Alphaload

AW: Alphaload

Kann mir jemand sagen was die Tochter ALPHALOAD von Mainpean für 'ne Firma ist?
DIe ziehen laufend Geld von meinem Konto ein obwohl sie keine Ermächtigung dazu hat!

Posting an bestehenden Thread gehängt modinfo
 
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Gehe halt mal auf deren Website, dann siehst du worum es geht. Wenn du dich mit deinen Daten dort nicht angemeldet hast, dann war es eben wer anders und die buchen in dem irrigen Glauben von deinem Konto ab, dass es das Konto ihres Kunden sei.
 
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hallo erstmal, bin wie so viele leider erst zu spät auf diese seite gestossen.

zu meinem unglücl bin ich ebenfalls auf AL reingefallen, wobei reingefallen nicht ganz korrekt ist.
ich war mir ziemlich bewusst, dass die wahrscheinlich nicht seriös sind, war aber dennoch neugierig und dachte mir, dass ich es mal drauf ankommen lasse.
habe mich dort angemeldet, allerdings nur fiktive daten angegeben.
ich habe nach der anmeldung und deren aktivierungslink gemerkt, dass das ne miese tour werden könnte und habe daraufhin definitiv nicht ein kb daten heruntergeladen und ehrlich gesagt über dieses unternehmen nicht mehr nachgedacht.
was sie allerdings von mir haben, ist meine ip und die emailaddresse, hinter der sich sehr wohl meine wahre identität versteckt.
leider ist mir das erst eingefallen nachdem schon 3 wochen vergangen sind(ich nutze die emailadd. nicht oft)
ich weiss, dass ich hier keine rechtsberatung erwarten darf.
was ich aber gerne wissen würde:
haben die rechtl. gesehen die möglichkeit von meinem provider die reellen daten von mir zu bekommen?

ich wäre auch nicht so plump darauf hereingefallen, wenn die website von AL darauf hingewiesen hätte, dass ich sofort ein abo schliesse, das steht nämlich definitiv nur in den agb, wie ich im nachhinein gesehen hab. groß beworben wird hier nur "test" und "gratis"

meine einzige sorge besteht nur darin, dass ich wegen falschangaben doch drangekriegt werden könnte, sofern sie dies rausbekommen könnten.
hinter den von mir angegebenen daten wird wohl keine person zu finden sein, da sie wirklich "sehr" fiktiv waren

um eine halbwegs brauchbare antwort wäre ich schon dankbar.
 
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ja das ist etwas greifbares und beruhigt mich auch ein wenig, vor allem weil ihr abonnement wirklich verschleiert dargestellt wird und mir definitiv kein vorsatz zum betrug ausgeht, sondern lediglich die angst, dass man mich mit forderungen und drohungen zumüllt, was wahrscheinlich bei meiner angegebenen email jetzt auch der fall sein wird :(

liege ich falsch, dass es da nicht auch einen paragraphen dazu gibt, der es als rechts- oder sittenwidrig ansieht, wenn man solche anfallenden kosten derart vernebelt und diese auch nur in den agb angibt?
 
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Hallo Zusammen,

erstmal vielen Dank für die wirklich sehr hilfreichen Infos und Erfahrungen. Natürlich bin ich auch mit ihm "Club der Naiven" von dieser Firma.
Bei mir ist es allerdings so, dass die ganze Geschichte schon eine ganze Zeit lang zurück liegt (Sommer 06) und die jetzt zu Jahresbeginn das Geld eingezogen haben, was mir eher zufällig auffiel. Jetzt werde ich mit Erinnerungen überschütet und das Inkassobüro wurde heute verständigt. Es kam sogar heute eine Auflistung wann ich was wann gelanden haben soll und wieso ich über die 2 GB komme (was definitiv nicht stimmt) Gleichzeitig kam heute die Mail, dass meine Kündigung zum 20.07.07 wirksam sei. Wenn ich das richtig sehe, ist das doch wieder so ein Trick, um mich in Sicherheit zu wiegen bzw. zu verleiten zu bezahlen.
Der Link von Coluche stimmt mich da auch etwas ruhiger.
 
