Ungewollte WEB.DE Club / GMX Profi Mitgliedschaft durch Anklicken?

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Gastopfer schrieb:
Bitte helft mir wie ich mich in dieser Sache korrekt verhalten soll!
Genau das ist hier nicht möglich, da das eine individuelle Rechtsberatung wäre. Du hast Deine Entscheidung doch schon gefällt und wenn es dazu noch Fragen gibt, dann gehe zu einer Verbraucherschutzniederlassung oder einen Anwalt. Für uns hier wäre es schön, wieder von Dir zu hören, was aus der Sache geworden ist.
 
hallo ihr!

ich habe web.de auf den gerichtlichen mahnbescheid ein schreiben mit einem widerruf geschickt. gestern kam eine standard-antwort per post, daß ich den vertrag getätigt hätte, dieser gültig ist und ich gefälligst bezahlen soll.

ich seh das trotzdem nachwievor nicht ein, da ich diesem besch* club nicht beigetreten bin.

dennoch überlege ich einfach zu bezahlen um meine ruhe zu haben und weiterem ärger aus dem weg zu gehen. wenn ich richtig gelesen habe beträgt die kündigungsfrist 2 monate, welche sicher bald vorbei ist und ich dann weitere 30 euro zahlen muß.

meine rechtsschutz übernimmt den fall, aber ich habe eine selbstbeteiligung von 150 euro. ich habe einfach angst, daß wenn ich ganz viel pech habe, auf ungeheuren kosten sitzenbleibe: 150 euro beteiligung + vllt anwalt web.de + 1 jahr clubgebühr...

bin hin- und hergerissen ob ichs riskiere oder klein beigebe :(

frustrierte grüße
Bea
 
Anonymous schrieb:
bin hin- und hergerissen ob ichs riskiere oder klein beigebe :(

frustrierte grüße
Bea


nochmal an ALLE:

Wer zahlt, ist selber schuld.

Es kommen evtl 2-3 Briefe von einem RA der Web AG, danach wird die Forderung aus dem web.de acc gelöscht, und der Acc wieder freigeschaltet.
 
Anonymous schrieb:
Es kommen evtl 2-3 Briefe von einem RA der Web AG, danach wird die Forderung aus dem web.de acc gelöscht, und der Acc wieder freigeschaltet.
So ist es, zumindest in den allermeisten Fällen. Nur bei besonders groben und zielgerichteten Täuschungsmanövern eines Nutzers zieht Web.de (angeblich) härtere Seiten auf. Das dies auf die hier ratsuchenden eher nicht zutrifft, dürfte wohl klar sein.
 
Habe auch son Brief bekommen und ich werde ganz sicher nichts bezahlen. web.de stellt eine für 6-12 monate kostenlose e mail adresse zur verfügung. Und dann müsste mann bezahlen (37.50€) um dies weiterhin nutzen zu dürfen. Aber es gibt ja mehrer Anbeiter was e mail adressen angeht und von daher, keinen Cent!
 
Nicht bezahlen, die Macht ist mit euch!

Rechtlich gesehen kommt ein Vertrag durch Antrag und Annahme zustande. Wenn web.de euch Rechnungen schickt ist das im rechtlichen Sinne ein Antrag. Ein Vertrag kommt nur durch die Zahlung, im rechtlichen Sinne eine Annahme, zustande.

Mir hat web.de vor einem dreiviertel Jahr bereits die erste Rechnung per Mail geschickt, obwohl ich keinen Mehrwertdienst geordert und nur einen Freemail-Account bei web.de habe. Inzwischen sind etwa 30! Rechnungen per Mail und eine Androhung einer "zwangsweisen Betreibung" postalisch bei mir eingetroffen.

Mein Anruf bei web.de, mit dem ich einfach mal herausfinden wollte, wie sich ein Mitarbeiter von web.de dazu äußert, brachte Erstaunliches ans Licht: Web.de rät, den "Vertrag" zu kündigen! Das heißt allerdings, dass ich die sogenannte Club-Mitgliedschaft, die mir web.de unterstellt, dann anerkennen würde und somit auch für die Dauer der 9 Monate x 5 Euro zahlungspflichtig wäre!

