frage an experts!!!
Hallo zusammen,
@counselor
*schluck*
!!!!!!!!!
dann eben prepaidhandykärtschen und internet per hotspot ....
@grasi
nach meinen aktuellen erfahrungen frage ich mich schon, wo da der mehrwert für den betrogenen verbraucher liegen soll.
geld bezahle ich für leistungen, die erfahrung unrechtmäßig erhobener forderung(en) zählt für mich nicht.
firmen, die mangelhafte software in umlauf bringen, sollten schadensersatzpflichtig sein.
meiner meinung nach gehören mehrwertdienstenummern abgeschafft, es gibt genügend zahlungsalternativen für seriöse anbieter. nur wenn das produkt sein geld nicht wert ist, scheint ein dialer den umsatz zu sichern, was?! von der manipulierbarkeit ganz zu schweigen ... und von den tarifspannen auch. mit 30 euro kann ich für zwei wochen lebensmittel kaufen ...
solche geschäftsmodelle bereiten dem internet als wirtschaftsraum den garaus, und das ist vielleicht nicht das schlechteste. dumm nur für die tkom, die sich ihre geschäftskunden vielleicht mal ein bißchen genauer begucken sollte - und nicht nur in finanzieller hinsicht.
ansonsten der stand meiner dinge:
habe ich noch nix weiteres von der tkom gehört, abgesehen von der prompten mahnung, der ich auch sofort schriftlich widersprochen habe.
qnet schickte mir ein 08/15 schreiben mit der bitte um den einzelverbindungsnachweis etc.
und dem fetten hinweis: "Wir weisen an dieser Stelle gleich vorweg daraufhin, dass wir lediglich Vermittler für Nationale- und Internationale Servicerufnummern in Kombination mit unserer Dialer-Software sind! Sie erhalten hier lediglich Auskunft über die von Ihnen genutzten Internet-Dienste/Inhalte!"
das heisst doch dann nichts anderes, als dass qn detailliert auskunft darüber gibt, welcher url, welcher dialer, welches projekt mir bzw. meinem rechner da aufgezwungen wurde, oder?
der regtp hatte ich die beschwerde gefaxt und habe neben der bestätigung des erhalts eine schicke broschüre bekommen: regtp facts 1.0 Was tun bei Rufnummernmissbrauch?
auf seite 13 fand ich folgendes: "Da die (0)900 Rufnummern einzeln zugeteilt werden und eine vertragliche Weitergabe der Rufnummer unzulässig ist, können die Verbraucher den Anbieter der Mehrwertdiensteleistung unmittelbar aus dieser Datenbank erfahren."
meine laien-frage zum sachverhalt:
wenn qn der registrar der nummer ist, wieso gibt es dann die consul-info ausdrücklich als kunde von qn (wie in der qn-stellungnahme ja selbst geschildert), die diese nummer nutzt oder ebenfalls "weitergibt", wenn es unzulässig sein soll, die nummer vetraglich dritten zu überlassen??????
fragt sich leicht verwirrt
silloni
ps: noch 5 tage bis zur nächsten tk-rechnung :evil:
Hallo zusammen,
@counselor
*schluck*
!!!!!!!!!
dann eben prepaidhandykärtschen und internet per hotspot ....
@grasi
nach meinen aktuellen erfahrungen frage ich mich schon, wo da der mehrwert für den betrogenen verbraucher liegen soll.
geld bezahle ich für leistungen, die erfahrung unrechtmäßig erhobener forderung(en) zählt für mich nicht.
firmen, die mangelhafte software in umlauf bringen, sollten schadensersatzpflichtig sein.
meiner meinung nach gehören mehrwertdienstenummern abgeschafft, es gibt genügend zahlungsalternativen für seriöse anbieter. nur wenn das produkt sein geld nicht wert ist, scheint ein dialer den umsatz zu sichern, was?! von der manipulierbarkeit ganz zu schweigen ... und von den tarifspannen auch. mit 30 euro kann ich für zwei wochen lebensmittel kaufen ...
solche geschäftsmodelle bereiten dem internet als wirtschaftsraum den garaus, und das ist vielleicht nicht das schlechteste. dumm nur für die tkom, die sich ihre geschäftskunden vielleicht mal ein bißchen genauer begucken sollte - und nicht nur in finanzieller hinsicht.
ansonsten der stand meiner dinge:
habe ich noch nix weiteres von der tkom gehört, abgesehen von der prompten mahnung, der ich auch sofort schriftlich widersprochen habe.
qnet schickte mir ein 08/15 schreiben mit der bitte um den einzelverbindungsnachweis etc.
und dem fetten hinweis: "Wir weisen an dieser Stelle gleich vorweg daraufhin, dass wir lediglich Vermittler für Nationale- und Internationale Servicerufnummern in Kombination mit unserer Dialer-Software sind! Sie erhalten hier lediglich Auskunft über die von Ihnen genutzten Internet-Dienste/Inhalte!"
das heisst doch dann nichts anderes, als dass qn detailliert auskunft darüber gibt, welcher url, welcher dialer, welches projekt mir bzw. meinem rechner da aufgezwungen wurde, oder?
der regtp hatte ich die beschwerde gefaxt und habe neben der bestätigung des erhalts eine schicke broschüre bekommen: regtp facts 1.0 Was tun bei Rufnummernmissbrauch?
auf seite 13 fand ich folgendes: "Da die (0)900 Rufnummern einzeln zugeteilt werden und eine vertragliche Weitergabe der Rufnummer unzulässig ist, können die Verbraucher den Anbieter der Mehrwertdiensteleistung unmittelbar aus dieser Datenbank erfahren."
meine laien-frage zum sachverhalt:
wenn qn der registrar der nummer ist, wieso gibt es dann die consul-info ausdrücklich als kunde von qn (wie in der qn-stellungnahme ja selbst geschildert), die diese nummer nutzt oder ebenfalls "weitergibt", wenn es unzulässig sein soll, die nummer vetraglich dritten zu überlassen??????
fragt sich leicht verwirrt
silloni
ps: noch 5 tage bis zur nächsten tk-rechnung :evil: