MC Multimedia Petersberg Teil 2 / TRC Telemedia / MB Direct Phone Ltd

Gib mir mal Deine Adresse, ich schick Dir dann auch einen Zahlschein ...
... und ne böse klingende Mahnung dazu krieg ich auch noch gebastelt.
 
Die Verbraucherzentrale Niedersachsen warnt:
Oldenburg: Aus 90 Euro werden 195 Euro und dann 266 Euro
Noch im März 2016 haben wir gemeldet, dass das Inkassounternehmen Nandar Forderungen für R.M.I. eintreibt. Aktuell versendet die Firma Schneider aus Petersberg Schreiben. So erhielt ein Verbraucher aus Oldenburg zunächst Rechnungen / Mahnungen über 90 Euro bzw. 195 Euro, die auf ein tschechisches Konto überwiesen werden sollten. Als er dem nicht nachkam, erhielt er vier Monate später ein Schreiben der Pro Bi Re aus Luxemburg. Nun soll er insgesamt 266,32 Euro auf ein luxemburgisches Konto überweisen. Zahlen Sie nicht!

https://www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/link1813272A.html
 
Ob der Schläger noch aktiv ist, der seinerzeit vor dem "Geschäftslokal" des "Unternehmens" dem N. D. von BIZZ eine blutige Schramme verpasste und die TV-Kamera von Kabel 1 schrottete? :rofl:


Modedit: @Nicko1998 Du als Forenfossil solltest aber wissen daß keine Klarnamen genannt werden sollen ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja, ich hielt N.D. von BIZZ für eine Person des öffentlichen Lebens. Er war ja jahrelang das Tv-bekannte Gesicht von BIZZ und Kabel 1, somit keine unbekannte Privatperson. Aber was solls - gut is......
 
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste - auch das Abwehren von unberechtigten Angriffen kostet Geld ...
 
Man ist halt creativ:
http://kanzlei-hoffmann-kiel.de/produkt/antwortschreiben-an-rmi/
In jüngster Zeit tauchen wieder vermehrt Rechnungen auf, die im Auftrag der R.M.I. aus Prag/Praha für angebliche Telefondienstleistungen verschickt werden. Als Adresse angegeben ist dort immer ein Postfach in Petersberg. Der Name der Firma ändert sich dabei in regelmäßigen Abständen: Zetesccco, Averto, Aveco, Adex, Tesco, Adecto, Debicom Inkasso, Simex, LSM, Vemax, Optima, Prime, Real Payment, Direkt, Metro, Debicom Inkasso, United, Expert, Reinhardt, Schmidt, E.G.E.S. Inkasso, Universal, Pro Bi Re (Professional Billing Reminder), „R.P.S.R.O.“ sind nur einige Beispiele.
 
Eben, man SOLLTE nicht darauf reagieren.
Es wurde nie gesagt, man DARF NICHT darauf reagieren.
Natürlich kannst du dir den Widerruf für 24,95 € runterladen und versenden.
Das hat des selben Efekt, wie nicht reagieren. Nur dass man dann 24,95€ weniger in der Tasche hat.
 
Noch ein Mahnmüll kurz vor Weihnachten mit dem Phantasiekürzel ENA:
https://www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/vorsichtfalle
20.12.2016
Göttingen: 90 Euro für erbrachten Erotikservice
Die Rechnungs- und Mahnschreiben aus Tschechien mit immer neuen Firmennamen nehmen kein Ende. Dieses Mal erhielt ein Verbraucher aus Göttingen eine Rechnung von ENA aus Tschechien. Für einen angeblich in Anspruch genommenen Erotikservice soll er 90 Euro auf ein tschechisches Konto zahlen. Zahlen Sie nicht!
Der Betrag bleibt übrigens immer gleich: 90 €
 
An den 90,- Euro, der erotischen Dienstleistung nach 611 BGB, der östlichen Herkunft des Briefes und dem Poststempel aus Fulda/Petersburg kann man sie erkennen.
 
tschechisches Konto
Mich beschleicht da doch prompt ein Generalverdacht. Und wenn einem was verdächtig vorkommt, dann kann man durchaus auch das zuständige Finanzamt informieren, durchaus auch anonym: https://finanzamt-fulda.hessen.de/irj/FA_Fulda_Internet. Allerdings müsste man in so einer Meldung auch beschreiben, warum gerade Fulda zuständig sein sollte. Aber diesen Zusammenhang kennt die Staatsanwaltschaft Fulda, die auch für "Vergehen nach der Abgabenordnung" (Steuerhinterziehung) zuständig ist, hinreichend, z. B. unter dem Geschäftszeichen: 31 Js 15867/14



Hier mal zwei Konten als Beispiel: CZ6320100000002600789921, BIC: FIOBCZPPXXX (Sera) und SK0265000000000020556942, BIC: POBNSKBAXXX (RSN)
 
Aber diesen Zusammenhang kennt die Staatsanwaltschaft Fulda, die auch für "Vergehen nach der Abgabenordnung" (Steuerhinterziehung) zuständig ist, hinreichend, z. B. unter dem Geschäftszeichen: 31 Js 15867/14
Die Staubschicht auf dem Vorgang müßte mehrere Zentimeter betragen. Bisher hat sie m.W. noch nie etwas konkretes in dieser Angelegenheit unternommen.
 
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