Heise/TAZ: BGH verbietet Online-Durchsuchung von Computersystemen

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Als ich das gelesen habe, dachte ich auch gleich daran, dass man für die angeblich eingeplanten 200 TEU wohl besser einen Baukasten erwirbt. Der löst allerdings wohl noch nicht das Problem, wie man gezielt Ali Osama's PC attackieren kann. Aber immerhin könnte man dann der Presse ein Tool präsentieren.

Dumm nur, wenn die pösen Puben von Spielverderbern mit Firefox unter Linux arbeiten.
( an was man alles denken muß...)
Ich bin von der Knoppix 5.2 DVD, die der letzten c't beilag, restlos begeistert. U. U. basteln die bösen Terroristen auf der Basis schon an der Al Quaida Version.

M. Boettcher
 
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Ich bin von der Knoppix 5.2 DVD, die der letzten c't beilag, restlos begeistert. U. U. basteln die bösen Terroristen auf der Basis schon an der Al Quaida Version.
wird ja wohl in absehbarer Zeit als Download zur Verfügung stehen

in the mean time:
http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,473562,00.html
Es wird (von allen Seiten) nur noch unverdauter und unverstandener Unfug verbreitet.
Spon hält sich vornehm zurück, wahrscheinlich, weil bei denen keiner durchblickt.
(falls sie es je getan haben) Schattenboxen ist dagegen realer als diese Märchen aus 1001er Nacht.
 
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Es wird (von allen Seiten) nur noch unverdauter und unverstandener Unfug verbreitet.
Spon hält sich vornehm zurück, wahrscheinlich, weil bei denen keiner durchblickt.
(falls sie es je getan haben) Schattenboxen ist dagegen realer als diese Märchen aus 1001er Nacht.
Das liegt zum Teil sicher daran, dass die Antwort des BMI weiten Raum für Spekulation gewährt. Da man, solange es um die Geheimdienste geht, die Leute nicht zwingen kann die Karten auf den Tisch zu legen, kann man auch einen Bluff nicht wirklich aufdecken. Natürlich schmücken sich MAD, BND und Verfassungsschutz damit, "die Szene" auch im Web zu beobachten. So etwas ist ja auch viel bequemer als mit Schlapphut "Tote Briefkästen" zu leeren. Das wird derzeit wohl nicht bedeuten, dass sie auch über die technischen Möglichkeiten verfügen, die dem sagenumwobenen "Bundestrojaner" nachgesagt werden. Also gezielte Infiltration des PC eines zuvor ausgewählten Users ohne dessen Standort physisch besuchen zu müssen und ohne den und dessen OS ggf. zu kennen mit einem nicht entdeckbaren Tool, dass den Inhalt der Festplatten durchsucht und an den Dienst überträgt.

M. Boettcher
 
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Also gezielte Infiltration des PC eines zuvor ausgewählten Users ohne dessen Standort physisch besuchen zu müssen und ohne den und dessen OS ggf. zu kennen mit einem nicht entdeckbaren Tool, dass den Inhalt der Festplatten durchsucht und an den Dienst überträgt.
knapper und treffender kann man die Aufgabenstellung kaum formulieren.
Unter der Annahme, dass das den Politikern bzw. deren Beratern klar ist, landet man dann schnell bei der Vermutung, dass es in Wahrheit um ganz andere Ziele und Zwecke geht. Die Überwachung des Volkes und der sogn. Bundestrojaner als Herrschaftsinstrument. Paranoia? M. E. sind wir längst wieder soweit, dass man deutschen Politikern nahezu Alles zutrauen muss.

dazu diese Bloglinks ( aus Hal Fabers Was war. Was wird.)
http://blog.kairaven.de/archives/1061-Die-Maer-der-legitimen-Online-Durchsuchung.html
http://blackblogx.midvinterland.de/2007/03/21/staat-surft-mit-journalisten-unter-generalverdacht/
Wahrheitswidrig betonte er, daß die neuesten Maßnahmen also (Online-Durchsuchung und Vorratsdatenspeicherung (VDS)) nur in Fällen besonders schwerer Straftaten
eingesetzt werden sollten - tatsächlich sieht der aktuelle Gesetzesentwurf zur VDS eine solch strenge Zweckbindung eben nicht vor, sondern erlaubt die Verwertung “bei allen mittels Telekommunikation begangenen Straftaten” - daß dabei insbesondere Urheberrechtsverletzungen getroffen werde, liegt auf der Hand, aber auch der Anruf beim Steuerberater mit dem Auftrag, ein privates Essen als Geschäftsessen zu verbuchen, fiele darunter.

