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Jau, das hast du in vielen Postings schon bewiesen...DAY.DE schrieb:..... Wie gesagt, ..... Ich denke nicht sehr viel.
Die Nummer *1214 wurde ja schon vor einigen Monaten abgeschaltet - wann war das bei den anderen? Womöglich muss davon ausgegangen werden, dass die nun betroffenen Nummern/Dialer längst durch neue ausgetauscht worden sind und die RegTP der Intexus mit dieser späten Deregistrierung einen Vorsprung verschafft hat. Ich nehme sogar an, dass Intexus die (wahrscheinlich nicht so sehr vielen) Stornierungen verkraftet.DAY.DE schrieb:Ich könnte mir vorstellen, daß diese 41.000 Dialer gar nicht mehr aktiv waren.
Dazu ist die T-Com (leider) nicht in der Lage und wahrscheinlich auch gar nicht Willens. Jeder betroffene Kunde muss seinen Widerspruch explizit vortragen, jeder der das nicht macht, dessen Geld verbleibt bei Intexus & Co. Deshalb schrieb ich gestern auch das hier:Antidialer schrieb:... sämtliche Einnahmen, die durch wieder deregistrierte Dialer eingenommen wurden, automatisch wieder an die User zurückgezahlt werden.
Was ist, wenn die Medien die Bevölkerung mobilisieren....
Das kann dir doch wohl am besten der Herr aus Berlin beantworten. Du stehst dich doch so gut mit dem.DAY.DE schrieb:Wieviele von den 41.000 Dialern waren definitiv noch AKTIV und um wieviel Geld handelt es sich wenn die Inkassoerlaubnis entzogen wurde.
Deine Gesinnung ist ja hinreichend zur Schau gestellt. Wenn Du Dir die Mängel anschaust, solltest Du 1+1 zusammenzählen können und in der Datenbank mal nachschauen, welcher Deiner Dialer überhaupt rechtskonform ist. Aber das interessiert Dich ja nicht. Bist ja auch nur ein Opfer und hast da überhaupt keinen Einfluss drauf.DAY.DE schrieb:NUR DAS ist wesentlich - ansonsten sind die 41.000 nur schöne Zahlen, sagen aber schlussendlich überhaupt nichts aus wenn diese 41.000 Dialer schon seit Monaten/Jahren nicht mehr in Verwendung waren.
dvill schrieb:Es ist an der Zeit,
der RegTP Dank und Anerkennung zu zollen.
Die Behörde hat sicherlich keinen leichten Stand, mit unzureichenden Regelungen der Politik in diesem Bereich Verbraucherrechte angemessenen zu schützen. … Es zeigt aber Mut, Entschlossenheit und Konsequenz im Einsatz für Verbraucher, wenn sie nun antritt, Verbraucherrechte auch in diesem schwierigen Bereich durchzusetzen.
Reducal schrieb:Die Nummer *1214 wurde ja schon vor einigen Monaten abgeschaltet - wann war das bei den anderen? Womöglich muss davon ausgegangen werden, dass die nun betroffenen Nummern/Dialer längst durch neue ausgetauscht worden sind und die RegTP der Intexus mit dieser späten Deregistrierung einen Vorsprung verschafft hat.DAY.DE schrieb:Ich könnte mir vorstellen, daß diese 41.000 Dialer gar nicht mehr aktiv waren.
Das ist auch nicht erforderlich.D.Opfer schrieb:Diesem überschwänglichen Lob der RegTP mag ich aber nicht beipflichten.
Plattenputzer schrieb:Und die von den deregistrierten Dailern Betroffenen fordere ich auf:
Nehmt euer gutes Recht wahr und fordert massenweise euer Geld zurück.
"Schau mer mal, dann sehn ma scho."DAY.DE schrieb:wird es wohl auch keine Geld-Rückholaktion geben
DAY.DE schrieb:Ich gehe davon aus, daß die 41.000 Dialer gar nicht mehr aktiv waren
Gedanken vermutlich auch nicht, alles bestens.
dvill schrieb:Das ist auch nicht erforderlich.D.Opfer schrieb:Diesem überschwänglichen Lob der RegTP mag ich aber nicht beipflichten.
Ich habe einige Personen aus der Beschwerdeabteilung auf der CeBIT 2004 persönlich kennen gelernt. Da gab es keine Zweifel an einer gradlinigen, pflichtbewussten, persönlichen Haltung, den Auftrag zum Schutz von Verbraucherrechten aktiv zu erfüllen. Es gibt aber viele Hindernisse z.B. aus der Politik und speziell dem Wirtschaftsministerium als vorgesetzte Behörde.
grundsätzlich zu. Ich würde sie nur etwas schärfer formulieren.dvill schrieb:mit unzureichenden Regelungen der Politik
Mich wundert, dass du das Finanzministerium nicht erwähnst. Das kassiert doch die Mehrwertsteuer der „Mehrwertdienst“-Anbieter.dvill schrieb:Es gibt aber viele Hindernisse z.B. aus der Politik und speziell dem Wirtschaftsministerium als vorgesetzte Behörde.
Die Befugnisse reichen also noch weiter. Man darf gespannt bleiben, was noch unterwegs ist.§ 67
Befugnisse der Regulierungsbehörde
(1) Die Regulierungsbehörde kann im Rahmen der Nummernverwaltung Anordnungen und andere geeignete Maßnahmen treffen, um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und der von ihr erteilten Bedingungen über die Zuteilung von Nummern sicherzustellen. Insbesondere kann die Regulierungsbehörde bei Nichterfüllung von gesetzlichen oder behördlich auferlegten Verpflichtungen die rechtswidrig genutzte Nummer entziehen. Sie soll ferner im Falle der gesicherten Kenntnis von der rechtswidrigen Nutzung einer Rufnummer gegenüber dem Netzbetreiber, in dessen Netz die Nummer geschaltet ist, die Abschaltung der Rufnummer anordnen. Die Regulierungsbehörde kann den Rechnungsersteller bei gesicherter Kenntnis einer rechtswidrigen Nutzung auffordern, für diese Nummer keine Rechnungslegung vorzunehmen. Die Regulierungsbehörde kann in begründeten Ausnahmefällen Kategorien von Dialern verbieten; Einzelheiten des Verbotsverfahrens regelt die Regulierungsbehörde.
(2) Die Rechte der Länder sowie die Befugnisse anderer Behörden bleiben unberührt.
(3) Die Regulierungsbehörde teilt Tatsachen, die den Verdacht einer Straftat oder einer Ordnungswidrigkeit begründen, der Staatsanwaltschaft oder der Verwaltungsbehörde mit.
Klar! Warum sich Gedanken machen, man will ja nur verkaufen. Das sagt der Dealer allerdings auch, wenn man ihn mit Dope erwischt. Hast Du ggf. schon einmal daran gedacht - oder es gar versucht - Handgranaten, Panzer, Unkrautvernichtungsmittel, Arzneimittel, Ultrazentrifugen mit der gleichen Unbekümmertheit zu handeln?DAY.DE schrieb:Mich interessiert das ganze technische und juristische Zeugs im Hintergrund nicht da ich nur den Content kostenpflichtig anbieten möchte.
So etwa: "Sie sind in die Dailerfalle getappt und haben bezahlt? Da muss man 'was tun. Wenn folgende Kriterien erfüllt sind, .... setzen wir wir Ihre Forderungen auf Rückzahlung gegen die Mehrwertdiensteanbieter durch. " Und sich das Ganze auf Erfolgsbasis bezahlen lassen, z. B. mit 20% der erreichten Rückzahlungssumme. Dann die Dialerabsahner mit reichlich Rückforderungen konfrontieren.Telekomunikacja schrieb:"Schau mer mal, dann sehn ma scho."DAY.DE schrieb:wird es wohl auch keine Geld-Rückholaktion geben