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habe mich dort angemeldet, allerdings nur fiktive daten angegeben.

Was willst du eigentlich, willst du dich mit dem Anbeiter streiten oder ihn anschwärzen? Wer bei einem kostenpflichtigen Portal falsche Daten angibt, ist unter gewissen Umständen selbst nicht besser als ein unseriöser Anbieter. Dafür gibt es sogar einen Straftatbestand in D., den § 269 StGB.
 
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Gleichzeitig kam heute die Mail, dass meine Kündigung zum 20.07.07 wirksam sei. Wenn ich das richtig sehe, ist das doch wieder so ein Trick, um mich in Sicherheit zu wiegen bzw. zu verleiten zu bezahlen.
Diese Masche haben andere (Miotipp, siehe Parallelthread) bei mir auch probiert. Hauptsache die kriegen ihr [........] für irgend eine Periode.
Was aber nicht nötig ist.
Hast du den Einzug widerrufen?

Wort wegen rechtlicher Bedenken editiert. MOD/BR
 
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liege ich falsch, dass es da nicht auch einen paragraphen dazu gibt, der es als rechts- oder sittenwidrig ansieht, wenn man solche anfallenden kosten derart vernebelt und diese auch nur in den agb angibt?

Auf die schnelle konnte ich jetzt nur das finden:
In den übrigen Fällen haben die Betroffenen zwei Möglichkeiten: sie können die Anmeldung 1. gemäß § 312d BGB widerrufen und 2. gemäß § 119 BGB wegen Irrtums anfechten.

Quelle: http://www.verbraucherrechtliches.de/(...)/vorgehen-bei-ungewollten-internet-abo-vertragen/.

Wo anders habe ich mal was von "arglistiger Täuschung" gelesen, weiss aber nicht mehr wo.
Du kannst dich mal durch die threads kämpfen, ist fast überall dasselbe in grün und an Links und § sollte es nicht fehlen.
 
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@Reducal

mach mal halb lang und versuch mich nicht in die selbe schublade zu drücken, wie diese "[...]".

ich hatte keinen schlechten absichten und wollte mir auch keine leistungen erschleichen. ich war nur fast sicher davon überzeugt, dass da irgendwo nochn haken ist und ich sollte ja recht behalten, das sollte man mal nicht vergessen.

mich hat nur die tatsache neugierig gemacht, dass man mit einem absolut kostenlosen dienst geworben hatte.
als ich beijjm einloggversuch scheiterte, habe ich mich entschlossen die ganze sache zu vergessen und diesem anbieter sicher keine 2. chance zu geben.

in diesem sinne...

[Ein Wort entfernt. (bh)]
 
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Die Sache mit den gespeicherten IP Adressen.

Schon schwierig bei diesem Thema wirklich ernst zu bleiben. Warum setzen sich die Usenetanbieter nicht einfach hin und Würfeln sich die IP der User, oder machen die das schon??? Fraglich ist jedoch was die Anbieter mit den IP´s (selbst wenn diese richtig sind) machen wollen. Werden diese vielleicht in einen Blumentopf gepflanzt, ein paar mal gegossen und schon wächst die tatsächliche Adresse des Users nach ein paar Tagen heraus. Bei Zeiten werde ich es mal ausprobieren, wenns klappt werde ich es hier posten.

