0137-Lockanrufe Pfingsten/Sommer/Herbst/Weihnachten 2006: Hier melden

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Auch bei mir die 01377890430 am 23.9.06.

bei der Reg.Behörde gemeldet ... Einwurf-Einschreiben an O2, keine Inkasso-Dienste für Betrüger zu leisten ... Rechnung um entsprechenden Betrag kürzen (lassen) ... und abwarten.

Die Nummer wird wohl in Kürze auf der Website der Reg.Behörde auftauchen und das sog. Inkassieren (schönes Wort) rückwirkend untersagen. In einem gleichartigen Fall bei meiner Freundin (E-Plus) lief das jedenfalls so.

Wichtig ist der Brief an O2. Hier sollte man deutlich auf den Image-Schaden hinweisen der dadurch entsteht, dass Geschäftsbeziehungen zur Mafia bestehen, d.h. Geld für die selbige eingetrieben wird.

Würde z.B. O2 einen regelmäßigen Informationsaustausch mit der Reg.Behörde pflegen, würden zumindest bereits gesperrte Nummern gar nicht erst auf der Rechnung erscheinen.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Gewinn aus diesen Geschäften den Ärger mit den Kunden (den Rechnungen) ausgleicht.

Aber wahrscheinlich liegt es wieder mal an meiner fehlenden Vorstellungskraft ...
 
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Heute (29-Sep-06 11:00 Uhr)
mit der Nummer: 0137 77 92 428
 
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Auch bei mir die 0137-7890430 am 23.9.06.bei der Reg.Behörde gemeldet ... Einwurf-Einschreiben an O2...

Auch mein O2-Anschluss war am 22.09.2006 um ca. 17.00 Uhr betroffen von der Anpingerei durch 0137-7890417.

Hab natürlich nicht zurückgerufen, da meine Familie und ich uns angewöhnten, grundsätzlich nur bei uns bekannte Rufnummern, die auch im Telefonbuch gespeichert sind, zu reagieren. An uns haben diese S**** daher noch keinen müden Cent verdient.

Habe aber sowohl umgehend die BNetzA informiert als auch Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet, was ich jedem Betroffenen nochmals ausdrücklich ans Herz legen möchte.

Ein Musterbrief für die Strafanzeige ist h i e r !
 
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Heute (29-Sep-06 11:00 Uhr)
mit der Nummer: 0137 77 92 428
(0)137 779 zugeteilt Yellow Access Operating Services AG
probier mal eine beschwerde an office(at)yaos.ch - der GF der YAOS erklärte mal, dass die zuständig seien. Der Auffrderung, seine Kunden zu benennen, kam GF Dr. H*-U* G* aus Offenbach/Zug nicht nach, aber die Nümmerchen sperrt er meist brav. Am coitus interruptus wird offenbar genug verdient.

Dass Strafantrag/Strafanzeigen hier immer wieder gefordert werden, hat einen einfachen Grund: Den Weg des Geldes kann man als Privatmann kaum verfolgen und die Bundesnetzagentur beschränkt sich offenbar darauf, Nummern abzuschalten und Inkassoverbote zu verhängen (ohne dass mir klar ist, inwiefern "stille Verstösse" dagegen überhaupt verfolgt werden, will sagen: ohne dass daraus folgen würde, dass das Geld nicht (letztlich) bei den Gaunern ankommt... Denn wo liegen denn evtl. eingefrorene Gelder?).

YAOS taucht seit Wochen offen als Zwischenhändler auf, früher war man offenbar als DTMS-Kunde aktiv. Mich würde interessieren, wann man der Firma, deren Konzernmutter von Amts wegen liquidiert wurde und bei der sich keiner sicher sein kann, wer das überhaupt ist, seitens der Bundesnetzagentur überhaupt den Block "779" vergeben hat.
Die Bundesnetzagentur hat manchmal eine seltsam anmutende Art Naivität gegenüber diesen Firmen, möglicherweise durch Gesetzeslücken verursacht.
 
