MC Multimedia Petersberg Teil 1

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Re: Satire

westenmax schrieb:
... In der Ausgabe der TITANIC, August 2005, S.77 befindet sich eine Parodie auf eine BILD-Werbekampagne. Mit ebendieser Nummer darauf. („Oma fi... gut 0176-88876....“) ...
Schleichwerbung für MCM, und das von der TITANIC? :o Das hat doch mal was. Zur Wiedergutmachung der immensen Schäden müsste die TITANIC jetzt eigentlich eine Satire über MCM bringen. Sonderliche Anstrengungen dürften dazu nicht nötig sein, da die ganze Angelegenheit ja nicht ohne realsatirische Elemente ist (legendäres Personalstammblatt). :D
 
MCMultimedia

Ein Hoch auf die öffentlichen Telefonzellen. Von so einer habe ich heute Morgen alle die mir durch die Rechnungen bekannten MCM-Nummern angerufen. Offensichtlich haben die ihre Strategie geändert. Gingen die Anrufe noch Anfang August - nach Betätigung der Rufnummerunterdrückung noch auf ein Band, das automatisch auf ein anderes Band mit bekanntem Inhalt und irgendwann mal auf den Verweis auf die 60 Euro schaltete,meldet sich auf die Nummern 0221 / 60608xxx, 0176 / 8887xxxx, 0521 / 5601xxx, 0911 / 2350xxx und 0234 / 6406xxx durchweg ein Band, mit der eine Tina und eine Tanja auf die Nummer 1183x angerufen oder per SMS unter der gleichen Nummer kontaktiert werden wollen. Bei allen diesen Bandansagen gibt es definitiv KEINE PREISANGABE!!!! Bei der Nummer 07033 / 2350xxx meldete sich zunächst namentlich eine Frau. Als ich wiederholt 2 Mal dort anrief, weil ich glaubte, mich verwählt zu haben, ging der Ruf bereits während der Anwahl der Rufnummer durch. Einzig die Nummer 0511 / 9361xxxx funktioniert noch nach dem gleichen Schema und nur mit Rufnummerunterdrückung. Hier meldet sich zunächst eine sehr sachliche Stimme, die mit keinem Wort eine Telefonsex-Nummer erkennbar macht und auffordert, die Taste 1 zu drücken, um für 60 Euro den Service zu nutzen. Habe ich testweise nicht gemacht. Dennoch wurde ich nach Ankündigung angeblicher Informationen, die nicht kamen,statt dessen kamen einige Sekunden Leerlauf, automatisch auf ein weiteres Band mit einem ziemlich schlaff startenden "Gespräch" geschaltet, Hier ist es also weiterhin wurscht, ob man angeblich etwas bestätigt oder nicht. Würde mich nur irgendwie freuen, wenn die versuchen, der Telefonzelle die Rechnungen für die jeweils Paar Sekunden Anruf zu schicken.
 
Re: MCMultimedia

Adele schrieb:
...mit der eine Tina und eine Tanja auf die Nummer 1183x angerufen oder per SMS unter der gleichen Nummer kontaktiert werden wollen. Bei allen diesen Bandansagen gibt es definitiv KEINE PREISANGABE!
Braucht es auch nicht, denn der Preis wird vor der 118**er Nummer automatisch genannt. Außerdem erkannt mMn das System der MCM, woher die Anrufe kommen und dem entsprechend werden die Bänder geschaltet (per Handy, per Festnetz, ob mit übermittelter Nummer oder ohne.)
 
Re: MCMultimedia

Teleton schrieb:
Reducal schrieb:
Braucht es auch nicht, denn der Preis wird vor der 118**er Nummer automatisch genannt.
Meinst Du jetzt allgemein bei allen 118xx- Nummern oder den beiden von MCM ?
Ich gehe davon aus, dass das allgemein ist. Bei der MCN hatten wir das doch mal vor einigen Wochen ausprobiert, oder? Ich kann mich daran erinnern, dass ich ein Gespräch mit der DTMS deshalb geführt hatte und mir von dort sogar der Text der Preisansage mitgeteilt wurde.

Passend auch dazu:

http://forum.computerbetrug.de/viewtopic.php?p=108518#108518
Insider schrieb:
Reducal schrieb:
Weiß jemand eine Quelle, in der die Kostenangabepflicht von Kurzwahlnummern steht und wann die zu erfolgen hat?

Da bislang niemand eine Antwort geben konnte, versuche ich das mal. Also:

  • ...bei den angewählten Nummern, wie 0176*** (Mobil) und 0911*** (Festnetz) besteht keine Verpflichtung zum Kostenhinweis in irgendeiner Form.

    Es gibt bei der Anwahl von Kurzwahlnummern keine Preisangabepflicht sondern nur eine Hinweispflicht.