Mein Rat an alle Betroffenen: Bezahlt diese Rechnungen auf gar keinen Fall, weil ihr damit die Mitgliedschaft in diesem [...] Club erst bestätigt und weiterer Ärger vorprogrammiert ist.

Gebt diesen Leuten[...] kein Geld, sonst seid ihr im Club. :D

[Wegen rechtlicher Bedenken (nicht bewiesene Tatsachenbehauptungen) editiert - bitte NUBs beachten!] - modaction.sep
 
Re: Nicht bezahlen, die Macht ist mit euch!

Snake X schrieb:
Rechtlich gesehen kommt ein Vertrag durch Antrag und Annahme zustande. Wenn web.de euch Rechnungen schickt ist das im rechtlichen Sinne ein Antrag.
Nicht in jedem Fall richtig. Ein Vertrag könnte ja auch schon zuvor durch das Anklicken eines Angebots zustande gekommen sein. Nur wenn das ausgeschlossen werden kann, könnte man Deiner Auffassung folgen. Dann wäre die Rechnung nach §§ 133, 157 BGB auszulegen, ob sie ein Angebot auf Abschluss eines Vertrags enthält. Das ist dann nicht der Fall, wenn die Rechnung ausdrücklich erwähnt oder deutlich ergibt, dass ein Vertrag bereits bestehen soll. Eine andere Frage ist dann, ob man durch eine vorbehaltlose Zahlung den behaupteten Vertrag anerkennt.

brachte Erstaunliches ans Licht: Web.de rät, den "Vertrag" zu kündigen! Das heißt allerdings, dass ich die sogenannte Club-Mitgliedschaft, die mir web.de unterstellt, dann anerkennen würde und somit auch für die Dauer der 9 Monate x 5 Euro zahlungspflichtig wäre!
Auch nicht richtig. Man kann durchaus bestreiten, dass ein Vertrag zustande gekommen ist und trotzdem kündigen: nämlich hilfsweise für den Fall, dass entgegen eigener Auffassung ein Vertrag bestehen sollte.

Grundsätzliches zur Bindung an Online-Abos findest Du unter Grundlagen zur Bindung an Online-Abos (blaue Schrift anklicken).
 
also:

seit anfang Januar weiss ich auch das ich in einer ungewollten Clubmitgliedschaft drin bin. tja hab mir gleich Hilfe beim Anwalt geholt nur der meint, ja blaaaaa...wir haben keine Munition das können war nicht kontern.

damals im Januar bekam ich die email...war natürlich gleich durcheinander usw. nur, ich kann mich nicht daran erinnern diesen Vertrag eingegangen zu sein. Brauch man um einen Vertrag abzuschliessen nicht zwei Willenserklärungen??? Jedenfalls hab ich nie bewusst einem Vertrag zugestimmt.

ich bin nun hin und hergerissen..vorallem hab ich auch bei vielen Foren das sekbe Problem entdeckt.

da mein Anwalt meint ich solle zahlen, da sonst noch Mahnbescheide etc. ins Haus fliegen weiss ich nun nicht was ich machen soll.

letztendlcih hab ich natürlich echt überhaupt keine Lust da noch mehr Gebühren raus geknallt zu bekommen und was wenn mir event. noch ein Verfahren droht?

liebe grüße! Steffi
 
ach ja...Kündigung per einschreiben ging auch schon im Januar an web.de. diese verdammte Mitgliedschaft wird aber erst im Juli abgemeldet. ja toll.....

Hat jmd. eine Ahnung ob es in dieser Sache schon mal zu nem Verfahren gekommen ist?

Steffi
 
Ein paar Seiten zuvor steht bereits, dass dies (außer in Einzelfällen) noch nicht da gewesen ist. Am besten Du liest mal ab der ersten Seiten hier durch und verschaffst Dir einen Überblick.
 