Zu den Urheberrechtsverletzungen bleibt zu sagen, daß vermutlich ca. 80% aller Internet-User schonmal einen Song oder dergleichen heruntergeladen haben, was also bedeutet, daß der Gesetzesentwurf geeignet ist, das Verhalten vieler Millionen Bundesbürger ad hoc zu kriminalisieren.

Ebenfalls wahrheitswidrig behauptete Herr B. , daß “selbstverständlich” Berufsgeheimnisträger auch in Zukunft besonders geschützt werden würden: auch hier sieht der Gesetzesentwurf keinerlei Ausnahmen vor - auch (und gerade) Journalisten, Anwälte, Seelsorger, Therapeuten und andere Vertrauensberufe werden von den umfassenden Überwachungsmaßnahmen erfasst.
wem jetzt noch kein Licht aufgeht, was beabsichtigt ist, dem ist nicht zu helfen
http://www.heise.de/newsticker/meldung/87132/
Der Zug ist längst abgefahren,
http://www.heise.de/newsticker/meldung/87132/
Dieter Wiefelspütz, innenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, ließ am gestrigen Dienstag bei einer Diskussion unter dem Aufhänger "Staat surft mit" keinen Zweifel an seinem Segen für den Bundestrojaner: "Das werden wir selbstverständlich machen, allerdings mit klarer Rechtsgrundlage",
was er unter klarer Rechtsgrundlage versteht ist jetzt sonnenklar, der Freifahrtsschein für grenzenlose/hemmungslose Überwachung.
Er offenbart dabei wie üblich die gleiche Inkompetenz, wie alles was z.Z geblubbert wird
PS: so ganz weiß man in der SPD nicht, was man will...
http://www.heise.de/newsticker/meldung/87341
Hessens SPD gegen heimliche Online-Durchsuchungen
 
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/87394
In einem Interview mit der tageszeitung hat sich BKA-Chef (Name ohne Bedeutung) erneut für die Online-Durchsuchungen von Täter-Computern ausgesprochen. Solche Durchsuchungen seien "hochprofessionell" und keinesfalls eine "Schleppnetzfahndung".
langsam wird es so lächerlich, dass man es nicht mal mehr für eine Karnevalssitzung gebrauchen könnte.
Würde ihn mal gerne vor einem PC sehen :rofl:
In dem Interview, das sich stellenweise wie eine Realsatire liest, behauptet der BKA-Chef, dass sich nur mit der Online-Durchsuchung die "Schlüssel" finden lassen, mit denen sich die Online-Verstecke im World Wide Web öffnen lassen. Wie eine Online-Durchsuchung am Tätercomputer "vor der Verschlüsselung oder nach der Entschlüsselung" im Detail aussehen soll, dazu wollte sich der BKA-Chef nicht öffentlich äußern.
http://www.taz.de/pt/2007/03/26/a0119.1/text
muß dem Journalisten schwergefallen sein, nicht in Lachkrämpfe auszubrechen
(falls er was von der Materie versteht)

PS: http://zweicent.blogspot.com/2007/03/liebes-tagebuch.html
 
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vermutlich herrscht beim BKA noch der Wissenstand von 1997
http://www.daufaq.de/index.php4?aktuellerubrik=Cybercrime
Wie verbreiten geschickte Täter Viren?
A: Es antwortet Müller / Wabnitz / Janovsky, Wirtschaftskrimininalität, 4. Auflage, 1997, Kap. 3, Rdn. 17:
Ein geschickter Täter kann nicht nur den Rechner der jeweiligen Firma dadurch
verseuchen, dass er den Virus auf den Rechner selbst programmiert; es genügt
vielmehr schon, "infizierte" Disketten in den Rechner einzubringen.
 
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Gib Trojanern keine Chance! - Eine Initiative der Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland

hightech-strategie.de schrieb:
Internationaler Terrorismus, organisierte Kriminalität, politische und wirtschaftliche Konflikte: Die Herausforderungen für die Sicherheit eines modernen, komplexen Industriestaates sind vielfältig. Gerade Deutschland als Gesellschaft mit praktizierter Freizügigkeit im Informations-, Personen- und Warenverkehr und als exportorientierte Wirtschaftsnation ist ihnen in besonderem Maße ausgesetzt. Hier sind vor allem die Infrastrukturen verwundbar, zu denen längst auch Internet und Telekommunikation gehören.