Aber jetzt mal im ernst. Was wollen die Provider eigentlich mit den IP´s. Mal angenommen ich melde mich unter falschen Daten bei einem solchen Provider an, sauge am ersten Tag was das Zeug hält und lasse es anschließend für immer bleiben. Eine Rechnung per Mail mag dann möglicherweise am nächsten Tag vorliegen. Dann vielleicht auch die erste Mahnung nach ein oder zwei Wochen. Und letzt endlich dann die Weitergabe an ein Inkassobüro. Wenn wir jetzt einmal zusammenrechnen wieviel Zeit vergangen ist, dann doch bestimmt mehr als sieben Tage. Und das ist auch schon der Knackpunkt. Nach neuem geltenden Recht werden die Internetbetreiber die Verbindungsdaten nur noch max. sieben Tage speichern. Eine Klage würde dann ins Leere laufen. Ein Usenetprovider wie bsp. der mit dem großen „A“ könnte sich dann seine IP´s auf Papier ausdrucken und sich dann seinen „A“ damit abputzen wenn er Magengeschwüre auf Grund der neuen Bestimmungen bekommt.
Wo „A“ jetzt schon so viel auf dem Klo verbringt, könnte er natürlich ins Grübeln kommen. Er könnte versuchen schon am ersten Tag beim Staatsanwalt ein Strafverfahren wegen Betruges im Schnellverfahren einzuleiten um innerhalb der sieben Tage an die Adressdaten zu kommen. Der Staatsanwalt wird diesem wohl wahrscheinlich einen Husten, da ja noch keine Mahnungen geschrieben worden sind.
Fassen wir mal zusammen. Keine Mahnung, kein Verfahren. Rechnung und Mahnung schreiben dauert länger als sieben Tage. Also Rechnung und Mahnung geschrieben > sieben Tage, Verfahren möglich aber kein Bezug mehr zur IP möglich.
Wie nennen wir sowas bei einem sehr bekannten Spiel? Genau Zwickmühle!!!

Daher mal ein Tipp an die Usenetprovider. Prüft die Daten eurer User doch einfach bevor ihr deren Account freischaltet. Möglich wäre bsp. ein Postident. Dabei lässt sich auch direkt feststellen ob es sich dabei um minderjährige handelt. Oder würde das nicht mehr genügend Kundschaft bringen, da genau dies eure Zielgruppe ist? Lassen sich ja viel leicht unter Druck setzen und zur Zahlung bewegen die Kids.

Wie immer: Alles geschriebene entspricht meiner persönlichen Meinung und mag juristisch nicht ganz richtig sein, da ich von dem deutschen Recht nicht so viel verstehe.
Das geschriebene soll natürlich auch niemanden animieren sich ab jetzt mit falschen Daten bei den Providern anzumelden.


PS:
Lasst blos meine IP aus diesem Forum in Ruhe, die möchte ich mir schon noch selber einpflanzen.
:scherzkeks:
 
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[....]
hallöchen!
ich bin die nächste alphload [.......], allerdings leider ohne rechtschutzversicherung. ich bin trotzdem für sämtliche aktionen, tipps, erfahrungen etc dankbar!
ich habe mich am 27.02 bei alphaload angemeldet. ziemlich blauäugig..
dann kam die rechnung von knapp 96euro, weil ich das downloadvolumen um 0,29gb überschritten habe.
habe mich dann über den support an alphaload gewandt u habe vorgeschlagen, für das überschrittene volumen aufzukommen, ich aber nicht bereit bin, die 12 monate zu bezahlen, da mit 14tätiger testphase geworben wurde. habe dann zweimal eine mail bekommen, in der einfach nur auf die agbs verwiesen wurden. erst dann habe ich dieses forum hier entdeckt. nun bin ich mir auch nicht sicher, wie ich mich verhalten soll.
wie gesagt- ich habe keine rechtschutz, die sowas abdeckt.
habe widerrufen. keine reaktion. konto werde ich sperren lassen.
ich habe stern tv informiert, in der hoffnung, dass sie daraus was ergibt. vielleicht sollte man dies auch noch mit bizz tun etc.
wie soll ich mich verhalten? wer kann mir mit seinen erfahrungen weiterhelfen? ich frage mich, ob sich ein rechtlicher aufwand lohnt. wenn ich wüsste, dass das laden dort legal wäre bzw mir keiner hinterher was kann, würd ich das jetzt ein jahr nutzen und gut is. einfach um allem aus dem weg zu gehen. nun habe ich aber erst im nachhinein erfahren, [........]? und überlege nun, die polizei einzuschalten bzw darauf aufmerksam zu machen o.ä. gewerbeaufsicht etc.

wie gesagt: ich bin für alles dankbar, was ihr mir dazu sagen könnt!!

