Ungewollte WEB.DE Club / GMX Profi Mitgliedschaft durch Anklicken?

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Hallo,
ich habe ein ähnliches Problem, aber diesesmal mit gmx.de.
Ich habe dabei eine Testschnuppermitgliedschaft angeklickt, habe das erweiterte Programm mir angesehen, und danach sofort am selben Tag per e-mail wieder gekündigt.
Kurz nach dem Ende der Testschnupperzeit kam dennoch die Rechnung. Ich habe mich bei denen gemeldet und dargelegt, dass ich per email kündigte, was gmx aber nicht akzeptierte, denn die wollten eine Unterschrift von mir.
Kann mir jemand sagen, ob das Rechtens ist? Was soll ich machen, dass ich das nicht zahlen muss? Vielleicht wars ein Fehler dass ich mich bei denen gemeldet habe, aber ich glaube die wollen das Geld bald von einer Inkassofirma eintreiben lassen. Ich habe leider nicht so viel Kohle, deshalb wäre da eine Hilfe für mich sehr wichtig.

Vielen Dank
georgeee123

Anhang: Schriftverkehr
Sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Die Vertragsbedingungen wurden von Ihnen bestätigt.

Aus diesen geht hervor, dass eine Kündigung schriftlich, d.h. mit
Unterschrift erfolgen muss.

Selbstverständlich können Sie uns Ihre Kündigung auch per Mail mit PDF
Dateianhang senden.

Sofort nach Eingang Ihrer Kündigung wird diese bearbeitet und Sie
erhalten eine Kündigungsbestätigung.

Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Rechnungsstelle
--
GMX Internet Services GmbH


Meine vorgehende Rückmail:
> Guten Tag,
>
> vielen Dank für Ihre Nachricht.
> Sie schrieben mir dass Sie eine schriftliche Kündigung benötigen.
Diese habe ich Ihnen ja über das eigene Email-Netz, an das ich mich ja
bei gmx angeschlossen habe, übermittelt. Ich möchte die Angaben des AGB
besonders betonen. Dabei wurde eine Kündigung per email nicht
ausgeschlossen. Ich bitte Sie dringlichst, nochmals meine unten
angegebene email genauer durchzulesen. Denn da gehe ichja auf die AGB
ein.
> Ich bin Ihnen für Ihre Bemühungen, diesen Sachverhalt nochmals
durchzugehen, sehr dankbar.
>
> Mit freundlichen Grüssen

>
> Von: "[email protected]" <[email protected]>
> An:
> Gesendet:
>
> Sehr geehrter Herr,
>
> vielen Dank für Ihre Nachricht.
>
> Gerne haben wir Ihre Kundendaten überprüft.
>
> Bei Vertragsabschluß werden Sie auf die Mindestvertragslaufzeit
> hingewiesen.
>
> Ferner wird Ihnen mitgeteilt, dass Kündigungen schriftlich erfolgen
> müssen.
>
> Um Ihren Vorgang bearbeiten zu können, benötigen wir eine von Ihnen
> unterschriebene Kündigung.
>
> Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> Rechnungsstelle
> --
> GMX Internet Services GmbH
> Frankfurter Ring 129 * 80807 München

