Rechnung von Probenfieber

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Generell kann jedoch festgestellt werden, dass eine Strafanzeige keinen Sinn macht, da die Polizei und die StA den Sachverhalt aller Wahrscheinlichkeit nach ohnehin nicht klären werden und somit das Verfahren (wie nahezu alle dieser Art) ergebnislos eingestellt wird.
Halte zwar nicht viel davon, zivilrechtliche Probleme mit Strafrechtrecht lösen zu wollen, aber der Wille oder die Fähigkeiten das Treiben der Nutzlosanbieter zu bremsen ist doch sehr bescheiden.
Strafanzeigen dieser Art haben sich in den letzten drei Jahren zu einer Plage entwickelt und werden denn auch so allenorts behandlt. :scherzkeks:
Wenn wenigstens eine kleine Erfolgsbilanz aufzuweisen wäre, wäre die Plage u.U gar nicht so groß.
 
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Strafanzeigen dieser Art haben sich in den letzten drei Jahren zu einer Plage entwickelt und werden denn auch so allenorts behandlt. :scherzkeks:
Man kann auch sagen, die Verfahrensweise der Behörden mit diesen Anzeigen (Lochen, Abheften, Einstellen wegen mangelndem Interesse) in Verbindung mit völliger Ignoranz der Politik für die hier sichtbaren Probleme führt vielerorts zu Verdruss.
 
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Das ist ganz einfach. Wenn es sich nicht fett lohnen würde, würde es nicht gemacht.

Ich sehe aber kein Problem für Betroffene, Schreiben mit nicht nachvollziehbaren Inhalten der Wertstofftonne zu übergeben und unerwünschte Anrufe durch Auflegen des Hörers zu beenden.

Also haltet mich nicht für pervers oder so........
.......aber ich stehe mittlerweile auf "meine guten Freunde von Megodownschrotts.müll". :eek:
Habe mir schon überlegt die mal wieder per E-Mail an zu pingen damit sie sich mal wieder rühren. :roll: ( Nicht wirklich!!! )

ähhmm Martin der sich immer wieder freud wenn ihn mal einer am Telefon belästigt. :scherzkeks: :wall:
 
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Wenn wenigstens eine kleine Erfolgsbilanz aufzuweisen wäre, wäre die Plage u.U gar nicht so groß.
...die gibt es durchaus, wie z. B. der Fall Interactive aus Frankfurt/Bad Homburg aktuell zeigt. Es können jedoch nur solche Fälle geklärt werden, die auch verfolgbare Substanz haben.
Man kann auch sagen, die Verfahrensweise der Behörden mit diesen Anzeigen (Lochen, Abheften, Einstellen wegen mangelndem Interesse) in Verbindung mit völliger Ignoranz der Politik ....
....letzteres lasse ich gelten, doch eine "Verbindung" zwischen Politik und Strafverfolgung gibt es in D in dieser Hinsicht nicht. Das BGB müsste geändert werden, doch das haben die Entscheidungsträger derzeit anscheinend noch nicht vor. Eine andere Möglichkeit wäre z. B. eine Art Regulierung (ähnlich dem Trauerrandfenster bei Dialern), die dem Problem beihelfen könnte. Doch bei Dialern gab es als federführende Instanz die BNetzA. Eine vergleichbare Konstellation ist für die einfache Rechnungslegung bei Registrierung durch einen Nutzer nicht verfügbar, zumindest kenne ich keine. Haben sich Rechnungsempfänger nie bei einem Projekt angemeldet, dann ist der Fall ohnehin klar - der Anbieter muss beweisen, dass er zu Recht seine Forderung beansprucht und DAS wiederum ist ihm kaum möglich, womit sich die Forderung eigentlich auflöst. Wie so ein (angenommenes) Fremdverschulden zu Stande kommt, können nun mal weder eine zivile Instanz noch die Strafverfolger klären. Mangelndes Interesse spiegelt da nur die tatsächliche Erfolgsaussicht.
 
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doch eine "Verbindung" zwischen Politik und Strafverfolgung gibt es in D in dieser Hinsicht nicht.
Ich meinte auch nur das zeitliche Zusammentreffen zweier unverbundener Geschehnisse.

Genau das ist der Skandal. Die Politik kennt nicht die Realität und tut nix. Die Behörden verfügen vermutlich nicht über die personellen und technischen Möglichkeiten, mehr zu tun. Vermutlich erfassen viele Amtspersonen Anzeigen per Schreibmaschine und kennen Computer und Netzwerke nur im privaten Bereich durch ihre Kindern.
Nur weil der Betreffende sich ziemlich dämlich angestellt hat und es auf die Spitze getrieben hat.
Hier zeigt sich, wie lächerlich die Behörden aus Sicht der Drahtzieher agieren. Aus den bisherigen Erfahrungen war selbst diese plumpe Tour aussichtsreich, das Geld in Ruhe einsacken zu können. Andernfalls wäre das sicherlich nicht probinoiert worden.
 
