonisch die Dienste des Gewinnspieleintragsdienstes in Anspruch genommen haben. Hierüber seien auch telefonische Aufzeichnungen geführt worden, welche dies belegen sollen.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6006/2163030/polizei_coesfeld
Bei Nichtzahlung der Beträge drohte man mit weiteren Massnahmen, um an das Geld zu kommen. Mit automatisierten 'Einschüchterungstelefonaten' versuchte man zum Teil weiter Druck auszuüben. Die Ermittlungen gegen diese Firma wurden aufgenommen, gestalten sich allerdings als schwierig, da es sich offensichtlich um eine Briefkastenfirma handelt.
Vermutlich passiert genau nichts, weil jede lokale Polizeidienststelle sich als nicht zuständig für weltweit getarntes Banditentum betrachten wird. Heißt: Lochen, abheften, vergessen.
 
Vermutlich passiert genau nichts, weil jede lokale Polizeidienststelle sich als nicht zuständig für weltweit getarntes Banditentum betrachten wird. Heißt: Lochen, abheften, vergessen.
Warum kommt denn niemand mal auf die Idee, bei der Heidelberger "Unschuld vom Lande" nachzufragen, wer außer dem Genannten noch in diese Sauerei involviert ist. Man hört ja immer und immer wieder die Namen F.E. (der, der angeblich nur noch "ganz legale Immobiliengeschäfte" machen soll) und C.O.
Auch zwei Damen bzw. "Strohfräuleins" dürften dabei eine Rolle spielen. ;)
 
Nach PZ-Recherchen ist sein Anwalt, G. M.-W. aus Heidelberg einer der Drahtzieher – zumindest hatte er die Verfügungsgewalt über das Konto. Zu der aktuellen Entwicklung hätte die PZ den Anwalt gerne befragt, aber er war wieder einmal nicht zu sprechen.Wie berichtet, hat M.-W. sein Mandat in Sachen „Lotto 3000“ mittlerweile niedergelegt. Weitere Auskünfte erteilte er nicht – auch nicht über seine Verbindungen zu einem Call-Center auf Mallorca. Nach PZ-Recherchen soll er im Sommer dort gewesen sein – und selbst den Auftrag für die Dauer-Anrufe von „Lotto 3000“ gegeben haben.
Quelle: Pforzheimer Zeitung
 
http://www.ruhrnachrichten.de/lokal...-warnt-vor-Inkasso-Unternehmen;art939,1496465
„Die Verbraucher werden dabei so aggressiv drangsaliert, dass sie sich bei uns erst mal ausweinen. Meist richten sich die Zahlungs-Forderungen an ältere Menschen, die ohnehin leichter einzuschüchtern sind.“
Die Verbraucherberaterin rät Betroffenen, Anzeige wegen Nötigung zu erstatten. Wie rüde die Forderungen vorgetragen werden, konnte per Anrufbeantworter eingefangen werden.
http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__240.html
§ 240 Nötigung

(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Rechtswidrig ist die Tat, wenn die Anwendung der Gewalt oder die Androhung des Übels zu dem angestrebten Zweck als verwerflich anzusehen ist.
Passt.
 
Gut, dass ich letzte Woche hier eine Aussage zurück gezogen habe, nämlich die, dass Ch.O. im Pingerprozeß in Osnabrück von M*-W* vertreten werde. Das war natürlich falsch! O. wird von Dr St. aus Heidelberg vertreten. Der saubere Herr M*-W* vertritt den netten Nicht-Engel aus Österreich (der schon mal Frauen mit Zigarren penetriert). Is das ein ekliger Haufen!
(Beleg kann angefordert werden)
 
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