    Diese Verpflichtung wird i. d. R. dadurch erfüllt, indem eine zuerst eingeschaltete "Agentin" fragt, ob man "weitere Informationen" haben möchte. Diese Info´s beinhalten dann (kommt auf die Frage an) den Anbieter und die Kosten.

    Das Gespräch ist bis zur "Agentin" ebenfalls kostenpflichtig (frei tarifiert, i. d. R. 2,99 pro Minute), danach erfolgt die Weiterleitung zum gewünschten Dienst, der u. U. mit noch höheren Kosten verbunden ist, die man jedoch zuvor erfragen kann!

Meinem Erachten nach ist es nachträglich für den Telefonanschlussinhaber (der jenige, der die Rechnung erhält) nahezu überhaupt nicht möglich die Kosten zu analysieren. Generell steht diese Abrechnung via Auskunftsnummern im Widerspruch zu bestehenden Gesetzen, wie dem BGB - Schlagworte sind da z. B. die transparente Kostengestaltung und deutliche Preisangabe, die ich hier eindeutig vermisse.
 
Re: MCMultimedia

Adele schrieb:
8) Trotz der zahlreichen tollen neuen Infos verstehe ich dennoch nicht, was es für eine merkwürdige gesetzliche Grauzone ist, in der sich unsere Lieblingsfirma so aalglatt bewegen kann. So lange das möglich ist, sollten die Betroffenen meiner Meinung auch versuchen,ihre schlechten Erfahrungen mit MCMultimedia dazu nutzen andere über die bekannten Sachverhalte zu warnen und zu informieren, statt sich schamhaft nur anonym im Forum zu bewegen. Ich bin davon überzeugt, dass die Scham der Betroffenen, auf irgendweine Weise mit einem angeblichen Telefonsex-Dienst zu tun zu haben, ein wesentliches Element dieses dubiosen Geschäftsmodells ist. Frau H... .

Hallo Adele, wie wäre es mal mit einem persönlichen Austausch?
Die Sache mit Pro7 ist ja schon lange bei mir durch und der von der ARD kann nix machen. Auch das solltest Du wissen.
Aber ich würde schon gerne einen weitergehenden Austausch mal am Telefon fortführen wenn Du bereit bist.
Du weisst ja sicherlich wie Du mich erreichen kannst.
[...]

Gruß und Tschüß :)

[E-Mailadresse gelöscht - bitte NUBs beachten! Nach User-Registrierung hier können Persönliche Nachrichten (PN) ausgetauscht werden] - modaction.sep
 
MCMultimedia

@ Reducal
Da habe ich mal wieder ein Verständnisproblem in Sachen Verschleierung von Kosten... Erst steht schon mal nichts über Kosten in den Anzeigen. Dann wieder nichts bei den angerufenen Nummern..., wogegen ein "legaler" Abieter gleich von Anbeginn auf die Kosten aufmerksam machen muss, wie es ja auch bei den anderen Telefonservice-Anzeigen in der BILD zutrifft, neben denen die MCM-Anzeigen ohne Preisangabe zu finden sind. Ich werde den Verdacht nicht los, dass man sich ohnehin spätestens! auf eine Rechnung freuen kann, so bald man die 118xx - Nummern angerufen hat. Und in Sachen Hinweispflicht: Von Hinweisen habe ich auch in den zuerst ablaufenden Bändern nichts entdeckt, außer den Hinweisen auf besagte 118xx-Nummern.
 
...das Verständnisproblem habe ich auch oft. Aber Du müsstest die 118**er Nummer anrufen und prüfen, ob dort ein Preishinweis erfolgt.
Was zeichnet einen "legalen" oder "illegalen" Anbieter aus? Ich schätze, Du meinst einen lauteren Anbieter oder einen, der es mit seinen Kunden und der Einhaltung von Vorschriften nicht so genau nimmt. Aber eines ist sicher, ich bin davon überzeugt, dass die Art und Weise des Geschäfts der MC Multimedia unlauter durchgeführt wird. Leider hat das (oder auch das Gegenteil) bislang noch kein Gericht bestätigt, da bis jetzt noch niemand eine negative Feststellungsklage zum repräsentativen Ende gebracht hat. Die MCM klagt ja anscheinend nichts ein und die Strafverfolger haben offensichtlich eine eigene Meinung zur Problematik.
 
