HansMoleman
Frisch registriert
AW: Ungewollte WEB.DE Club Mitgliedschaft durch Anklicken?
Eine Anzeige/Unterlassungsklage o.Ä ist vielleicht gar keine schlechte Idee (sofern das möglich ist, kenne mich da leider nicht aus), nur muss man dann den Aufwand betrachten und den Nutzen sehen. Wenn es bei mir mit neuen Briefen weitergeht, werde ich wohl dennoch mit meinem Anwalt ein Schreiben aufsetzen was mit solchen Dingen droht, möglicherweise ist diesen Drecks*cken damit beizukommen.
Ich kann dich beruhigen, dein Fall ist identisch zu unserem und du wirst jetzt ca. alle drei Wochen irgendwelche Inkasso-Mahnungen und dergleichen erhalten. Ein Widerspruch scheint Web.de nicht mehr abzuschrecken (zu Beginn ihrer Aktivitäten wohl schon), aber als rechtliches Mittel, auch wenn es soweit eh nie kommen wird, ist ein getätigter Widerspruch sicher nichts Falsches.
Für euch ist wichtig, dass ihr - sollte denn einer kommen - dem gerichtlichen Mahnbescheid einfach innerhalb von zwei Wochen widersprecht. Also auch bei diesem "Mahnbescheid", bei dem das Gericht gar nicht den Fall prüft, sondern der in Auftrag gegeben werden kann, nicht unruhig werden. Einfach Widersprechen und siehe da, nach zwei weiteren Wochen möchte euch die Anwältin ein "Sparangebot" machen und das Inkasso will auf einmal mehr, da weiß dann keine Hand mehr, was die andere tut. Unseriöse Geschäftsgebaren
Immer daran denken, wenn deren Forderungen wirklich eine rechtliche Grundlage hätten, dann müssten wir schon dicke Archive mit Prozessen haben. DIE wollen eben nicht vor das Gericht, sondern hoffen einfach nur darauf, dass sich der gemeine Bürger einschüchtern lässt und zahlt. Sehr gut lässt sich dies am Prozedere rund um den gerichtlichen Mahnbescheid erkennen. Trotz eines Widerspruchs versuchen die "netten" Anwälte und das Inkasso-Unternehmen noch eine "außergerichtliche Lösung" zu finden...
Eine Anzeige/Unterlassungsklage o.Ä ist vielleicht gar keine schlechte Idee (sofern das möglich ist, kenne mich da leider nicht aus), nur muss man dann den Aufwand betrachten und den Nutzen sehen. Wenn es bei mir mit neuen Briefen weitergeht, werde ich wohl dennoch mit meinem Anwalt ein Schreiben aufsetzen was mit solchen Dingen droht, möglicherweise ist diesen Drecks*cken damit beizukommen.
Ich kann dich beruhigen, dein Fall ist identisch zu unserem und du wirst jetzt ca. alle drei Wochen irgendwelche Inkasso-Mahnungen und dergleichen erhalten. Ein Widerspruch scheint Web.de nicht mehr abzuschrecken (zu Beginn ihrer Aktivitäten wohl schon), aber als rechtliches Mittel, auch wenn es soweit eh nie kommen wird, ist ein getätigter Widerspruch sicher nichts Falsches.
Für euch ist wichtig, dass ihr - sollte denn einer kommen - dem gerichtlichen Mahnbescheid einfach innerhalb von zwei Wochen widersprecht. Also auch bei diesem "Mahnbescheid", bei dem das Gericht gar nicht den Fall prüft, sondern der in Auftrag gegeben werden kann, nicht unruhig werden. Einfach Widersprechen und siehe da, nach zwei weiteren Wochen möchte euch die Anwältin ein "Sparangebot" machen und das Inkasso will auf einmal mehr, da weiß dann keine Hand mehr, was die andere tut. Unseriöse Geschäftsgebaren
Immer daran denken, wenn deren Forderungen wirklich eine rechtliche Grundlage hätten, dann müssten wir schon dicke Archive mit Prozessen haben. DIE wollen eben nicht vor das Gericht, sondern hoffen einfach nur darauf, dass sich der gemeine Bürger einschüchtern lässt und zahlt. Sehr gut lässt sich dies am Prozedere rund um den gerichtlichen Mahnbescheid erkennen. Trotz eines Widerspruchs versuchen die "netten" Anwälte und das Inkasso-Unternehmen noch eine "außergerichtliche Lösung" zu finden...