Avanio, Callando und die 019351515 Teil 3

Verjährung

Hi Leute,

ich hatte die nicht berechtigte Inrechnungstellung der angeblichen Mitgliedschft bei A letztes Jahr sofort gemerkt, nicht gezahlt, Widersprüche eingelegt und Stafanzeige erstattet. Letztes Jahr im November hörte ich das letzte Mal von diesen Läden in Form einer Mahnung von NN. Man hört und liest überhaupt nichts mehr. Wie lange dauert es eigentlich, bis soetwas "verjährt" ist ? Es ist ja schön, dass man von diesem Thema etwas Ruhe hat; aber ab wann kann ich denn definitiv davon ausgehen, dass das Thema endlich ganz und gar vom Tisch ist?
 
Und sie hören nicht auf -nächste Runde!

Gerade habe ich mich gewundert, warum die Deutsche Telekom im vergangenen Monat Januar zwei Abbuchungen von meinem Konto vorgenommen hat. Nach Überprüfung der Buchungen musste ich leider feststellen, daß unter anderem Avanio trotz Strafandrohung sämtliche bisher erfolgten Lastschriftrückgaben der letzten Monate konzentriert eingezogen hat, die in der Summe natürlich nicht mehr den verräterischen Betrag von € 5,22 (€ 4,50) ergeben. Ich empfehle jedem Avaniogeschädigten nochmal die Kontoauszüge durchzugehen, wobei der Betrag alleine kein Kriterium sein darf.

Irrtümlich war ich schon davon ausgegangen, daß die aufgehört haben, tatsächlich versuchen die es jetzt wohl mit neuen Methoden. Wie angekündigt erfolgt morgen Strafanzeige!

Leider erweist sich die Deutsche Telekom als idealer Helfer für solche [edit], wenn die im nachhinein Lastschriftrückgaben ignorieren und dubiose Zahlungsaufforderungen immer und immer wieder einziehen.

1. Gibt es schon ähnliche Erfahrungen?
2. Was passiert eigentlich, wenn der Deutschen Telekom die Einzugsermächtigung entzogen wird?

Klaus

aus rechtlichen Gründen ein Wort editiert modaction
 
Re: Und sie hören nicht auf -nächste Runde!

heckie schrieb:
2. Was passiert eigentlich, wenn der Deutschen Telekom die Einzugsermächtigung entzogen wird?
Dann bekommst Du jeden Monat mit der Rechnung einen Überweisungsträger mit und kannst selbst überweisen. Eine Strafe für die T-Com ist mit dieser Verfahrensweise jedoch nicht erkennbar.
 
Re: Und sie hören nicht auf -nächste Runde!

Reducal schrieb:
heckie schrieb:
2. Was passiert eigentlich, wenn der Deutschen Telekom die Einzugsermächtigung entzogen wird?
Dann bekommst Du jeden Monat mit der Rechnung einen Überweisungsträger mit und kannst selbst überweisen. Eine Strafe für die T-Com ist mit dieser Verfahrensweise jedoch nicht erkennbar.
Ich glaube mich zu erinnern, dass in den AGB von Rechnung-Online steht, dass Rechnung-Online eine erteilte Einzugsermächtigung voraussetzt. Dann dürftest Du Rechnungen also nur noch schriftlich erhalten, nicht mehr online (falls Du das bisher so hattest).

Alle Versuche der Telekom, für den (für sie teureren) schriftlichen Rechnungsversand ein extra-Geld zu kassieren, sind bisher gescheitert.

heckie schrieb:
Irrtümlich war ich schon davon ausgegangen, daß die aufgehört haben, tatsächlich versuchen die es jetzt wohl mit neuen Methoden.
Mir hat eine Telekom-Dame erklärt, dass bei einem Einwand gegen einen einzelnen Rechnungsposten dieser zunächst nur "auf Eis" gelegt wird. Wenn der Anbieter den Posten nicht löscht, erscheint er dann auf einer späteren Rechnung wieder.
Anders könnte es sein, wenn Du nicht nur einen Einwand gegen einen einzelnen Rechnungsposten setzt, sondern von der Telekom verlangst, für einen bestimmten Anbieter keine Beträge mehr einzuziehen und ankündigst, jede solche Abbuchung zurückzuholen.
 