MCMultimedia

@ Reducal

Bitte eine Erklärung an technische Naivchen wie mich.... Was genau ist eigentlich in diesem Zusammenhang eine Kurzwahlnummer? Bislang dachte ich, jene Nummern gehörten lediglich in den Bereich der Auskunfsdienste. Und was haben die in den Rechnungen erwähnten regulären Festnetznummern damit zu tun, über die man doch eigentlich bei Anrufbeginn, ob wegen eines angeblich gewonnenen Preises oder wegen angeblicher Dienstleistung angerufen, meiner Meinung nach über angebliche Kosten aufgeklärt werden sollte?

und. betr. gewonnen: Bei uns will uns auch seit längerer Zeit alle Nas' lang jemand telefonisch per Band mit einen Preis beglücken. Bevor meine Mutter betroffen wurde, habe ich einfach aufgelegt, weil mir das zu blöd war. Einmal wollte mich allerdings eine höchst lebendige Lady zur TEILNAHME an einem Pro-Sieben-Gewinnspiel überreden und ich musste arg energisch werden, um sie abzuwimmeln. Sachen gibt' s... :bigcry:
 
@ Adele, die Kurzwahlnummern sind die mit der 118**. Die haben nichts mit den Festnetznummern zu tun, außer, dass ein Anruf dorthin erfolgt ist, nachdem man die Information darüber über das Band bei Anwahl der Festnetznummer erhalten hat. Die MCM verwendet verschiedene Möglichkeiten, um ihr Produkt kostenpflichtig zu präsentieren. Mal sind es die Festnetznummer, dann wieder die 118**er, das nächste Mal die Handynummern.
Gerade die Vielschichtigkeit und (meiner Meinung nach) auch die angewandte Technologie macht die Eingrenzung in einen Sachverhalt zu einem Straftatbestand ja so schwierig. Wenn Fragen aufkommen, nehmen die Befragten eben ein anderes Produkt her und behaupten halt, es sei das gewesen, mit dem der Kunde konfrontiert wurde. Als Anscheinsbeweis nimmt man dessen Telefonnummer. Und wenn gar keine Einwahlnummer auf dem EVN des Kunden steht, redet man sich auf einen Fehler im System raus - so einfach geht das, ob die MCMler jedoch so arbeiten, weiß ich natürlich nicht.
 
MCMultimedia

Eben erhielt ich Antwort eines Bundestagsabgeordneten, dem ich neben anderen ueber inzwischen bekannte Daten unserer Lieblingsfirma informierte, wie folgt.

Sehr geehrte Fr. Wxxx

Vielen Dank für Ihr Schreiben vom 19. September 2005.
Ich habe Ihr Schreiben an die zuständige Arbeitsgruppe "Wirtschaft und Arbeit" der CDU/CSU-Bundestagsfraktion weitergeleitet. So bald mir eine Antwort der Arbeitsgruppe vorliegt, werde ich Sie darüber informieren.

Dr. Norbert Röttgen MdB

Ist vielleicht mit ein Anfang. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt :wink:
 
Re: MCMultimedia

Adele schrieb:
Eben erhielt ich Antwort eines Bundestagsabgeordneten, dem ich neben anderen ueber inzwischen bekannte Daten unserer Lieblingsfirma informierte, wie folgt.

Sehr geehrte Fr. Wxxx

Vielen Dank für Ihr Schreiben vom 19. September 2005.
Ich habe Ihr Schreiben an die zuständige Arbeitsgruppe "Wirtschaft und Arbeit" der CDU/CSU-Bundestagsfraktion weitergeleitet. So bald mir eine Antwort der Arbeitsgruppe vorliegt, werde ich Sie darüber informieren.

Dr. Norbert Röttgen MdB

Ist vielleicht mit ein Anfang. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt :wink:
Besser wäre es gewesen, er hätte das nach Hessen zur Roland Koch geschickt, damit die StA auf Trab gebracht wird. Gib ihm doch den Tipp.
 
Die Sache an die Öffentlichkeit zu tragen ist mit Sicherheit eine gute Idee und ich finde es auch toll, mit welchem Elan das betrieben wird.

Allerdings würde ich mir davon nicht allzu viel erwarten, sonst könnte die Enttäuschung ziemlich groß werden.

Zum einen glaube ich nicht, dass sich Bundestagsabgeordnete oder gar der Hessische Ministerpräsident um solchen „Kleinkram“ scheren.

Zum anderen liegt es in der Natur von Politikern, viel zu reden und wenig zu bewegen.

Ich kann nur aus eigener Erfahrung berichten, dass ich mich in einer allerdings wesentlich größeren Angelegenheit (Konkursstraftaten eines Bauträgers mit Millionenschaden) an den Rechtssausschuss des Bayerischen Landtages gewandt habe.

Das Ergebnis war ernüchternd……………

Ich finde es trotzdem wichtig, dass möglichst viele Betroffene gegen Frau H…. auf dem Rechtsweg vorgehen.

Übrigens die StA Fulda braucht meines Erachtens nicht auf Trab gebracht werden. Nach meiner Erfahrung sind die dort schon recht auf Trab, was das Thema angeht.

Nachdem ich bei meiner örtlich zuständigen Polizeidienststelle Strafanzeige erstattet habe, wurde das Ermittlungsverfahren postwendend von meiner örtlich zuständigen Staatsanwaltschaft eingestellt.

