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achsooo
sowas haben wir glaub ich nicht hier.. naja mal schauen was als nächstes passiert, ich halte dich/euch auf dem laufenden
Sehr geehrter XY,
sie bestellten bei iunserer kundin ihr freemailpostfach.
direkt über ihr freemailpostfach wurde die web.de-clubmitgliedschaft bestellt, die eine gewisse zeit kostenfrei getestet werden konnte. nach ablauf der testphase wurde der vertrag kostenpflichtig und verlängert sich um ein weiteres jahr.
folgende schritte musste sie bei dem bestellvorgang bewusst tätigen :
-nennen des benutzernamens , angabe des passwortes, akzeptanz der agb , eventuelles einrichten eines zahlungsweges
bitte beachten sie, dass ohne akzeptanz der agb ein bestellvorgang nicht möglich war.
sofern sie keinem dritten ihren benutzernamen und ihr passwort zugänglich gemacht haben, kann ein missbrauch ausgeschlossen werden. wir sehen die forderung nach wie vor als berechtigt an.
unsere kundin ist bereit , die angelegenheit im beiderseitigen einvernehmen zum abschluss zu bringen.
die forderung beträgt per heute 54.15€.
ohne anerkennung einer rechtspflicht , zur abgeltung der bestehenden forderung besteht einverständnis mit einer verlgiehszahlung in höhe von 37,08 und das pro brief:wall:
... sofern die zahlung bis 28.5.10 (wertgestellt) auf obiges konto eingeht.
zahlung mit schuldbefreiender wirkung ist an uns zu leisten.
nach fruchtlosem fristablauf lebt die ursprüngliche forderung wieder auf und wird zur sofortigen zahlung fällig
bitte beachten sie, dass sie jederzeit die möglichkeit haben die kostenpflichtige clubmitgliedschaft zu kündigen.
eine kündigung richten sie bitte direkt an die firma web.de.
ehr geehrte Damen und Herren,
hiermit weise ich darauf hin, dass ich mit einer Vergleichszahlung von 37,08€ NICHT einverstanden bin.
Kann ich auch gar nicht sein, weil Sie weiterhin behaupten, dass ein rechtsgültiger Vertrag zwischen Ihnen und mir vorliegt und Sie könnten meine Kündigung rückwirkend nicht akzeptieren, ich Ihnen aber mehrmals deutlich erklärt habe, dass ich niemals die Willenserklärung abgegeben habe, eine Clubmitgliedschaft zu begründen.
Die angebliche Akzeptanz der AGB ist des Weiteren ungültig. Hierbei möchte ich Sie auf Ihre Unterlassungserklärung vom 14.07.2006 gegenüber der Berliner Verbraucherzentrale verweisen. Die Verbraucherzentrale Berlin hat Sie wegen irreführender Werbung abgemahnt, weil die Werbung mit einem Geburtstagsgeschenk keinen Abo-Vertrag vermuten lässt und die Kostenpflichtigkeit des Angebots verschleiert.
Abschließend noch einmal zur Klarstellung:
Ich habe niemals Ihnen gegenüber die Willenserklärung abgegeben, eine Clubmitgliedschaft
begründen zu wollen. Selbst wenn diese Willenserklärung von Ihnen durch den möglichen
Klick auf einen Button „Geburtstagsgeschenk“ unterstellt wird, verkörpern gerade solche Klicks
keine Willenserklärung, die auf einen Vertragsabschluss schließen lässt.
Angesichts dieser Tatsachen fordere ich:
-sofortige , fristlose Kündigung aus dem web.de Club
-umgehende Löschung des Accounts [ edit] @web.de
-umgehende Löschung der Anschrift von mir,[ edit]
-Ausbuchung der von Ihnen als offen deklarierten Rechnungen des BID Inkassobüros, Rechnungsnummern: [ edit] sowie [ edit]
Es ist nicht sinnvoll hier von Kündigung zu sprechen. Eigentlich schreibt man auch keine Mails an dubiose Firmen-sofortige , fristlose Kündigung aus dem web.de Club