Meine vorvorherige Rückmail:
> > Sehr geehrte Frau,
> >
> > vielen Dank für Ihre Nachricht.
> > Aufgrund Ihrer Nachricht habe ich mir die AGB nochmals genauer
> angesehen.
> > Hier der Auszug:
> >
> > "Kündigungsfristen
> >
> >
> > Sofern nicht ausdrücklich anders vereinbart, können Verträge von
> beiden Parteien mit einer Frist von vier Wochen gekündigt werden.
> >
> > Wurde mit dem Kunden eine Mindestvertragslaufzeit vereinbart, so
> verlängert sich der Vertrag jeweils um die Mindestlaufzeit, höchstens
> aber um ein Jahr, wenn er nicht mit einer Frist von vier Wochen zum
> Ablauf der Mindestvertragslaufzeit gekündigt wird.
> >
> > Ist der Vertrag auf bestimmte Zeit geschlossen oder wurde mit dem
> Kunden eine Mindestvertragslaufzeit vereinbart, ist GMX berechtigt,
den
> Vertrag mit einer Frist von vier Wochen zum Monatsende zu kündigen.
Dies
> gilt auch, wenn der Vertrag sich um eine bestimmte Zeit verlängert
hat.
> >
> > Die Kündigung bedarf der Schriftform; das Recht zur fristlosen
> Kündigung bleibt unberührt."
> >
> >
> > Es wurde hier nicht die Kündigung per email ausgeschlossen -
übrigens
> nirgends in der AGB.
> >
> > Sehr geehrte Frau , ich wäre Ihnen dankbar, wenn wir dieses
Thema
> in beiderseitigem Einvernehmen schnell lösen könnten. Wie Sie aus
meiner
> Kündigungsemail, die ich in der letzten Email an Sie versandt habe,
> entnehmen können, habe ich das Aboangebot angenommen, um
herauszufinden,
> ob ich die imap-Funktion von gmx.de für meinen
Thunderbird-Email-Account
> nutzen kann. Deshalb kündigte ich umgehend per email, da ich davon
> ausgegangen bin, dass ich dieses mit der Email hinreichend zum
Ausdruck
> bringen kann, zumal der Vertrag auch auf diesem Weg zustande kam.
> >
> > Sehr geehrte Frau Mack, da ich aus technischen Gründen die Leistung
> nicht nutzen konnte und dadurch weder gmx ein Schaden entstanden ist
> noch du eine ungerechtfertigte Leistung erhalten habe, wäre ich an
einer
> unkomplizierten Lösung dieses Falls sehr interessiert.
> >
> >
> > Mit freundlichen Grüssen
> >

> > Von: "[email protected]" <[email protected]>
> > Gesendet: Dienstag, den 21. Oktober 2008, 09:56:05 Uhr
> > Betreff:
> > Sehr geehrter Herr,
> >
> > vielen Dank für Ihre Nachricht.
> >
> > Gerne haben wir Ihre Kundendaten überprüft.
> >
> > Nach Durchsicht unserer Unterlagen teilen wir Ihnen mit, dass über
> Ihr
> > Postfach kein Testabbruch in unserem System
> > ersichtlich ist.
> >
> > Bitte beachten Sie, dass ein Tarifwechsel/Kündigung nur akzeptiert
> > werden kann wenn uns ein Schreiben per Brief oder Fax mit Ihrer
> > handschriftlichen Unterschrift vorliegt.
> >
> > Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
> >
> > Mit freundlichen Grüßen
> >
> > Rechnungsstelle
> > --
> > GMX Internet Services GmbH
> > Frankfurter Ring 129 * 80807 München

Kündigungsmail Anfang September
> > > An:
> > > GMX TopMail <[email protected]>
> > > Betreff:
> > > Re: Wichtige Infos zu Ihrem Tarif: GMX TopMail NG
> > > Datum: Tue, 02. Sep 2008 15:39:43 +0200
> > > Bilder anzeigenVolldarstellung
> > >
> > > * E-Mail bearbeiten & versenden
> > > * Weiterleiten
> > > * Umleiten
> > > * Löschen
> > >
> > > Guten Tag,
> > >
> > > leider funktioniert mein imap bei Thunderbird nicht.
> > > Ich möchte das Topmail nach Ende der Testphase beenden.
> > >
> > > Vielen Dank
> > >
> > > Ich bitte um eine schriftliche Bestätigung.
> > >
> > > Mit freundlichen Grüssen
 
AW: Ungewollte GMX.DE Mitgliedschaft durch Anklicken?

Selbstverständlich können Sie uns Ihre Kündigung auch per Mail mit PDF
Dateianhang senden.


So wie ich das verstehen würde:

text schreiben: ausdrucken, unterschreiben, scannen und als PDF FILE als Anhang mitschicken. Kann mich aber auch irren.
 
[ edit] .de club

Nach dem durchlesen einiger Threads in diesem Forum, blieb noch eine frage offen und die waere:"Falls man falsche Daten angiebt zbs.eine Stadt namens "Headercode" ergo ein stadt die nich existert oder ggf. namen , ist es ueberhaupt dann moeglich die Rechnung zu bekommen?"

mg Olol
 
AW: [ edit] .de club

Neulich habe ich das web.de-club Geburstagspacket erchalten, nachdem auspacken hab ich gelesen dass das kostenplichtig nach den 3 monat wird, falls man es nicht wiederruft.Darauf bezieht sich meine oben genannte Frage.
 
AW: Ungewollte WEB.DE Club Mitgliedschaft durch Anklicken?

an vorhandenen Thread verschoben. Das Thema gibt es schon etwas länger
Start des Thread vor über vier Jahren ( 28.09.2004)
 
AW: Ungewollte WEB.DE Club Mitgliedschaft durch Anklicken?

Hey.
Ich habe jetzt eine ähnliche situation am laufen: nicht gekündigt nach einem werbgeschenk, da ich web.de mittlererweile nciht mehr nutze (der account besteht aber noch) und daher sind auch alle mahnungen an mir wohl vorbeigegangen. heute erhielt ich einen brief von dem inkassodienst über 80 euro.

soll ich den brief veruschen azufechten bei web.de oder direkt beim inaksso unternehmen? sollte ich die rechnungen und mahnungen evtl. verlangen? kann ich vor der bezahlung meine clubmitgleidschaft sowie den freemailaccount fristlos kündigen? reicht dazu das gespräch mit dem telefonischen kundendienst?

vielen dank für die hilfe.
 
AW: Ungewollte WEB.DE Club Mitgliedschaft durch Anklicken?

Liebe computerbetrug.de Usergemeinde. Ich bin über die google-Suchmaschine auf diese Seite gestossen und bitte um Hilfe zu folgendem Problem: die Firma web.de behauptet nach der üblichen Masche, das ich eine kostenpflichtige web.de-Clubmitgliedschaft abgeschlossen hätte. Tatsächlich habe ich mein web.de Postfach fast ein ganzes Jahr lang nicht geleert und insoweit auch keine Clubmitgliedschaften abschliessen können. Ist es denn möglich, durch blosses Unterlassen (hier: Nichtöffnen von Werbemails) eine kostenpflichtige Clubmitgliedschaft abzuschliessen? Kann ich irgendwie nachweisen, das ich die vermeintlichen Mails erst Monate später geöffnet habe? Letzteres ist beispielsweise bei aol durch die sog. Statusfeststellung möglich. Gibt es eine ähnliche Funktion auch bei web.de? Vielen dank für eure Mithilfe.
 
AW: Ungewollte WEB.DE Club Mitgliedschaft durch Anklicken?

Hey. also ich habe lieber alles bezahlt und mir den stress erspart.
jedoch würde ihc an deiner stelle genau wie ich es getan habe, bei der web.de hotline anrufen. das kostet aber 14 cent pro minute.
dann würde ich darauf verweisen, dass du dich nciht eingeloggt hast über nem zeitraum von merheren monaten und sagen dass sie da doch sicherlich verfolgen können, dass du gar nix gemacht hast mit deiner email adresse.
dann kannst du sagen dass du den vertrag nicht akzeptierst.

wenn du zufällig an ner uni bist oder so und nen bekannten recht prof hast, kannst ihn ja notfalls fragen was er tun würde :)

jedenfalls kannst du dann immer noch wenn du siehst dass es auf konflikte oder ähnlcihes hinausläuft noch bezahlen aber ich ürde erstma verushcen es bei der hotline zu klären und dann evtl. per briefverkehr alles anfechten.
 
AW: Ungewollte WEB.DE Club Mitgliedschaft durch Anklicken?

Hallo ich habe ein ähnliches Problem wie viele andere hier im Thread:

Nämlich habe ich eines Tages dieses "Treuegeschenk" von Web.de bekommen, den Web.de-Club 1 oder 3 Monate zu testen. Ich habe mir nichts dabei gedacht und einfach weitergeklickt weil ich schnell in meine E-Mails schauen wollte und Geschenke sind i.d.R. etwas tolles, leider nicht im Internet wie ich feststellen durfte. Denn eines Tages habe ich dann zufällig im Kundencenter eine Rechnung über 5€ entdeckt, dann bin ich erstmal erschrocken, nicht zuletzt weil ich erst 13 bin und noch gar keine Verträge abschließen darf. Daraufhin habe ich mich eingelesen und musste feststellen dass es sich wirklich um einen Vertrag über 12 Monate mit insgesamt 60€ Kosten handele!