Dagegen habe ich Widerspruch eingelegt die Unterlagen auch gleichzeitig nach Fulda zur StA geschickt. Dort hat man umgehend reagiert, mit dem Ergebnis, dass nun ein Verfahren gegen Frau H…. eingeleitet wurde.

Übrigens Vielen Dank für den Tipp, die Sachen nach Fulda zu schicken, ich wollte es anfangs auch nicht wahrhaben, dass dies etwas bringt.

Apropos auf dem Rechtsweg vorgehen……… Ich werde jetzt gegen MCM mit einer negativen Feststellungsklage vorgehen. Das wird bestimmt recht interessant……..

Es wundert mich, dass dieser Weg hier noch fast gar nicht erörtert, oder von Betroffenen eingeschlagen wurde.
 
MCMultimedia

@ Jurist Habe ich gerade gemacht und dazu auch den hessischen Ministerpräsidenten selbst angeschrieben. Effektiver wäre das Ganze aber voraussichtlich, wenn Roland Koch nicht nur ein einzelnes Briefchen von mir erhält, das als Einzelfall möglicherweise untergeht, sondern wenn ihn so viele Betroffene wie möglich mit diesem Thema konfrontieren. E-Mail-Kontaktformulare gibt es unter www.hessen.de und unter www.roland-koch.de

Meine Mutter ist inzwischen auch bei der ersten von vier Mahnungen über 190 Euro incl.je 100 Euro Bearbeitungskosten -wegen vier Rechnungen - mit dem lächerlichen Personalstammblatt nebst Hinweis auf einen angeblich leeren Einschreibbrief. Voraussichtlich werden die noch folgenden Rechnungen ebenfalls diese Blätter beiliegen und ebenfalls die Bearbeitungsgebühren gefordert, womit wir einen weiteren Beleg über das Massenschreibverfahren hätten. Das hieße nämlich 4 x !00 Euro Bearbeitungsgebühr für 4 Anrufe im Zeittakt von knapp 2 Minuten hintereinander vom gleichen Anschluss am aus. Da stellt sich wohl auch dem Naivsten die Frage nach der Glaubwürdigkeit.
 
MCMultimedia

Mit der Natur der Politikern mag Girgel durchaus Recht haben. Dennoch halte ich es für wichtig, sowohl den Damen und Herren dieser Zunft als auch künftig Betroffenen gegenüber letztlich unübersehbar viel Aufmerksamkeit über das Thema zu ereregen.
 
Girgel schrieb:
....
Zum einen glaube ich nicht, dass sich Bundestagsabgeordnete oder gar der Hessische Ministerpräsident um solchen „Kleinkram“ scheren. ...
Richtig, dafür hat er Referenten. Die leiten das weiter.
Adele schrieb:
... Habe ich gerade gemacht und dazu auch den hessischen Ministerpräsidenten selbst angeschrieben. Effektiver wäre das Ganze aber voraussichtlich, wenn Roland Koch nicht nur ein einzelnes Briefchen von mir erhält, das als Einzelfall möglicherweise untergeht, sondern wenn ihn so viele Betroffene wie möglich mit diesem Thema konfrontieren. E-Mail-Kontaktformulare gibt es unter www.hessen.de und unter www.roland-koch.de . ....
Und wenn , wie Adele schreibt, die Stückzahl der Eingaben steigt .....
... dann bittet die Staatskanzlei den Justizminister um einen Sachstandsvermerk. Der Justizminister bittet seinen Generalstaatsanwalt um einen Bericht. Der Generalstaatsanwalt lässt sich seinerseits von der StA Fulda berichten ....
So entsteht Handlungsdruck innerhalb einer Verwaltung.
 
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8) Vor einer knappen Stunde rief mich die ebenfalls
am 19. 9. mit Infos über MCM angeschriebene Kreisdirektorin des Rhein-Sieg-Kreises Monika Lohr höchstselbst an, um mir mitzuteilen, dass bereits heute der hiesige Landrat als oberster Dienstherr der Kreispolizeibehörde, der Leiter der operativen Polizei im Kreis und das Team des Kommisariats Vorbeugung in einer Konferenz zusammen sitzen, um möglichst wirkungsvolle Konzepte zur Praevention vor derariger Bauernfängerei zu erarbeiten. Über das Ergebnis werde ich Euch informieren. Beschleunigend war möglicherweise meine Vermutung, dass MCM durch die Nutzung der auch für Kinder problemlos erreichbaren regulärer Festnetznummern eventuell der gesetzliche Jugendschutz unterwandert wird. Jedenfalls habe ich mich riesig über diesen Anruf gefreut!!!!! Wen mein einfach gehaltener Text zwecks eigener Weitergabe an die Verwaltung seines Kreises interessiert, kann sich gerne bei mir unter pn melden. Ich schicke ihn dann zu.
 
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