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29.Sept, 2006 21:18h
0137 77 92 428
Anruf bei Vodafone

habe nicht zurückgerufen
 
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= Yellow Access Operating Services, vermietet an ???

wohl an den Heiligen Geist?

Wie schrieb vor kurzem einer der dreistesten Weitervermieter derartiger Rufnummern an jemanden, der etwas zu den Weitervermietungspraktiken wissen wollte:

Rufnummern-Weitervermieter: schrieb:
Aber dennoch möchte ich Sie bitten nicht über meine Zeit zu verfügen. Sollten Sie mich weiterhin - bei wem auch immer - in einem "schlechten Licht" erscheinen lassen, werde ich ebenfalls geeignete Schritte wegen übler Nachrede einleiten.

Die mir von der *********** zur Verfügung gestellten Rufnummern biete ich als Unternehmensberater / Telemarketing Unternehmen in ganz Europa an. Ein jeweiliger Vertrag mit der *********** als auch mit den zeitweiligen Inhabern der Servicerufnummer sichert mich inhaltlich gegen Missbrauch und Strafverfolgung ab, da die Inhalte bzw. Machbarkeiten klar definiert sind. Ein mir bekannter mehrmaliger Missbrauch führt unweigerlich zur Abschaltung der Rufnummer, welches auch jeweils umgehend eingeleitet wird.
Sollten durch Ihre Aussagen und Vermutungen bzw. Anschuldigungen Aufwendungen für mich entstehen, stelle ich Ihnen Diese in Rechnung.
"Umgehend" heißt hier wohl, nachdem man einige Tage und Wochen bereits gepingt hat und die BNetzA die Abschaltung verfügte.

Dazu muss man wissen, dass der betreffende "Rufnummern-Weitervermieter" vor nicht allzu langer Zeit mal kurz Insolvenz anmeldete......
Ein Blick in den elektronischen Bundesanzeiger und in die Insolvenzbekanntmachungen belegen dies überdeutlich.
 
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Ein jeweiliger Vertrag mit der *********** als auch mit den zeitweiligen Inhabern der Servicerufnummer sichert mich inhaltlich gegen Missbrauch und Strafverfolgung ab, da die Inhalte bzw. Machbarkeiten klar definiert sind.

...nochmal gekürzt:
Träumer schrieb:
...sichert mich gegen Strafverfolgung ab...
@ Johnny, bei deinem nächsten Kontakt mit diesem merkbefreiten Zeitgenossen kannst du ihm mitteilen, dass es keine Versicherung gegen Strafverfolgung gibt. Auch einen Rechtsanspruch auf Nichtverfolgbarkeit kann er nirgends gelten machen.
 
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Achtung: Heute, am 30.9.2006, werden Lockanrufe unter 01377379043 versandt. Bin natürlich darauf reingefallen. Meldung an Betreiber und bnetza erfolgt
 
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schick gleich mal eine e-mail an qm(at)dtms.de mit deinem Namen & Deiner Anschrift, dann hast Du am Dienstag den Verantwortlichen und kannst den hier posten oder ggf. in einer Strafanzeige erwähnen. Von der BNetza kriegste nach ein paar Wochen nur ein Standardschreiben, in dem drin steht, dass die Nummer der dtms gehört (das weisste hier ja nun schon) und dass der Letztverantwortliche nicht bekannt ist.
Trotzdem ist Meldung an die Bundesnetzagentur (ebenfalls mit Deinem namen & Anschrift) wichtig! Du kannst ja eine Mail verfassen und an beide schicken = wenig Aufwand. Ebenso einfach wird einem hier die Strafanzeige gemacht - du musst nur die links unten in meiner "Signatur" klicken.
Ich bitte Dich um 30 Minuten Deiner Zeit. Danke.
PS: Dokumentiere den Lockanruf und schau, dass Du einen Einzelverbindungsnachweis kriegst.
0137lesezeichen01377378043
0137lesezeichen013773780xx
(nach unten)
 
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Kaum fängt das Wochenende an:

Lockanruf von der 01377378043 / +491377378043 auf 0170 230****.