Re: Ungewollte WEB.DE Clubmitgliedschaft

Hallo,

ich sehe bei diesem Thema z w e i Themen:
1. das Rechtliche:
Ist der Button wirklich "deutlich gewesen, dass die AGBS akzeptiert" wurden oder nicht? Meinen laienhaften Recherchen scheint das ein wichtiges Kriterium zu sein. Mit Eurem Bestätigen durch irreführendes Wiedereinloggen lassen etc. scheint das nicht so direkt zu befolgen.

2. der Stil - gerade - von web.de (!)
Das wurde weiter oben schon angesprochen. Wer sich mit dem Unternehmen beschäftigt, wie es auftritt, auftreten möchte usw., kann auch nur schwer verwundert sein, dass ein Unternehmen, dass gerade Seriosität darstellen und die breite Masse erreichen möchte, ja fast als eines der führenden Internetportale auftreten möchte, s o l c h e Methoden nötig hat.
Im Grunde müsste man all so etwas einfach mehr öffentlich machen.
Ich hatte vor Jahren das auch denen so geschrieben. Aber reagieren würden sie vermutlich nur, wenn man wirklich flächendeckend bis hin zu Zeitungsartikeln in den großen Tageszeitungen (Süddeutsche, Tagesspiegel, FAZ usw. ...) auf diese Bauernfängerei hinweisen würde.
 
Danke, Forum!

Hallo zusammen,

nachdem ich bisher nur mitgelesen habe, möchte ich mich auch mal zu Wort melden. Wie ihr euch sicher denken könnt, bin auch ich in eine ungewollte Club-Mitgliedschaft gerutscht.

Bei Web.de habe (nein, hatte!) ich schon seit Jahren meine Haupt-E-Mail-Adresse und war bislang ganz zufrieden, bis auf die Tatsache, dass ich nur alle 15 min. meine Mails abholen konnte und nur 12 MB Speicher für Mails zur Verfügung standen. Die "Geburtstagsgeschenke" bekam ich auch immer angeboten, bin aber nie drauf eingegangen, weil ich dazu meine Kontodaten hätte angeben müssen.

Vor ungefähr einem halben Jahr bat man mir ein sogenanntes "Treuegeschenk" für meine langjährige Mitgliedschaft an - deb Club 5 Monate lang kostenlos zu testen. Dieses Mal musste ich nicht mal meine Kontodaten angeben. "Dann kann mir ja nichts passieren, so können sie mir nichts abbuchen" dachte ich naiv und stimmte zu. 5 Monate lang genoss ich die Vorzüge des Clubs - naja, eigentlich ja nur den unbegrenzten Speicherplatz, und dass ich meine Mails abholen konnte so oft ich wollte. Die anderen Features blieben ungenutzt. Doch dann kam plötzlich eine Mail: "Ihre Clubmitgliedschaft wurde verlängert". Und gleichzeitig eine Rechnung über 5 EUR für den ersten Monat. Ich erschrak und kramte die "Willkommen im Club"-Mail von vor 5 Monaten raus. Dort stand doch tatsächlich in kleiner Schrift, dass sich die Mitgliedschaft um 12 Monate verlängert, sollte ich nicht innerhalt von vier Monaten kündigen. Dass ich kündigen muss, war mir nie bewusst gewesen, diese Passage der Mail hatte ich dummerweise übersehen und hatte angenommen, dass das Postfach nach den 5 Monaten automatisch wieder in die kostenlose Variante zurückgestellt werden würde.

Falsch gedacht! Jetzt hatte ich den Salat. Beim Googeln stieß ich auf dieses Forum, und auf diesen Artikel auf 123recht.net. Basierend auf dem Artikel schrieb ich ein Fax, in dem ich erläuterte, dass ich keine Willenserklärung, einem kostenpflichtigen Club beizutreten, zugestimmt hätte, sondern lediglich einem kostenlosen Test. Darum hätte ich ja auch meine Kontodaten nicht angegeben. Zurück kam ein Standardschreiben per Mail, deren Inhalt ihr wahrscheinlich kennt, in dem stand, dass nur ich der Mitgliedschaft zugestimmt haben könne da man sich dafür einloggen müsse, und dass mein Schreiben als Kündigung zum Ablauf der 12 Monate verstanden wurde.

Daraufhin überlegte ich mir, ob ich nicht die 60 EUR zahlen und als Lehrgeld verbuchen sollte, da ich ja selber so nachlässig war und die Willkommens-Mail und die AGB nicht vollständig und gewissenhaft durchgelesen hatte (aber jetzt mal ehrlich: wer von euch liest jedes Mal den ganzen Text einer AGB/Lizenz etc. bevor er das Häkchen setzt?!? Da ist man ja nur noch am Lesen...).

Allerdings hatte ich mich nicht schnell genug entschieden, und Sonntag vor einer Woche kam dann per Mail die erste Mahnung - inklusive 2,50 EUR Mahngebühr!! Da war's für mich vorbei. Die erste Mahnung ist doch üblicherweise kostenlos, selbst wenn sie per Post kommt - im Fall von web.de, wo das höchstwahrscheinlich automatisch passiert, und was die so gut wie nichts kostet, fand ich das eine Frechheit hoch drei!

Da ich hier im Forum sowie auf 123recht.net gelesen hatte, dass so ein Fall noch nie vor Gericht gelandet war und dass Web.de wenn man hart blieb immer "aus Kulanz" auf den geforderten Betrag verzichtete, entschloss ich mich, ebenfalls zu kämpfen. Ich schrieb nochmal ein Fax, in dem ich im Großen und Ganzen den Wortlaut aus [post=119047]diesem Beitrag[/post] auf S. 18 übernahm (danke Anonymer Poster!) ;-). Insbesondere forderte ich auch innerhalb von 14 Tagen den Beweis, dass ich einer kostenpflichtigen Mitgliedschaft zugestimmt hätte, wo ich doch keine Kontodaten angegeben hatte, und dass ich allen Kontakten eine neue Adresse mitgeteilt hätte und den Web.de-Account nicht mehr nutzen würde. Im Hinblick auf die drohende Sperrung hatte ich das tatsächlich gemacht, und alle Mails vom web.de-Server gelöscht.

Wieder kam nur eine Standardantwort per Mail, fast dieselbe wie nach dem ersten Fax ("Schreiben wurde als Kündigung auf Vertragsende in 12 Monaten aufgefasst")! Außerdem war in der Antwort die Rede von "Geburtstagsgeschenk", obwohl ich in meinen Faxen eindeutig "Treuegeschenk" geschrieben hatte.

Also schrieb ich zurück (diesmal per Mail, nicht mehr per Fax), dass sie mein Fax wohl gar nicht gelesen hätten, und dass ich weiterhin auf einen per Post zuzusendenden Beweis warte, dass tatsächlich ein Vertrag zustande gekommen wäre. Falls ich diesen nicht innerhalb von zwei Wochen erhalten sollte, würden sie von meinem Anwalt hören. Außerdem teilte ich ihnen mit, dass ich deren Arbeitsweise in gut frequentierten Foren und in Leserbriefen an Magazine wie die c't etc. kundtun würde.

Tja, und heute kam dann die Mail, dass man sich zwar nicht bewusst sei, dass ein Rückerstattungsanspruch bestehe, dass man aber trotzdem bereit sei, den geforderten Betrag auszubuchen, und dass der Vertrag storniert wurde.

Also hat sich für mich bestätigt was hier und auf anderen Webseiten steht - dass man bei web.de wohl das Risiko, vor ein Gericht zu ziehen, nicht eingehen möchte, weil ihnen das die Tour vermasseln könnte.

Jedenfalls nochmal vielen Dank für die Beiträge hier, die mit geholfen haben, aus der Sache wieder rauszukommen!

Für alle andern, die sich immer noch mit dem ungewollten Club rumschlagen müssen: hart bleiben, es lohnt sich!


Viele Grüße
Woody
 
AW: Ungewollte WEB.DE Club Mitgliedschaft durch Anklicken?

Hallo Leute,
auch ich habe mich versehentlich für das web.de Club-Abo registriert.
Als nun die Rechnung über 30€ kam, hab ich aus Angst vor höheren Kosten dann die Kontodaten meiner Mom angegeben, da ich noch kein eigenes hab...
die 30€ wurden abgebucht, jedoch veranlasste meine Mom eine Rücklastschrift als wir auf dieses forum stießen. Nun habe ich aber vorhin gelesen das mit der bezahlung, dem vertrag zugestimmt wurde.

Zuvor habe ich eine mail verfasst, in der ich vom Widerrufsrecht gebrauch machen wollte, dann hat man mich darauf hingewiesen das diese außerhalb des dafür vorgesehen Zeitraums liegt.
 
AW: Ungewollte WEB.DE Club Mitgliedschaft durch Anklicken?

Unregistriert schrieb:
Als nun die Rechnung über 30€ kam, hab ich aus Angst vor höheren Kosten dann die Kontodaten meiner Mom angegeben, da ich noch kein eigenes hab...
Kopfschüttel ... warum machst du denn sowas?
 
AW: Ungewollte WEB.DE Club Mitgliedschaft durch Anklicken?

Also ich sag mal dazu eines, ich bin seit Anfang an bei web.de und ich kann einfach nur sagen, das es ja schließlich auch was kostet für den Service den man da bekommt. Mittlerweile unbegrenzten Speicherplatz und vieles mehr. Ich möchte hier allerdings keine Werbung machen , finde nur , das web.de äußerst seriös in meinen Augen ist und auf Mitgliedschaften und evtl Zusatzkosten schon genau hinweist. Also vielleicht einfach mal etwas genauer sein bei einer registrierung, denn wenn du immer so sorglos damit bist, kann dir so einiges im Netz passieren!!!
 
AW: Ungewollte WEB.DE Club Mitgliedschaft durch Anklicken?

magnetoman Rookie
Registriert seit: 04.04.2006
Beiträge: 1
Na toll, meldet sich extra an um eine Jubelarie loszulassen und Userschelte zu betreiben...
Hab selber mehrfach die "geschickt" gemachten Einblendungen bei der web.de Anmeldung gesehen
und kann gut nachvollziehen, dass unerfahrene User sich leicht in die Irre führen lassen konnten.

cp
 
AW: Ungewollte WEB.DE Club Mitgliedschaft durch Anklicken?

Captain Picard schrieb:
Hab selber mehrfach die "geschickt" gemachten Einblendungen bei der web.de Anmeldung gesehen
und kann gut nachvollziehen, dass unerfahrene User sich leicht in die Irre führen lassen konnten.

cp
Nach dem Anmelden hatte ich das gestern auch. Ich brauchte gut 2-3 Minuten, um herauszufinden wie ich auf meinen Posteingang komme. Ich wollte danach noch eine Hardcopy von der Seite mache, da kam die Einblendung nicht mehr. Heute auch nicht. Für ungeübte und Neulinge kann das wirklich sehr schnell gehen, dass man sich ungewollt anmeldet.
Wirklich seriös find ich das nicht.
 
AW: Ungewollte WEB.DE Club Mitgliedschaft durch Anklicken?

Zur Klarstellung: Wer über pop3-Server/ Mailprogramm auf web.de zugreift , wird diese Einblendungen nie zu Gesicht bekommen.
Diese "verlockenden" Einladungen bekommt nur zu sehen, wer über das Webmail-Interface geht. Dies ist regelmäßig der Fall, wenn
man nicht von seinem heimischen PC auf seine Email zugreifen möchte

cp
 
AW: Ungewollte WEB.DE Club Mitgliedschaft durch Anklicken?

stieglitz schrieb:
Nach dem Anmelden hatte ich das gestern auch. Ich brauchte gut 2-3 Minuten,
um herauszufinden wie ich auf meinen Posteingang komme.
Eine Variante der bisherigen Masche: nach der Anmeldung kommt dieses Bild (siehe Anhang)
Man muß zwar nicht mehr nach dem winzigen Button "weiter zu freemail" suchen, sondern "nur" einfach auf Posteingang klicken
dann verschwindet die Werbung im Nirwana, aber verwirrend bleibt es trotzdem.

cp
 

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