Ziel der Sicherheitsforschung ist deshalb, die Freiheit der Bürger und der Gesellschaft auch durch geeignete Hochtechnologien und damit verbundene Handlungsstrategien vor Terrorismus, Sabotage, organisierter Kriminalität, den Folgen von Naturkatastrophen oder Unfällen besonderen Ausmaßes zu schützen. Dabei kommen neben der Prävention innovative Technologien vor allem für eine rasche und umfassende Krisenreaktion in Frage, um die Folgen von Anschlägen und IT-Vorfällen, aber auch Naturkatastrophen erheblich zu mindern. Hier können neue Sicherheitslösungen für Kommunikationsnetze, Industrieanlagen, Bauwerke, Versorgungs- und Logistiksysteme die Bundesrepublik robuster gegen Katastrophen und unattraktiver für Angreifer machen.

Sicherheitstechnik dient aber nicht nur der Erhöhung der Sicherheit, sie hat auch ein wirtschaftliches Potenzial: Der Markt für sicherheitstechnische Produkte und Dienstleistungen hatte 2005 allein in Deutschland ein Umsatzvolumen von 10 Mrd. €, von denen 3,6 Mrd. € auf die IT-Sicherheit entfielen - bei hohen Wachstumsraten. Eine Gesellschaft, die den Bereich der zivilen Sicherheitstechnik nicht abdeckt, vergibt auch eine große Chance auf Zukunftsmärkte.

Die Bundesregierung verfolgt das Ziel, mit den geplanten Förderaktivitäten im Bereich Sicherheitsforschung die Freiheit der Bürger und der Gesellschaft auch mit technischen Mitteln zu sichern. Sie strebt an, das wirtschaftliche Potenzial der Sicherheitstechnik zu erschließen und die sich hier eröffnenden Chancen auf dem Weltmarkt rechtzeitig zu nutzen.

Da werden Schäuble & Co wohl vor allem gegen die eigene Leute kämpfen. Naja, Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft und der Ansporn die Nase vorn zu haben, dürfte jeweils vorhanden sein,

M. Boettcher
 
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Die Gier ist geweckt
Kann schon bange machen. Oder kommt das sowieso, es geht vielleicht nur noch darum, wie schnell?

Nur mal überlegen, worüber beim Volkszählungsurteil gestritten wurde, da lacht doch heute jeder Datensammler drüber. Ganz interessant, und nah an 1984 dran: 2057 - Unser Leben in der Zukunft. Und die Privatisierung schreitet voran, der Datenschutz endet an der Landesgrenze.
 
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der Datenschutz endet an der Landesgrenze.
nicht nur der Datenschutz... Da zu den Globalisierungsgewinnern neben dem Großkapital und den Politikern auch die Kriminellen (sofern nicht in ersteren bereits enthalten) gehören, endet auch deren Verfolgung an den Landesgrenzen (wenn sie überhaupt so weit kommt). Das ist politisch gewollt und gesellschaftlich wird es nicht debattiert (und bestimmt nicht deshalb nicht, weil es gar so viele wären, die eine Yachtfinanzierung über Grand Cayman laufen haben oder ein Nummernkonto in Liechtenstein für die 100,000 Euro von der Oma)
 
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/87745
Bundesdatenschützer kritisiert Pläne für schärfere Sicherheitsgesetze
...
"Die Maßnahmen müssten verhältnismäßig sein und dürften nicht zu tief in
Bürgerrechte eingreifen. Trotz Terrorgefahr dürfe es nicht dazu kommen, "dass
praktisch die Privatsphäre aller Bürgerinnen und Bürger wegen einer solchen
Gefährdung letztlich nicht nur in Gefahr gerät, sondern aufgehoben wird".
http://www.heise.de/newsticker/meldung/87751
Polizeigewerkschaft kritisiert [ wer soll das schon sein? ] -Katalog
Aus der Aprilscherznachlese
http://www.heise.de/newsticker/meldung/87740
Ebenfalls in der Lage, sich selbst zu übertreffen, ist offenbar der Bundesinnenminister W. B.
Wie weit zu gehen er in der Lage ist, mag noch niemand ermessen. So hoffte mancher am gestrigen
Sonntag, seine Begehrlichkeiten nach weiteren Datenquellen für die Bundesermittler würden sich am
Ende doch nur als Jux herausstellen.
 