Jetzt weiß ich nicht was ich tun soll, ich habe schon öfters gelesen dass ich das einfach ignorieren kann wenn ich einen anonymen E-Mail-Account habe, was bei mir der Fall ist. Angeblich soll Web.de nur in ganz verdächtigen und speziellen Fällen ein strafrechtliches Verfahren einleiten Meine Frage an euch: Stimmt das und einfach ignorieren oder soll ich darauf reagieren?
 
AW: Ungewollte WEB.DE Club Mitgliedschaft durch Anklicken?

Ok, nach längerem Lesen, muss ich zugeben, ich habe nicht genau gelesen. Ich kann jetzt nämlich meine Frage selbst beantworten. Ein Reagieren gilt als Schuldanerkenntnis, d.h. einfach abwarten und Tee trinken, die können mir nichts. Das mit der IP ist auch fauler Zauber, ich bin jetzt richtig erleichtert! Vielen Dank an diese Seite, Computerbetrug.de FTW!! :wink:

PS:
Da ich ein gewissenhafter Mensch bin stellt sich mir trotzdem die Frage:
So ein Vertrag mit web.de z.B. wächst ja von Jahr zu Jahr, d.h. nach 30 Jahren wäre die Rechnung vll bei 10.000€, was mich ja eigentlich nicht juckt.
ABER: Vielleicht hat man in 30 Jahren viel bessere Möglichkeiten an die Daten (z.B. per IP) heranzukommen und die Abzocker können tausende von Opfern das Fürchten beibringen... wobei mir fällt gerade auf, dass ich schon wieder nicht richtig gelesen habe... selbst wenn es zum Gericht kommt, die haben keine Chance. Ich bin einfach zu ängstlich... :rolleyes:
 
AW: Ungewollte WEB.DE Club Mitgliedschaft durch Anklicken?

I) Web.de wurde mehrfach von den Verbraucherzentralen wegen untergeschobener Abos abgemahnt (Thread durchlesen)

II) Die Verjährungsfrist ist nicht 30 Jahre, sondern 3 Jahre ab Jahresende (könnte dann maximal 4 Jahre weniger 1 Tag sein)

III) Vorratsdatenspeicherung gibt es nur für Schwerkriminalität. Die Speicherfrist ist auf 6 Monate begrenzt. Also, wie sollen da die Daten nach 30 Jahren richtig zugeordnet werden?

LG
P
 
AW: Ungewollte WEB.DE Club Mitgliedschaft durch Anklicken?

Hallo,
nun will ich auch mal was dazu schreiben…
Habe letzte Woche einen Brief vom BID bekommen Bayrischer Inkasso Dienst. Die fordern von mir 80,35€ ihr Kunde ist Web.de!
Da erinnerte ich mich das ich anfang Januar einen Brief von web de bekommen habe den ich bis jetzt noch nicht geöffnet hatte dachte da wäre nur Werbung drin gewesen! In dem Brief steht Letzte außergerichtliche Mahnung die fordern von mir drei Monate a 5€ plus 5€ Mahngebühr!! Nur das kuriose ist ich war schon lange nicht mehr bei web de drin, hatte mich da vor Jahren mal angemeldet… Mail Adresse ist mir nicht mehr bekannt.

Habe mich an Telefon gesetzt und mit dem Kundencenter telefoniert…
Beim Daten ab gleich stellte sich heraus das zwar alles stimmt nur nicht mein Geburtsdatum!

Der freundliche Herr hat mir trotzdem etwas geholfen, ich hätte angeblich im September 2008 diese Vertrag bei web de abgeschlossen und mein letzter Login war so um den 6 Dezember 2008!!
Das konnte überhaupt nicht sein da ich schon lange nicht mehr bei web de drauf war, also surft da jemand mit meinem Name durchs web…
Er riet mir ich sollte ne Kopie von meinem Personalausweis machen und zu web de schicken, damit ich an alle Daten kommen.
Dies habe ich auch gemacht, nur jetzt nach dem ich mich hier etwas schlauer gemacht habe bezweifle ich ob das nicht ein Fehler von mir war!!!
 
