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Ach diese Email erhielt ich gestern auch,habe heute mit der Polizei telefoniert.Die haben mehr als 300 Anzeigen und sagten alles was kommt einfach löschen.....
Stete Wiederholung schadet nichtÜbrigens ist die Seite aus Berlin hier schon länger bekannt.
Werde darauf natürlich nicht antwortenSie haben sich am 29.08.2008 auf der Internetseite Fabriken.de mit Ihrer IP-Adresse unter Angabe Ihres Namens, Ihrer Anschrift, Ihres Geburtsdatums und Ihrer E-Mailadresse angemeldet und unsere AGB akzeptiert.
Durch unsere Community-Newsletter 3 und 4 wurden Sie nachweislich über die zukünftige Kostenpflichtigkeit informiert:
Auszug aus Versende-Protokoll: [email protected]
2009-01-14 19:31:30 <= [email protected] H=(http71) [10.72.45.71] P=esmtp S=8094 id=20090114183248.21401.834327242.swift@http71
Das Ihnen eingeräumte gesetzliche Kündigungsrecht von zwei Wochen haben Sie nicht in Anspruch genommen,
daher haben wir Ihnen am 02.03.2009 für die Bereitstellung und Erbringung unserer Dienstleistung
das vereinbarte Nutzungsentgelt in Rechnung gestellt.
Diese Zahlungserinnerung wirkt verzugsbegründend und bewirkt gem. §§ 280,
286 BGB, dass Sie von nun an zum Ersatz des sog. Verzugsschadens verpflichtet sind.
Dazu gehören insbesondere auch die weiteren Kosten der Rechtsverfolgung, etwa durch weitere Mahnungen, Einschaltung eines Inkasso-/Rechtsanwaltsbüros oder Einleitung eines gerichtlichen Verfahrens.
Wenn Sie Ihre Zugangsdaten oder Ihr persönliches Passwort vergessen haben, können Sie jederzeit unter Ihre Daten erneut anfordern.
Sollten Sie Fragen zu dieser Rechnung oder unserem Dienstleistungsangebot haben, steht Ihnen unsere Kunden-Hotline von Montag-Freitag von 08.00 - 18.00 Uhr unter 0180 5114030-4 (14 Cent / Minute aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können von den Preisangaben abweichen) zur Verfügung.
Vorsicht Kunde! 84 Euro Jahresgebühr für Informationen, die man woanders auch umsonst bekommt.
Die Infos über den Fabrikverkauf waren zunächst kostenlos, aber dann war die Schonfrist plötzlich vorbei. Per Email kündigt der Betreiber die Änderung an. Wer nicht widerspricht, muss bezahlen: 84 Euro Jahresgebühr. Ein hübsches Sümmchen für Informationen, die man woanders auch umsonst bekommt. Eindeutig illegal, sagen die Verbraucherschützer. Nun ermittelt der Staatsanwalt, berichtet das c't magazin.
Quelle: © hr, 28.03.2009
ich weise mal vorsorglich darauf hin, dass nicht jeder "webwatcher" der webwatcher istwebwatcher.blogg.de schrieb:webwatcher kommentiert: