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Hallo,
Ja super Link.
Diese Antworten und Ratschläge gibt es auch hier im Forum auch als Video leicht verständlich schon seit langem vom Katzenjens.
Sehe hier: Internetfallen

Das hat mir persönlich sehr geholfen, ich bin durch Megadownloads.net betroffen.
Macht es nix, einmal habe ich vor 8 Monaten schriftlich widersprochen und basta.
Jetzt kommen noch nur die lächerliche Drohschreiben, die bei mir gar keine Wirkung haben und keine rechtliche Kraft haben/vertreten. NIX bezahlen! Sich zurücklehnen und was sinnvolles machen, alles.:rolleyes:
Sollen sie schreiben, schreiben schreiben...:wall:
Was gehts mir das an? Ich bezahle das Porto für diese dumme Drohungen nicht :-p


Gruß,
Tytus007
 
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Hallo 007,

genauso ist es - dem gibt es praktisch nichts hinzuzufügen. Ich habe schon 2 Mahnungen erhalten und heute einen Hinweis per e-mail bekommen, dass ich ausdrücklich auf mein Widerspruchsrecht verzichtet habe usw.
Ich warte sehnsüchtig auf das nächste Mail oder Schreiben.
Die Herrschaften können mich kurzum mal "am Abend besuchen" :scherzkeks:
 
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Tytus, ich wollte die Videos vom Katzenjens auch gar nicht herabwürdigen. Aber in dieser Situation ist man dankbar für jede Art von Hilfe. Das war alles.
Regina1961
 
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Tja, wir schon und andere interessierte Beobachter auch. Aber die örtlich zuständige Kripo in Rüsselsheim wusste das bislang nicht und die Verbraucherzentrale wird womöglich auch bislang nur im Dunkeln stochern. Größtmögliche Transparenz und erlaubte Mundpropaganda sollten hier ihr übriges tun. Es kann nicht hingenommen werden, dass sich die "seriösen" Geschäftsleute hinter Strohmännern/-Frauen und dubiosen Firmengeflechten übers Ausland verstecken können. Insbesondere dient die Aufklärung auch dem Fiskus, der nämlich erfährt sonst womöglich nur schleppend von der Einnahmequelle.
 
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Insbesondere dient die Aufklärung auch dem Fiskus, der nämlich erfährt sonst womöglich nur schleppend von der Einnahmequelle.

Nun, vielleicht sollte man fragwürdige Firmen mit ihren deutschen Bankverbindungen wirklich mal viel intensiver und nachhaltiger den zuständigen Finanzverwaltungen melden. BaFin inklusive. Gerade bei diesen internationalen Geldtransfers kann ja Geldwäsche grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden.

Die jeweiligen Steuerfahnder freuen sich bestimmt wenn sie erfahren, dass der ein oder andere Geldempfänger gar nicht in Dubai, Schweiz GB oder BVI sitzt, wo man ihn vermutet, sondern in Mannheim, Darmstadt, Karlsruhe, Frankfurt o.ä. Natürlich rein fiktive Beispiele...
 
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Mittlerweile läuft es sogar folgendermaßen:

1) Anmelde-Mail
Anmeldebestätigung wird an Mailadresse geschickt, auch wenn der Betroffene noch nie die Seite opendownload.de besucht hat. Die Anrede (Name) ist natürlich falsch.

2) Rechnung
Zwei Tage später kommt an die gleiche Mailadresse eine Rechnung. Name und Adresse ebenfalls völlig falsch. Rechnung kommt auch, wenn der Benutzer keine Anmeldebestätigung (siehe 1) getätigt hat.

Der in den Mails benutzten Kundennamen/Adressen gibt es nicht. Es ist davon auszugehen, dass die Mails vollautomatisch verschickt werden.
 
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So läuft es bei den Angeboten des Einschüchterungsgewerbes bereits seit drei Jahren, weil die Formulardaten nicht verifiziert werden. Da kann jeder jeden Müll reinschreiben.

Es gibt viele, die einfach persönliche Daten dadurch schützen, dass sie fremde Daten missbrauchen. Die stammen aus irgendwelchen Quellen.

Deshalb ist der Vertragsschluss für die Betreiber in der Regel nicht gerichtsfest beweisbar, siehe auch

http://forum.computerbetrug.de/allg...nd-ahnen-de-namen-ahnen-de-36.html#post258246

Das Geld wird dadurch zusammengetrieben, dass man Betroffene durch Inkasso-Stalking mit absurden Mahnbedrohungen genügend Angst einjagt.
 
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...Die Staatsanwaltschaft Mannheim hat daher, wegen der Möglichkeit eines unbeabsichtigten Vertragsabschlusses, sämtliche bisherige Verfahren eingestellt und lehnt, wie bereits erwähnt, die Übernahme weiterer Ermittlungsverfahren ab.

Dafür ist man zu anderen Gelegenheiten bei der Sta. Mannheim recht rührig: Aufgrund einer anonymen Anzeige wegen Mietwuchers fielen 20 Beamte bei der städtischen Wohnungsbaugesellschaft, die über 20.000 Wohnungen besitzt und verwaltet, ein, führten Verhöre durch und beschlagnahmten Unterlagen.

Letztendlich stellte sich heraus, dass der anonyme Anzeiger kurz zuvor zwangsgeräumt wurde, da er über ein Jahr lang seine Miete schuldig blieb.

Kann man nicht mal entsprechend in der Mundenheimer Straße 70 einfallen? :wink:
 
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hallo,mir ist der gleiche unsinn passiert.ich habe trotzdem versucht per einschreiben zu widerrufen.daraufhin bekam ich eine mail.dass das nich ginge und ich möglichst bald zahlen solle.ich habe gelesen,,dass ich den vertrag auch wegen irrtums anfechten kann.Soll ich das tun?wenn,dann natürlich nur per einschreiben,da dieses dämliche kontaktformular nicht funktioniert, oder soll ich mich gar nicht melden?
 
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