Ich habe natürlich NICHT zurückgerufen, ich kenne mich ja auch aus.
Aber es ist erschreckend, dass die meisten Leute immer noch nicht wissen, was ein Lockanruf ist...

Mehrwert
 
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genau deshalb müssen die, die es wissen, alles tun, was man dagegen tun kann. Gerade hier... siehe PN... [oops, die habe ich offenbar dann vergessen]
lesezeichen01377378043
0137lesezeichen01377378043
 
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Nochmals die Bitte an alle "Angepingten", bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Strafanzeige wegen (versuchten) gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs gemäß § 263 Abs. 3, 5 StGB zu erstatten und zugleich Strafantrag zu stellen, egal, ob Rückruf erfolgte (also Schaden entstanden ist) oder nicht.

Es ist ja so einfach: Aus dem nachfolgenden Link

http://www.dialerschutz.de/0137-handy-lockanruf.php#6

den betreffenden Abschnitt mit dem Musterbrief in sein Textverarbeitungsprogramm kopieren und die persönlichen Daten bzw. Daten über die pingende Rufnummer ergänzen, unterschreiben und ab geht die Post (bzw. per Fax). Das dauert keine 10 Minuten.

Nur wenn sich möglichst viele dazu aufraffen, zu handeln, besteht die Chance, dieses für die Initiatoren sehr einträgliche "Geschäftsmodell" einzudämmen bzw. zu beenden.

Die derzeitigen Pingereien von dtms-vermieteten MABEZ-Nummern dürften wieder aus I-Salerno von den "Kybernetikern" kommen. Dahin hat man ja "beste Beziehungen" (eigene Erfahrung).

Vielleicht fange ich auch wieder einen Ping ein; wir haben ja quasi durch den Feiertag wieder mal ein sehr ping-intensives verlängertes Wochenende vor uns.
 
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Nochmals die Bitte an alle "Angepingten", bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Strafanzeige wegen (versuchten) gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs gemäß § 263 Abs. 3, 5 StGB zu erstatten und zugleich Strafantrag zu stellen, egal, ob Rückruf erfolgte (also Schaden entstanden ist) oder nicht.
Das kann ich nur unterstreichen.
Denn irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft, wird auch eine Staatsanwaltschaft es raffen, dass der "Pinger" bzw. der, der den Rechner so programmiert hat, keinen Kommunikationswillen hat, sondern nur den Rückruf will.
Da unterscheidet er sich von dem, der sich verwählt. Der will das Gespräch, auch wenn er bald merkt nicht mit dem, mit dem er tatsächlich spricht.
Der Pinger will selbst keine Gespräch führen. Er täuscht vor, dass er ein Gespräch führen wollte. Damit will er einen Rückruf auslösen, der den Anrufenden schädigt. Also Täuschung über den Kommunikationswillen, führt zur Vermögensverfügung (Rückruf) mit Schaden (Kosten des Anrufs).

Als Beleg für die Täuschung mag auch die Nummern"aufteilung" in +4913 7xxxx dienen.

Damit ist für mich der Tatbestand des § 263 StGB objektiv erfüllt. Der Pinger handelt auch ganz bewußt, was sich aus der Zahl der Pings ableiten lässt.

Zu gewerbsmäßig sage ich nun nichts.

Hier steht es ausführlicher
 
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Oh mann ich habe auch zurückgerufen dieses Mal Nr: +1377797456
solche A**********
 
lockanruf september 2006 - 01377378043 -

rufnummer: 01377378043

wurde schon seit geraumer zeit von veilen 0137* nummern angeklingelt, jetzt reicht es mir . (30.09.2006 - 19:00h GMT (Berlin))

habe nicht angerufen!

netz: O²
 
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nicht schimpfen, aktiv werden... siehe postings hier und meine Links unten.
Deine Nummer wurde von office(at)yaos.ch an irgendwen vergeben. Der deutsche GF der schweizer Firma ist grade leider auswärtig und selbst wenn er das nicht wäre, würde er keine Auskunft geben... Der Bundesnetzagentur nicht, Dir nicht, mir nicht - aber vielleicht einem Staatsanwalt?
 
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