Und mir wurde bei der Telekom-Hotline erklärt, dass die Beträge, gegen die ich Einwand erhoben habe, an den Provider (also Av*ni* bzw. C*ll*nd*) "zurück gegeben" wurden mit dem Vermerk "Kunde hat nicht bezahlt". Diese Beträge sind trotz Ablauf dieser 30-tägigen Sperrfrist in beiden Monaten, in denen die Beträge auf der Rechnung standen, nicht wieder auf einer Folgerechnung aufgetaucht. Von N*xn*t habe ich nur eine einzige Mahnung erhalten. Seitdem nichts mehr...
 
Sehr verehrte, liebe Mit-Nicht-Clubmitglieder!

Die T-Com war so freundlich, mir ein halbes Jahr lang keine Rechnungen zu schicken. Daher habe ich erst gestern erfahren, daß auch ich mich wohl zu den A****o.net-Community-(Nicht-)Mitgliedern rechnen darf. D.h. genaugenommen erfuhr ich es erst heute früh durch die Standardantwort von C*. Merkwürdigerweise behauptete die C*-Mitarbeiterin am Telefon, daß die C* vorliegenden Daten identisch seien mit denen, die auch auf der T-Com-Rechnung erscheinen. (Woher [offiziell gesehen] meinen die eigentlich dann zu wissen, daß ich A*-Club-Mitglied sei und das mit A* auszufechten habe? Ein Clubmitgliedsbeitrag bzw. eine monatliche Grundgebühr kann der abgerechnete Posten doch gar nicht sein: Dann hätte als Leistungszeitraum doch ein Monat dastehen müssen und nicht nur ein Tag. [Glücklicherweise war dem nicht so, sonst wäre mir der Posten gar nicht als merkwürdig aufgefallen!] Zudem verwundert es mich, daß ich dann ausschließlich für den September zur Kasse gebeten werden soll, nicht aber für die Folgemonate.)
Desweiteren wiederholte die C*-Mitarbeiterin, ich solle mich an A* wenden. Als ich darauf hinwies, daß mir die T-Com sagte - wie es auch in der Rechnung an zwei Stellen steht -, daß ich mich bei Einwendungen an den angegebenen und nur an den angegebenen Rechnungssteller zu wenden habe, antwortete sie, das sei schlicht falsch. Anschließend ließ ich mir das aber nochmals von der T-Com bestätigen. Der Verweis auf einen anderen Anbieter bei Einwendungen sei von den Bedingungen, die die T-Com an die Fremdunternehmen stelle, gar nicht zulässig. Davon habe ich im Netz allerdings nichts gefunden. Ist hier jemand dieser Frage schonmal nachgegangen? Denn dann wäre ja ein Schreiben an die A* schon fast eine Übernahme der gegnerischen Rechtsauffassung.
Nach meiner Rechtsauffassung ist aber nie ein gültiges Vertragsverhältnis mit A* zustandegekommen, bisher hat ausschließlich C* behauptet, daß ein solches überhaupt existiere. Demzufolge ist mir gegenüber bisher ausschließlich C* als Forderungsvertreter aufgetreten, weshalb ich auch nach wie vor der Ansicht bin, daß Einwendungen an C* zu richten seien. Wenn die tatsächlich nur die Abrechnung machten, müßten sie die Einwendung dann von sich aus an A* weiterleiten und mit diesem meine Argumente abklären. Außerdem habe ich sie in meiner Mail darauf hingewiesen, daß die Forderung aus den und den Gründen nicht gerechtfertigt ist, sie behaupten aber schlicht nicht zuständig für die Forderung zu sein - warum (und auf welcher Rechtsgrundlage) stellen sie die dann aber?

Mein Fazit: Wer sich auf A* einläßt, hat sich auf die Zermürbung eingelassen. Forderungssteller ist C*, die haben die Berechtigung ihrer Forderung zu beweisen. Das haben sie (in der Standardantwort) nicht getan. Folglich ist die Forderung nicht berechtigt. Punkt. Aus.

Eure Meinung?

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...zumindest will Callando den Beweis dafür nicht antreten. Aber für den Rest solltest Du bei Deiner Meinung bleiben, egal was man Dir unterzujubeln versucht.
 
rolf76 schrieb:
Was möchtest Du jetzt erreichen? Hast Du schon bezahlt oder wurden Dir die 5,22 schon abgebucht?

Ich habe noch nichts gezahlt, und die 5,22 werden nicht mit abgebucht, falls doch gibt's ne Rücklastschrift. Aber nach dem, was ich bisher gelesen habe, gab's mit der T-Com praktisch keine Probleme.

Erreichen möchte ich: Nichts zahlen und dafür möglichst wenig Geld und Zeit investieren.

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Zweiundvierzig schrieb:
Erreichen möchte ich: Nichts zahlen und dafür möglichst wenig Geld [...] investieren.

In nichts investiert man sowenig wie ins Nichtzahlen... :D

Ich glaube mich zu erinnern, dass in einem der drei Threads sich schonmal jemand geweigert hat, mit avanio in Kontakt zu treten, und dass derjenige dennoch (durch die Vermittlung von callando?) von avanio das legendäre "Kulanzkündigung"-Schreiben erhalten hat.

Vielleicht findest Du es über das Inhaltsverzeichnis (sofern sich das Erschließen des hier geposteten Erfahrungsschatzes nicht durch das "Wenig-Zeit-Dogma" verbietet :wink: )
 
rolf76 schrieb:
In nichts investiert man sowenig wie ins Nichtzahlen...

Oh, Nichtzahlen kann ganz schön teuer werden, zumindest wenn es um eine Ordnungswidrigkeit geht, die eigentlich keine ist, aber das Verfahren vom Gericht wegen Geringfügigkeit einfach eingestellt wird. Dann zahlt man die Gerichtskosten... Und in unserem Falle würden Briefe, Einschreiben etc. kosten, selbst eine E-Mail kostet ja ein paar Cent.

Ich glaube mich zu erinnern, dass in einem der drei Threads sich schonmal jemand geweigert hat, mit avanio in Kontakt zu treten, und dass derjenige dennoch (durch die Vermittlung von callando?) von avanio das legendäre "Kulanzkündigung"-Schreiben erhalten hat.

Ich habe
http://forum.computerbetrug.de/viewtopic.php?p=121507#121507 gefunden, der hatte aber auch einmal nach Dresden geschrieben.

Grüßle

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Re: Sonstiges

Ich glaube, hier sind einige für Dich interessante Überlegungen drin:

rolf76 schrieb:
[*]zur Abtretung von Forderungen und an wen Einwendungen zu richten sind
Der Jurist
Der Jurist
rolf76

ähnlich auch in meiner Argumentation für nexn**:
http://forum.computerbetrug.de/download.php?id=4302

Das läuft darauf raus, die Berechtigung von callando, für avanio abzurechnen, in Frage zu stellen. Dies führt aber nur zu einer Verzögerung, genausogut könnte man sich gleich mit avanio auseinandersetzen.
 
na was kommt denn da?!

Moin,

lange Zeit kam nix mehr von Callando/Avanio, nachdem ich alle Empfehlungen hier übernommen habe (Einspruch, Kündigung ohne Anerkenntnis der Mitgliedschaft etc. pp)

Was entdecke ich nun auf meiner Telefonrechnung:

Callando stellt mir zwei Resale Tarife (1->Artikelnummer 98903, 2->AN 98904) in Rechnung. Beträge: 0.06 und 0,29 EUR.

Ein Betrag ist laut Oleco-Log möglicherweise nachvollziehbar (es gibt da einen 6ct-Betrag unter contact.consulting cc-sun Eintrag. Der zweite ist nicht nachvollziehbar.)
Ich dachte, bei Oleco wäre ich sicherer, insbesondere, weil Callando auf seinen Seiten ein Einstellen in Least-Cost-Programme untersagt.

Ist mein Misstrauen berechtigt? Kann es sein, dass die ihre "gewonnenen Adressen/Telefonnummern automatisch durchspielen und ein neues Spiel begonnen haben? Muss ich meine Telefonrechnung auch weiterhin per Überweisung tätigen und Beträge kürzen. Ich bin genervt...

Bin gespannt, ob das Forum sich wieder belebt...

Gruß aus dem Westen!
 
War jetzt auch mal vorsichtig, hatte mich bei deren Hotline erkundigt: Callando ist doch auch ein Abrechnungsunternehmen. Resale 1 steht für die Firma contact-consulting und Resale 2 für die Firma Flashnet.
 
Frag nochmal nach und lass dir bitte genauere Daten geben.
Firmennamen sind keine Forenpseudonyme ;)

?? contact-consulting
http://212.162.3.254/forum/x-internet/2400-2.html
einwahlnummer 0107008921120013 (arcor + münchen!)

scheint kein Witz zu sein...
http://212.162.3.254/forum/x-internet/2400-3.html

Aufklärung (gilt wohl nur hier)
Ich glaube mittlerweile, daß die angesprochene Consult-Firma
einfach bei der lokalen Telefongesellschaft AugustaKom
Einwahlkapazitäten gemietet hat (die Münchener Einwahlnummer
kommt aus einem Augusta-Block) und nun die LCR-Kunden
in der Nebenzeit über den normalen Arcor-CbC-Telefontarif
einwählen läßt. Dieser liegt zur dieser Zeit ja praktisch
auf dem Preisniveau vieler Internet-by-Call-Zugänge.

Deshalb wohl die Abrechnung als Ferngespräch.

Der höhere Tarif wird daher resultieren, daß Du Dich
manchmal zur falschen Zeit eingewählt hast oder noch
online warst, als schon der teure Arcor-Hauptzeittarif
galt.

Friede Freude Eierkuchen...
Ich muss meine Meinung über Contact-Consulting-cc-private nun doch ändern. Ich habe mich per email bei ihnen gemeldet.Ich bekam umgehend Antwort und mein Geld wird mir nun ohne weiteren Aufwand erstattet.

ergo: Firma finden, nachfragen


im Falle flashnet mal die de-Endung probieren...
Lies mal
flashn**.de/index.php?s=tarife_garantie
 
avaXXo/callxxdo-Club

26.02.06
An alle Interessierten/Betroffenen im Forum wegen sog. Clubmitgliedschaft avxxio/callxxdo

Hallo Miteinander,
ich habe hier im Forum viele nützliche Infos erhalten und danke hiermit allen Informanten und Teilnehmern/Betroffenen! Ich war sehr genervt im September, das kann ich allen versichern!
so kurz wie möglich: Als sog. Gelegenheitssurferin nutzte ich seit langer Zeit den Smurfer ohne Probleme, bis ich im August 05 die Aufforderung erhielt, meinen alten 2.3 Smurfer upzudaten, da er bald geschlossen würde. Das tat ich und nichts funzte mehr –lahme speeds und angeblich keine neuen Tarifdateien ladbar – ich mailte an web.de mit dem Ergebnis, ich möge die hotline anrufen –(nö danke, zu teuer) schrieb einen Brief, erhielt die Antwort, dass ein kostenloses Tool keinen kostenlosen support nach sich ziehe. Smurfer „rausgekickt“ und nur noch 1 feste DFÜ-Verbindung ab Mitte September. Inzwischen hatte ich die Foren entdeckt und war gewarnt. Telefonrechnung mit Details hatte ich sowie so und siehe da, ich war sog. Clubmitglied für 4.50 Euros per August, aber keine weitere Gebühr für Nutzung. Telefonrechnungs-Einzug gestoppt, Rücklastschrift wegen dagegen entstehender Rücklastschriftgebühr der T’kom für August n i c h t ausführen lassen (1 mal haben die mich also als Mitglied „abgezoxx“) , aber Obacht für September. Wieder Clubbeitrag, T-com-Rechnung um den Betrag gekürzt und dort angerufen. In der Zwischenzeit durch die Forum-Beiträge Texte für Widersprüche bei avan…. auch mit Angabe meiner sog. Kunden-Nr., Name, Adr. und Tel-Nr. und call…. hier kopiert und per Einschreiben an die Adressen versandt. 2 Kulanzgutschriften (ohne Gutschrift) von avxxio erhalten und dass sie mich aus der Liste gestrichen haben, ich dürfe aber nicht mehr mit der 010X5 mich einwählen, sonst wieder neue Mitgliedschaft. –. Erste Mahnung von nixnet, Wicerspruch per Einschreiben, da dort pauschal die Bezahlung der „Beträge anderer Anbieter“ gefordert wurde. Daraufhin die Nennung der anderen Anbieter sowie den Zeitraum u. einen EVN von nixnet gefordert, es kam ein freundlicher Brief, dass ich mich deswegen an callXXo wenden möge. D a s t a t i c h n i c h t , denn dieses „Spielchen“ kannte ich ja und seither ist Ruhe!! Doch ich werde n i e mehr der T-com einen Einzugsauftrag erteilen – das will ich selber in der Hand behalten – und bin die Quälgeister los!! Mit Gruß roos



[/b]
 
Auch ich war im Herbst letzten Jahres Opfer der Avanio Falle. Leider habe ich das erst bemerkt, nachdem der Betrag schon überwiesen war.
Die "Kulanz-Gutschrift" über 9,00 EUR ist mir schon seit langem zugesichert.

Nun hatte Callando in diesem Jahr ja die Abrechnung des Anbieters Flashnet übernommen. Auf meiner letzten Telefonrg. standen 2,87 EUR. Ich denke mir also: Super, dann kann ich ja mal anfangen, das gegen die zugesagten 9,00 EUR aufzurechnen.

Gestern schicke ich eine e-mail an [email protected], dass ich die 2,87 EUR von der T-Com Rg. kürzen werde, da mir die Gutschrift ja bereits seit langem zugesagt war, aber immer noch nicht bei mir angekommen ist und siehe da ... das schreibt Callando:

Des Weiteren können wir Ihnen heute mitteilen, dass die Avanio GmbH &
Co. KG eine Gutschrift in Höhe von 9,00 EUR auf Ihr Buchungskonto
angewiesen hat. Wir werden diese in den nächsten Tagen an die Deutsche
Telekom AG weiterleiten.


Naja, Rechnung ist jetzt trotzdem erst mal gekürzt. Wenn ich nächsten Monat die 9,00 EUR habe, kann ich die 2,87 EUR ja immer noch zahlen.

Sollte ich die 9,00 EUR nun also doch noch bekommen ??? Ich hätt's ja nicht mehr für möglich gehalten.
 
9 Euronen zurück?

Na ja, else79, das ist natürlich ein heisses Spielchen. Denn wenn call**do nur als Dienstleister für Dritte auftritt, und Firma A z.B. 9 Euro und Firma B 2,87 zu bekommen hat, dann klappt "Aufrechnung" ja nicht so ganz. Du kannst ja der Telekom auch nicht Forderungen an T-Online aufrechnen, obwohl die beiden gemeinsam in einem Konzern ihre Rechnung versenden.

Das nur am Rande. Und ich fürchte, nun ja, bin eben vorsichtig, daß Du auf die Erstattung der 9,00 EUR noch ein kleines Weilchen warten werden mußt.

Denn wenn Firma "A" Dir das Geld nur wieder gutschreibt, dann heißt das auf Deutsch übersetzt sie erheben keine Forderungen in dieser Höhe Dir gegenüber mehr.
Niemand hat damit garantiert oder zugesichert, daß Du das Geld auch wieder zurückgezahlt bekommst.

Zumindest nicht verkehrt, hier durch eine, wenn auch eventuell nicht ganz saubere, "Aufrechnung" dort etwas Druck im Kessel zu halten. Die werden sonst noch vergeßlich bezüglich ungerechtfertigt einbehaltenen Geldbeträgen... :evil:
 
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