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/87750
und wieder was zum Lachen (zugegeben gequält, wenn man liest, von was für
Dilettanten wir regiert werden)
Die CDU-Fraktion im hessischen Landtag macht sich für heimliche
Online-Durchsuchungen von privaten PCs und virtuellen Speicherplattformen
stark, um mit "hochprofessionellen Tätern im Internetzeitalter Schritt zu halten"
und den staatlichen Strafanspruch durchzusetzen.
 
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/87849
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble, gegen den es momentan
Proteste von allen Seiten wegen seiner Pläne zur Ausweitung des
Überwachungsnetzes hagelt, hat sich vor Ostern noch viel vorgenommen. Am
heutigen Mittwoch trifft sich der amtierende Ratsvorsitzende der
EU-Innenminister in Berlin mit dem US-Minister für Homeland Security, Michael
Chertoff, Russlands Präsidentenberater Viktor Iwanow und dem russischen
Innenminister Raschid Nurgalijew sowie EU-Justizkommissar Franco Frattini.
Da trifft er ja auf die richtigen Gesinnungsgenossen (Guantanamo usw... )
Wird er sich richtig wohlfühlen...
http://www.heise.de/newsticker/meldung/87842
USA reklamieren "absolutes Recht" auf persönliche Daten von Europäern bei der Einreise
 
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/87894
er hat sich briefen lassen, wie man den Rechtsstaat beseitigt (als ob er das noch nötig hätte)
Die Gesprächspartner gaben mehr oder weniger verblümt ihre Positionen wieder.
...
Die Kritik von Datenschützern ist für Schäuble "naiv" und irrelevant, die
Menschen sieht der Innenminister hinter sich:
Die Mehrzahl hat keinen blassen Schimmer, was abgeht.
wenn nötig, das Grundgesetz zu verändern.
Warum das GG nicht gleich ganz abschaffen? Mit solchen Petitessen sollte man sich nicht aufhalten.
 
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Warum das GG nicht gleich ganz abschaffen? Mit solchen Petitessen sollte man sich nicht aufhalten.
Man muß es dem SMS-Zeitalter anpassen oder besser noch, auf Scheckkartengröße reduzieren.
Schließlich hat sich schon mal ein Innenminister darüber beklagt, dass man nicht ständig damit unterm Arm rumlaufen könne.
Ist zwar eh nur ein schmales Bändchen und früher gerne als Schulabschlußbeigabe verschenkt,
dem Trend der Zeit entsprechend verkleinert man es auf ein handliches Format. Für die zwei Paragraphen reicht das allemal:

§1 Der Staat hat immer Recht.
§2 Sollte er wider Erwarten nicht Recht haben, tritt §1 in Kraft

ist auch praktisch, oft braucht in älteren Dokumenten nur "Staat" statt "Partei" ausgetauscht zu werden.
 
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/87916
Der ehemalige NRW-Innenminister und Ex-Bundestagsvizepräsident Burkhard Hirsch geht in einem Gastbeitrag für die Süddeutsche Zeitung noch weiter als Zypries. Er sieht in der von Schäuble geplanten "Sicherheitsarchitektur" die Verwandlung der Bundesrepublik in einen Überwachungsstaat
dem ist kaum noch etwas hinzuzufügen, außer
"Man bekämpft die Feinde des Rechtsstaats nicht mit dessen Abbau, und man verteidigt die Freiheit nicht mit deren Einschränkung."

http://www.pcwelt.de/know-how/sicherheit/76430/
Sicherheitspolitiker planen den Einsatz eines Trojanern, der private PCs ausspähen soll. Ein entsprechendes Gesetz würde uns alle betreffen. Wehren Sie sich mit der PC-WELT gegen Spionage auf Ihrem PC.

Jeder Bürger hat garantierte Freiheitsrechte. Und jeder möchte ein Leben ohne Angst führen. Führende Politiker sagen: Wer mehr Sicherheit will, muss Opfer bringen. Wir sagen: Es stehen bereits Unmengen Informationen über jeden von uns in digitaler Form zur Verfügung. Der Bundestrojaner wäre ein weiterer Schritt in den Überwachungsstaat.
 
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