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Einsicht oder Populismus?Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat die Pläne seines Amtsvorgängers Wolfgang Schäuble gestoppt, eine gemeinsame Abhörzentrale von Polizei und Verfassungsschutz einzurichten. Er habe entschieden, dass es in Deutschland "keine Abhörzentrale nach britischem Vorbild" geben werde.
Grund zur Hoffnung
Die Karlsruher Richter werden die Vorratsdatenspeicherung wohl nur unter strengen Vorgaben genehmigen. Die EU-Kommission will ihre heikle Richtlinie überprüfen.
ich kommentier das besser nicht...Die rheinland-pfälzische Landesregierung hat die Novellierung des Polizeigesetzes beschlossen. Dabei geht es nach Angaben des Innenministers Karl Peter Bruch (SPD) unter anderem um die Modernisierung der Methoden der Sicherheitsbehörden. Sie sollen mit Terroristen und Kriminellen Schritt halten können. Dabei solle aber auch das Recht der Bürger auf Privatsphäre geschützt werden.
Und ich Tropf sichere immer
noch meine Daten selbst, statt bei Verlust einfach eine Kopie vom
zuständigen LKA abzufordern.
M. Boettcher
Das wiederum freut mich außerordentlich.Muhahahaha - that´s make my day.
:-D:-D:-D
Die rheinland-pfälzische Landesregierung hat am Donnerstag in Mainz den Entwurf zur Novellierung des Polizei- und Ordnungsbehördengesetzes (POG) verabschiedet. In der Neufassung des Polizeigesetzes, über das seit April beraten wurde, werden unter anderem die sogenannte Quellen-TKÜ und die Online-Durchsuchung verankert.
Fast ein halbes Jahr nach dem Stopp der bisherigen Datenspeicherung auf Vorrat zeichnet sich noch kein schnelles Ende des Koalitionsstreits ab. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) pocht auf eine zügige Neuregelung und sieht eine Schutzlücke besonders bei Straftaten im Internet. Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) warnt dagegen vor Eile und verweist auf die laufende Debatte in Europa.
Bei so geringen Mitteln und nur zwei Planstellen....Heise.de am 11.01.2007 schrieb:Zwei Programmierstellen für den "Bundestrojaner"
Nach Auskunft der Bundesregierung sind für die Programmierung der Software zwei Programmierstellen notwendig, die teils aus laufenden Mitteln, teils von Mitteln aus dem Programm zur Stärkung der Inneren Sicherheit bezahlt werden. Insgesamt soll das Tool zur Online-Durchsuchung nicht mehr als 200.000 Euro kosten.
Wie wurde die Software überhaupt gefunden?
Der CCC hat mehrere anonyme Festplatten zugeschickt bekommen, auf denen verdächtigen Dateien waren. Entdeckt wurde der Trojaner allerdings nur wegen seiner schlampigen Programmierung: Wird der Trojaner nicht mehr benötigt, kann er über eine Selbstzerstörungsfunktion aus der Ferne gelöscht werden. Doch statt unbemerkt vom Rechner zu verschwinden, wie es professionelle Programme vorziehen, verschieben sich die Dateien nur in den Windows-Papierkorb, wo sie von aufmerksamen Nutzern entdeckt wurden.
vermutlich im Suff programmiert...Bayerns Innenminister Herrmann bestätigt, dass vom Chaos Computer Club analysierte Schüffelsoftware von bayerischen Behörden eingesetzt wurde. Das dürfte noch für einige Verwerfungen sorgen, denn die Software enthält Funktionen, die als verfassungswidrig eingestuft werden können.
BKA fahndet bei Landesbehörden nach Staatstrojaner
Berlin (Reuters) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich in die Trojaner-Affäre eingeschaltet, bei der immer stärker die Landesbehörden ins Visier geraten.
und was ist mit der ASU?Nach dem Auffliegen eines sogenannten Staatstrojaners fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) einen Software-TÜV für behördliche Spionageprogramme. "Wir brauchen dringend ein Prüfsiegel, das die technische und rechtsstaatliche Unbedenklichkeit von Überwachungssoftware bescheinigt", sagte DPolG-Chef R. W. der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstagausgabe) laut Vorabbericht. Künftig dürften die Sicherheitsbehörden nur noch Programme verwenden, die unabhängige Experten zuvor eingehend geprüft und freigegeben hätten.
Schnüffeltechnik für Baden-Württemberg, die Bundesnetzagentur und das Zollkriminalamt: Der Hersteller des offenbar stümperhaft programmierten Staatstrojaners hat nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen viele deutsche Behörden beliefert - für Millionen Euro. Der ehemalige DigiTask-Chef wurde einst wegen Beamtenbestechung verurteilt.