AW: Ungewollte WEB.DE Club Mitgliedschaft durch Anklicken?

Dies habe ich auch gemacht, nur jetzt nach dem ich mich hier etwas schlauer gemacht habe bezweifle ich ob das nicht ein Fehler von mir war!!!
Ob man solchen Leuten noch mehr Daten geben sollte als sie ohnehin schon haben?Also ich hätte es nicht gemacht
 
AW: Ungewollte WEB.DE Club Mitgliedschaft durch Anklicken?

ja jetzt bin ich auch schlauer:wall:, nur leider wußte ich nicht das es sich hier um tausende handelt :eek:
 
AW: Ungewollte WEB.DE Club Mitgliedschaft durch Anklicken?

Hallo,

mich hat es jetzt auch erwischt, ich bin angeblich in diesem ehrenwerten Verein drin ohne davon gewußt zu haben. Ich habe in den letzten zwei Jahren den web.de Mailaccount nicht genutzt, nur dreimal im Jahr ausgemüllt. Letzte Woche wurde ich stutzig, als da was mit Rechnung im Betreff stand...

Auf meine Email, weiß nix, habe nix gemacht, kein Vertrag zustandegekommen etc.
hat das Kundendienstcenter eine Standardmail (mit dem Inhalt beim Club eingeloggt
und Passwort genannt reicht zum Vertagsabschluß, wenn nach der Probephase nicht gekündigt wird erfolgt automatisch Verlängerung um ein Jahr, Kündigungsfrist ist abgelaufen, bezahlen Sie auf jeden Fall...sonst....) abgesetzt. Ich habe nochmals
widersprochen, da ich keinen Willen zu einem Vertragsabschluß hatte, den Dienst nie genutzt habe...
Es kann sein, dass ich schnell zum vierteljährlichen Hausputz bei freemail reinwollte und auf den ersten Reiter - was der dolle club ist - klickte und da dann meine Logindaten eingab...und erst dann gemerkt habe, das ich im falschen Separe ausmiste...
So - versteckt und verbrämt unter all dem Kram auf der Startseite. und dann ein falscher Klick, kann doch kein Vertrag zustande kommen...Das ist nach meinem Empfinden unseriös und gegen die guten Sitten...Ich fühle mich verarscht. Und nun stelle ich fest, dass es soviele Leute gibt, die mit dieser Masche eingefangen werden sollen....
Man fühlt sich so hilflos und fängt an, an sich zu zweifeln (War ich sooo doof?)
Ich habe web bisher für einen seriösen Anbieter gehalten. Zwei Freunde, die bewußt und zufrieden Mitglied sind, werden kündigen wegen dieser Geschäftspraktiken.
Man sollte den Unclub.de (Vereinigung der gepressten Zwangsmitglieder) gründen. Vielleicht wäre der Unclub gar größer als der club himself?

Viele Grüße an alle Betroffenen
(Immer noch geplättet angesichtst dieser Dreistheit und Unverschämtheit...)
 
AW: Web.de will Geld - aber anders als sonst

Exakt selbes Problem. Samstag kam Letzte außergerichtliche Mahnung
1 x 1€ Posten und 17 € Mahn- sowie Bearbeitungsgebühr.

Bei der Vertragshotline (nur 14cent - Schnäppchen :D ) angerufen, womir mitgeteilt wurde, dass ich anfang des Jahres eine EMAILAdresse für einen Euro angelegt hätte. Meine persönlichen Daten stimmen überein - bis auf Bankverbindung. Ich habe nie Bankverbindung dort hinterlegt. Frau meint Datenklau und Strafanzeige?!
Hab ich gestern denn auch gemacht und werde nun wohl Widerspruch einlegen, da ich nichts bestellt habe.
Is das ne Masche von Web.de? oder hat da wirklich jemand was mit meinen Daten, gemacht? Die Frau am Telefon klang auch sehr betroffen...

Was meint ihr?
 
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