Warnung vor hardware-onlineshop.de

zur Info,vielleicht kann ein Experte etwas mit den gefundenen Daten anfangen:
http://www.webwiki.de/hardware-onlineshop.de#tab_technik-server
Die Daten sind veraltet, der Hardware-Onlineshop.de liegt auf der IP 188.65.149.2 und nicht auf dem oben genannten Massenhost. Hat jemand sich schon mal die Mühe gemacht, die beiden Besitzer der anderen Websites auf dem Server zu kontaktieren? Für mich sieht das alles nicht wie ein von Anfang an geplanter Betrug aus, sondern eher nach einer gescheiterten Selbständigkeit, daher könnte es sich bei den Seiten um seine ersten Kunden handeln.

Die GLS-Bank sollte auf jeden Fall immer schriftlich (+ Fax mit Sendebericht) informiert werden. Das Konto könnte bereits gesperrt sein, dann würden die letzten Überweisungen rückabgewickelt. Da die Bank sehr klein ist, hat man durchaus eine Chance mit dem Sachbearbeiter, der den Fall bearbeitet, persönlich zu sprechen, wenn man in Bochum vorbeischaut. Da braucht man natürlich doppelt Glück, erstens muß der Mitarbeiter mit einem sprechen wollen, und zweitens muß er auch irgendwas sagen wollen, z.B. ob es sich lohnen würde einen Titel gegen den Kontoinhaber zu erwirken.

Nebelwolf
 
Ich hatte den selbsternannten "Netz-Guru".de (*hust*) und Karate-Kid ;) schon mal angeschrieben. Bisher ohne Antwort. Er scheint sich nicht sonderlich zu scheren, was er da hostet.
 
hier sind die Bankdaten von dem multimedia-center24.de:

Inhaber: Patrick Schweizer
Kto.nr.: 8384588003
BLZ: 70120400
BANK: DAB-Bank
IBAN: DE04701204008384588003
BIC: DABBDEMMXXX

Scheint eine Bank aus München zu sein.
Ich denke schon dass die Betreiber die betrügerische Absichten hatten...

Die Daten sind veraltet, der Hardware-Onlineshop.de liegt auf der IP 188.65.149.2 und nicht auf dem oben genannten Massenhost. Hat jemand sich schon mal die Mühe gemacht, die beiden Besitzer der anderen Websites auf dem Server zu kontaktieren? Für mich sieht das alles nicht wie ein von Anfang an geplanter Betrug aus, sondern eher nach einer gescheiterten Selbständigkeit, daher könnte es sich bei den Seiten um seine ersten Kunden handeln.

Die GLS-Bank sollte auf jeden Fall immer schriftlich (+ Fax mit Sendebericht) informiert werden. Das Konto könnte bereits gesperrt sein, dann würden die letzten Überweisungen rückabgewickelt. Da die Bank sehr klein ist, hat man durchaus eine Chance mit dem Sachbearbeiter, der den Fall bearbeitet, persönlich zu sprechen, wenn man in Bochum vorbeischaut. Da braucht man natürlich doppelt Glück, erstens muß der Mitarbeiter mit einem sprechen wollen, und zweitens muß er auch irgendwas sagen wollen, z.B. ob es sich lohnen würde einen Titel gegen den Kontoinhaber zu erwirken.

Nebelwolf
 
Meine "Test" Nachnahme Bestellung wurde auch nach 3 Tage
"nicht bearbeitet".
War abzusehen, das die Zahlungsart nur zur Vortäuschung von Sicherheit dient. Die Mühe, Steine abzuschicken wird man nicht tun.

Setzen auf die Vorauskasse, da man 13€ spart.
Und so unwissende per Vorauskasse zahlen.
 
das ist die Antwort von DAB Bank auf die Anfrage ob die uns helfen können den Sachverhalt zu klären:

"Wir bitten zunächst um Verständnis, dass wir auf Grund der Vertraulichkeit von Bankdaten keine Auskünfte darüber geben können und dürfen, ob wir für bestimmte Personen oder Institutionen als Bank tägig sind.
Gleichzeitig sind wir über Hinweise stets dankbar, die uns auf eventuell kriminelle oder zumindest fragliche Geschäftspraktiken von Kunden unseres Hauses aufmerksam machen. Wir gehen solchen Benachrichtigungen selbstverständlich nach. Soweit eine intensive Prüfung des Einzelfalls ein negatives Bild ergibt, ziehen wir nötigenfalls Konsequenzen und kündigen die Konto- bzw. Depotführung auf.
Inwiefern im vorliegenden Fall eine Prüfung erfolgte und ob diese zu einem positiven oder einem negativen Ergebnis führte, können wir Ihnen leider aus eingangs dargestellten Gründen nicht mitteilen."

War auch zu erwarten... Zumindest werden sie den Typen beobachten.
 