Teile wegen rechtlicher Bedenken gelöscht. MOD/BR
 
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dann weisst du ja bescheid, was zu tun ist?

Ansonsten schaue ein paar Beiträge weiter oben und klicke auf meinen Link.
Schönen Abend noch. :cool:
 
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Ich habe mit den Rechtsanwälten von Alphaload gesprochen. Telefonisch sagte man mir in etwas das hier:
Bei falschangegebenen Daten und zustandekommen eines Vetrages (14tage oder über 2GB) werden in JEDEM Fall Anzeigen geschrieben und an die Polizei weitergereicht. Bei einigen Fällen waren die Ermittler bereits erfolgreich. In einem Fall sogar mit Durchsuchungsbeschluss.
In anderen Fällen (Zurückgeben der Lastschrift) kommt es zu einem Mahnverfahren. Dort sollen inzwischen viele (man sagte mir "zweistellig") Titel erzeugt worden sein. In einigen Fällen sollen auch schon mündliche Verhandlungen anberaumt sein. (bleibt abzuwarten, was die Richter dazu sagen)
Was ich sagen will: Falsche Daten angeben (womöglich vom Nachbarn oder so) ist ganz ganz übel. Da werden wohl auch die Richter keine Nachsicht walten lassen.
Beim Mahnverfahren sollte man immer auf die Fristen achten.
Alles im allen scheint die Walea sich sehr sicher zu sein, die Gebühren beitreiben zu wollen und können. Denn auch ein Mahnverfahren kostet die Geld.
Noch was: Es wird (lt eigener Auskunft) in kurzer Zeit eine Seite im Netz verhanden sein, auf der Beispiele für das s.g. "gegen Bertüger vorgehen" dokomentiert wird. Dort sollen sogar entsprechende Dokumente (anonymisiert) sichtbar sein. Darauf bin ich jedenfalls gespannt.

Goran
 
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Goran,
was willst du uns damit sagen?

Nach deiner Auffassung = ein Anwalt immer jemand, der rechtlich handelt, immer bei der Wahrheit bleibt und dich mit gutem Gewissen berät?
Nimmst du das etwa ernst, was man dir erzählt hat ? :-D

Es soll ja schon Anwälte gegeben haben, die ihren Kunden empfohlen haben, den "Dienst" der Lebensprognose zu bezahlen. :wall:

Bei einigen Fällen waren die Ermittler bereits erfolgreich. In einem Fall sogar mit Durchsuchungsbeschluss. In anderen Fällen (Zurückgeben der Lastschrift) kommt es zu einem Mahnverfahren. Dort sollen inzwischen viele (man sagte mir "zweistellig") Titel erzeugt worden sein. In einigen Fällen sollen auch schon mündliche Verhandlungen anberaumt sein.
ja... nee... klar!
und dieser Tier kann fliegen!
images


Was die falschen Daten betrifft, verlasse ich mich auf Punkt 5 von:
http://www.verbraucherrechtliches.de/.../faq-internet-vertragsfallen/
Bei Alphaload heisst es ja, daß die ersten 14 Tage gratis sind. Sind die Kosten dann klar und deutlich zu sehen? So muss der Teilnehmer nicht davon ausgehen, daß er sich bei einem kostenpflichtigen Dienst anmeldet. Lüge ist nicht gleich Betrug.

