Hallo zusammen, hier die vorgehensweise für Geschädigte:
1.)
Strafanzeige bei der Polizei wg.
-Verdachtes des Computerbetruges (gegen Jam*a JE*TA digital GmbH)
-Verdachtes der Beihilfe zum Computerbetrug (gegen Netzprovider)
Von der Polizei nicht abwimmeln lassen, nur weil es angeblich geringfügig ist! Auf die Staatsanwaltschaft Mannheim verweisen, bei der schon ent-sprechende Anzeigen vorliegen. Je mehr Anzeige, desto größer das öffentl. Interesse und die Staatsanwaltschaft muss dann ermitteln.
2.)
Der Bundesnetzagentur den Fall schildern. Diese ist mittlerweile sehr interessiert. Hier das zuständige Referat:
Bundesnetzagentur
z. Hd. Hrn. B
xxx
Nördeltstr. 5
59872 Meschede
E-Mail:
[email protected]
Fon +49 (0)291 9955-206
Mo. - Mi. 9:00 bis 17:00 Uhr
Do. 9:00 bis 18:00 Uhr
Fr. 9:00 bis 16:00 Uhr
3.)
Dem Netzprovider und Jam*a mitteilen, dass mangels Willenserklärung kein Vertrag besteht, und daher auch nicht gekündigt werden kann. Der vermeintliche Vertrag ist aber vorzuhalten, bis die Ermittlungen abgeschlossen sind. Androhung der fristlosen Kündigung des Mobilfunkvertrages (Mobilfunkprovider) wegen Vertrauensbruch im geschäftlichen Verkehr.
Bitte bachten: Alle Maßnahme nur, wenn Sie sich 100% sicher sind, dass keine einwillungsschaltfläche geklickt wurde bzw. sie den Sachverhalt auch an Eides statt bezeugen können.
Da hier unbedingt vom Gesetzgeber her etwas getan werden muss, bitte ich alle Geschädigte sich bei mir zu melden:
[ModEdit: Mailaddy entfernt - bitte NUB beachten]
Ich benötige keine pers. Daten! Nur eine kleine allgemeine Schilderung, evtl. auch welches App oder Programm im diesem Zusammenhang genutzt wurde. Dieser Sumpf muss endlich trocken gelegt werden!
Gruß
Steffen