Polizeipräsidium Düsseldorf Aktenzeichen: *500000-234225-13/4*

Mit der Info:
Da sich der Sitz der Firma in Bayern befindet, wird die Anzeige
zuständigkeitshalber nach Augsburg weiter geleitet.
 
Beide Onlineshops sind nicht mehr aufrufbar. Ob die nun vom Betreiber oder der Staatsanwaltschaft dichtgemacht wurden? Auf alle Fälle können die Ganoven zumindest mit diesen beiden Seiten keinen Schaden mehr anrichten. Mal schaun ob und wie es nun weitergeht.
Geri
 
Ich komm da bei Google raus. Haben wohl eine Umleitung eingerichtet. Die Domain geht also noch

Meine auf Nachnahme bestelle Ware ist natürlich nicht angekommen. War auch klar
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe am 17.12.13 ebenfalls etwas bei der Firma bestellt für 179,26 € und die Wahre bis heute nicht bekommen. Nun ist der Shop im Netz nicht mehr auffindbar.
Habe ebenfalls Strafanzeige in Berlin online gestellt unter der Nummer @27.12.2013-18222570
 
Habe am 15.12.13 bei Multimedia-Center24 für etwa 201,- € bestellt und am 16.12.13 den Betrag überwiesen. Die Homepage der Firma war echt professionell. Habe zuvor das Internet nach negativen Eintragungen zu dieser Firma durchforstet, negativ. Ich habe eine Bestellbestätigung mit der Kontoverbindung erhalten, mehr nicht. Heute habe ich Strafanzeige wegen Warenbetrug erstattet. Der zuständige Polizeikommissar machte mir keine allzu großen Hoffnungen. Es vielen in Bezug auf den Täter in etwa die Worte "wer mit dem Computer umgehen kann ist meistens nicht doof". Das Geld habe ich persönlich schon abgeschrieben. Es ist schade für die seriösen Anbieter. Ich werde nie mehr etwas mit Vorauszahlung kaufen. Einen Rechtsanwalt werde ich wegen fehlender Rechtsschutzversicherung nicht einschalten.
 
Ja ich habe die Betätigung von der Polizei bekommen.

Zusätzlich habe ich noch folgenden Text per Mail und Fax an die Bank geschickt.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Am heutigen Tag, den 27.12.13 habe ich: ... Strafanzeige wegen Betruges, gegen Ihren Kunden Patrick Schweizer mit dem Konto: 8384588003
eingereicht.

In einem Onlineshop "www.hardware-onlineshop.de" Max-Josef-Metzger-Straße 2, 86157 Augsburg, UST.-idNr. DE259253860, den Ihr Kunde offensichtlich betreibt, habe ich am 17.12.13 zwei Sandisc SDXC 64 gb Speicherkarten zu 179,26 € bestellt (Art.Nr. IMGR6I Best. Nr. 20095). Die Ware ist bei mir bis heute nicht angekommen und die Internetadresse sowie der Telefonanschluss des Shops ist seit ca: 26.12.13 nicht mehr erreichbar.

Besagte Summe von 179,26 € habe ich am 17.12.13 unter dem Verwendungszweck: "Nr. 20095, 17.12.2013, 16:06., SDXC Card 64 GB"
auf das Konto von Patrik Schweizer IBAN: DE06430609678220398600 bei Ihrer Bank überwiesen.
Da es neben mir noch weitere Geschädigte gibt, die ebenfalls Strafanzeige gestellt haben, liegt hier offenbar ein großangelegter Betrugsfall vor.

Ich fordere Sie deshalb auf, besagte Summe von 179,26 € einzufrieren und nach Klärung der Angelegenheit auf mein Konto bei der
...
Zurückzuüberweisen.

Beste Grüße,

...

Anlage: Kopie der Strafanzeige mit der BearbeitungsNr.: @27.12.2013-18222570 als PDF

Als nächstes wäre eine Mahnung an Patrik Schweizer gut mit Fristsetzung für Rücküberweisung des Geldes und dann ein "Mahnbescheid", den man auch online aufsetzen und abschicken kann.
Aber wir haben ja keine Privat-Adresse. Die muss wohl ein Anwalt herausfinden. Wenn Herr Schweizer mit dem Geld nicht schon längst über alle Berge ist.
 
Die Formalitäten sind zwar von Bank zu Bank unterschiedlich, auf jeden Fall muss allerdings die Identität des Antragstellers, also desjenigen, der ein Girokonto eröffnen möchte, nachgewiesen werden. Wer ein Girokonto eröffnen möchte, sollte also einen gültigen Reisepass (mit aktueller Meldebestätigung) oder einen Personalausweis mitführen. Sind sämtliche Unterlagen durch den Bankmitarbeiter überprüft, kann man in der Regel direkt über sein neues Konto verfügen. Also Geld einzahlen, überweisen oder per EC-Karte abheben.
 
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