und neu hinzu: Link von verbraucherrechtliches.de

Link angepasst. MOD/BR
 
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@goran

Wie geht es AR? :wink: Ist ja ziemlich ruhig um ihn geworden.
Na, deinen Postings nach könntest du mir vielleicht die Frage ja beantworten.
Ich finde es ja interessant, dass du einfach so mit den Anwälten sprichst. :wink:

Nun ja, auch die Verbraucherzentralen denken bzw. dachten (zumindest nach einem Bericht vom 12.01.07) ja auch, dass bei Walea/Alphaload nicht alles rund läuft.
http://www.vzbv.de/mediapics/kostenfallen_im_internet_2007.pdf
Walea GmbH, Schweiz www.alphaload.de Dem Internetbenutzer wird unter dem Aufmacher „JETZT KOSTENLOS TESTEN“ die Nutzung eines Downloadportals angeboten. Nach Klicken auf die Schaltfläche „JETZT KOSTENLOS TESTEN“ öffnet sich eine Seite, auf welcher dem Benutzer eine Auswahl der zur Verfügung stehenden Pakete angezeigt wird. Darunter befindet sich oben links ein Paket, welches mit „Gratis Testangebot“ überschrieben ist. Darunter folgt die Produktbeschreibung „2 GB / 14 Tage zum Testen (…)“ sowie eine Preisangabe in Höhe von 0,00 €. Nach einem weiteren Klick auf das genannte „Testangebot“ wird man zu einer Seite geführt, auf welcher der Benutzer unter Angabe persönlicher Daten die Anmeldung durchführen kann. Diese trägt wiederum die Überschrift: „Jetzt anmelden und 2 GB kostenlos Downloaden“. Der Überschrift ist folgender Text hintangestellt: „Nach Ihrer Registrierung stellen wir Ihnen 2 GB gratis Download Volumen zur Verfügung um unseren Service ausgiebig und unverbindlich testen zu können.“ In den AGB ist geregelt: „Die vertragliche Entgeltpflicht entsprechend der Preisliste beginnt für den Kunden nach Ablauf des Testzeitraumes von 14 Tagen oder vorher nach Überschreiten des freien Testvolumens von 2 GB = 2048 MB, sofern er nicht innerhalb des Testzeitraumes oder vor Ablauf des Testvolumens von 2 GB fristgerecht kündigt. Kündigungen vor Ende des Testzeitraumes bzw. vor Ausschöpfung des Testvolumens müssen vier Tage vor Ablauf des Testzeitraumes bzw. Ausschöpfung des Testvolumens schriftlich auf postalischem Wege erfolgen. (…)“ Das Unternehmen wurde abgemahnt, Unterlassungsklage in Vorbereitung
Zumindest jetzt lese ich jetzt nichts mehr von der "14 minus 4 Tage" Kündigungsfrist bzw. von der Verpflichtung, dass diese Kündigung per Post erfolgen muss. Wie es mit der Preistransparenz beim Anmeldevorgang jetzt aussieht, kann ich nicht sagen.
Allgemein muss ich aber sagen, dass die Probleme, die User mit den diversen Usenet-Anbietern haben, weniger drauf beruhen, dass diese die Zahlungspflicht übersehen. So gesehen kann man diese nicht unbedingt in den selben Topf werfen wie viele der anderen Abo-Anbieter.

Ich möchte auch drauf hinweisen dass etwaige Abmahnungen nicht unbedingt etwas damit zu tun haben müssen, ob im Einzelfall ein Vertragsverhältnis besteht oder nicht.

Gruß
Wembley
 
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habe heute per einschreiben mit rückschein und per mail gekündigt. habe mich auf die agbs bezogen, die laut olg münchen I nichtig sind. eine freundin, die den vertrag schon abgeschlossen hatte, hat nun ebenfalls versucht zu kündigen. ich bin gespannt. was denkt ihr, wie die chance steht, da heil rauszukommen u an wen ich mich noch wenden kann, um dies zu melden, damit sich dort endlich was tut??!?
 
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