AW: Starlotto.de
Ich würde mir keine großen Gedanken machen. Lass SL doch Gebühren verlangen , wie sie wollen. Die arbeiten doch nur mit der Angst der Leute vor Inkassounternehmen und Gerichten.
Das SL das Gericht meidet, da dann die Arbeitsweise bekannt werden würde, zeigt Ihre nicht Reaktion auf mein Fax vom 30.09.2006. Mir haben die unterstellt, ich hätte meine Kündigung nachträglich erfunden und mir Betrug vorgeworfen. Ich bat dann, mich zu verklagen.
Hier mein Brief an Starlotto vom 30.09.2006
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per Fax: 089/1488229383
Starlotto GmbH
z.Hd. Frau Simone, Manuela
Patrick M. E., N. W., M.H.,F.B.
(Namen abgekürzt, da mann hier keine vollständigen Namen nennen darf )
Zeppelinstr. 71-73
81669 München
Mein Schreiben vom 09.07.2006
Ihre E-mail vom 14.06.2006
Hallo Starlottofreunde,
wann kann ich mit Ihrer Klage rechnen?
Mit o.a. E-Mail, haben Sie mir ja Betrug vorgeworfen. Ich scheue mich nicht, wie von Ihnen unterstellt, eine Eidesstattliche Versicherung abzugeben. Diese gebe ich gerne vor einem Gericht ab. Dann wird ja geklärt werden, wer die Wahrheit sagt. Ihnen etwas zu beweisen bringt nichts, da Sie immer neue Ausreden haben. Erst sollte ich beweisen, dass ich den Brief vom 10.05.2004 geschreiben habe, oder eine Erklärung abgegben. Als ich durch Zufall, meine Vorlage gefunden habe, unterstellen Sie mir Betrug. Mein Fehler war, das ich den 18.05.2004 aufgeführt habe, da dies - zu diesem Zeitpunkt - der einzigste Beweiss einer Kündigung war. Aber auch hier hat es lange gedauert, bis Sie diese Kündigung, angeblich in Ihren Unterlagen gefunden haben. Hätten Sie auf meine Schreiben vom 10.05.2004 und 12.05.004 sofort beantwortet, wäre es nicht zu diesem Dilemma gekommen. Sie hätten sich den Versuch einer Unterlassungsklage ersparen können und ich hätte keine Kosten für die Abwehr aufwenden müssen. Nun verlange ich von Ihnen diese Kosten in Höhe von 693,24 €, gestellt in meinem Schreiben vom 29.05.2006.
Auch wenn Sie jetzt wieder einen RA gefunden haben, der Ihre Forderungen anfordert, wird es so enden wie immer. Ich freue mich schon auf einen Brief Ihres RA, damit mein RA weitere Informationen sammeln kann.
Da Sie in Ihren Briefen immer noch "alte" Briefbögen verwenden, zeigt wie schlecht es Ihrer Firma gehen muss. 3 Jahre nach seinem angeblichen Ausscheiden am 31.12.2003, wird Herr N.W. noch als Geschäftsführung angegeben. ( Schreiben vom 25.05.2006,10.05.2006 und 20.07.2006 an andere Spieler) Entweder hat er vor der Polizeidirektion Stuttgart II am 26.07.2004 und 01.09.2004 eine Falschaussage gemacht, oder Sie benutzen seinen Namen ohne seine Zustimmung. Das soll aber die StA München I feststellen, die ich von diesem Umstand unterrichtet habe.
Bei der Einstellung durch die StA München I, wurden nicht alle Punkte behandelt. Ich habe um eine erneute Prüfung gebeten. Nach neuen Einträgen in mehreren Foren, führen Sie Ihre Arbeitsweise fort um mit Drohungen von Inkasso- und Gerichtsterminen die Leute zu Zahlungen zu bewegen.
Ich werde die Einträge in den Foren weiter verfolgen und eine Meinung weiter dazu bgeben.
In Erwartung einer Klage die alles beantworten wird, verbleibe ich
mit Grüßen
Unterschrift
[edit]
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Da durch die StA München festgestellt wurde, dass Starlotto keine tatsächlichen Geschäftsräume unterhält, bin ich mal gespannt in welchem Hinterzimmer mein Fax gelandet ist. Die Faxnummer ist zwar nicht zu lokalisieren, ist aber in Betrieb, da Starlotto darauf antwortet. Sie hätten der StA ja auch wohl kaum eine kostenpflichte Nummer angeben können.
Man braucht gute Nerven, wenn man mit Starlotto etwas regeln möchte. Fehler machen nur andere. Beweise werden unterschlagen und neue Behauptungen aufgestellt. Mich könne die aber nicht fertig machen. Ich würde stark bleiben, wenn die Forderung unbegründet ist.