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Hallo Leute, ich war am 5.1. 09 das letzte mal hier, inzwischen gabs wohl nichts neues zu Probenfieber, oder?
Ich hab was. Die Staatsanwalt Lübeck hat mir (mit Stempel und Unterschrift) am 28.1.09 folgendes geschrieben:

"Ermittlungsverfahren gegen K., T. (Geschäftsführer des Pressevertriebes Tave GmbH) wegen Verdachts des Betruges.
Ihre Strafanzeige vom 02.08.08

Sehr geehrte...
die Ermittlungen haben ergeben, dass gegen den Beschuldigten ein weiteres Vergehen wegen des Vorwurfs des gewerbsmäßigen Betruges in diversen Fällen anhängig ist, in welchem er mit erheblicher Bestrafung zu rechnen hat. Daneben wurde die wegen des von Ihnen angezeigten Sachverhaltes zu erwartende Strafe nicht beachtlich ins Gewicht fallen. Ich habe daher im vorliegenden Fall gemäß § 154 Abs. Strafprozessordnung von weitere Verfolgung abgesehen und das Verfahren vorläufig eingestellt.
Etwaige zivilrechtliche Ansprüche werden von dieser Entscheidung nicht berührt."


Soll wohl heißen, der Geschäftsführer des Probenfieber-Ladens hat noch weit gewichtigere Betrugsvorwürfe zu gewärtigen, da ist mein Fall (und der zahlreicher anderer hier) nur was geringfügiges.
Na toll, dann wird er vielleicht wegen eines wesentlich massigeren Vergehens eingebuchtet und aus dem Geschäftsleben entfernt, hoffen wir es mal.
Ob das jetzt eine gute Nachricht ist?
 
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Hhm, ich denke mal, das is ´ne gute Nachricht!

Ich für meinen Fall habe nur einmal von Probenfieber gehört, und zwar irgendwann letztes Jahr im Sommer. Die Frist lief glaub ich im August ab, getan hat sich nix- ich hatte aber auch nicht auf deren email geantwortet!

Ich hoffe, die Sache hat sich damit erledigt, ansonsten berichte ich hier natürlich darüber!
 
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Hallo,

als ich die Nachricht von Blauwal gelesen habe, war ich entzückt. :party:

Letztes Jahr habe ich das Finanzministerium Schleswig-Holstein mit der Steuernummer von Probenfieber angeschrieben.
Mit §§ wurde ich knapp auf das Steuergeheimnis aufmerksam gemacht. Also keine Antwort ist manchmal auch eine Antwort.
Meine Anfrage war ja nur, ob die eingesammelten Gelder auch schön versteuert und auch mal richtige Rechnungen gestellt werden.


Meine persönliche Auseinandersetztung mit el-inkasso habe ich mal dem Bundesverband der Inkassounternehmen [email protected] übergeben und regeln lassen.

Laut deren schriftlicher Rückantwort wurde beim Inkassobüro deren Arbeit angefragt und mir sehr ausschweifend sowie ohne Beanstandungen gemeldet.
Doch der letzte Absatz hat mir gefallen: "Unser Mitglied teilt uns ergänzend mit, dass die Auftraggeberin die Forderung ungeachtet des vorgetragenen Sachverhalts nicht weiter verfolgen wird und die Akte daher auch bei unserem Mitglied geschlossen wird, so dass der Vorgang erledigt ist.":-D

Vielleicht hilft Euch dieser Weg um endlich Ruhe vor dem Inkassobüro zu erhalten.
Denn wenn der Bundesverband anfragen in Massen erhalten sollte, hoffe ich, dass die mal stutzig werden.

Toi, Toi, Toi

Backy.M
 
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Hallo Jupp11,

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Unerlaubte Abbuchungen gibt es zu zigtausenden
bei allen möglichen Nutzlosanbietern. Sind kein Problem, da in jedem Fall zurückgebucht
werden kann auch nach Ablauf der Phantasiefrist von sechs Wochen.
( Das berühmt/berüchtigte Stadtmärchen der Banken)

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Abbuchungen von Fremden für Probenfieber aus dem Jahr 2004 noch zurück gebucht werden.

Also wenn das ein Stadtmärchen ist, soll ich dann den Versuch starten?
Doch das nächste Problem besteht darin, dass gerade aus dem Grund "Probenfieber" mein Bankkonto nicht mehr existiert.

Chirio!

Backy.M
 
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Ich habe so einen Werbeanruf am Telefon bekommen, ich war so blöd und gab meine Kontonummer her. Es gab zwei Anrufe erst wurden die Daten abgefragt, dann die E-Mailadresse.
Ich schrieb per E-Mail einen widerruf, auf den ging der Anbieter nicht ein und ich buchte die Rücklastschrift zurück. Ich bekam Monate später einen Brief von einem Inkassobüro. Die meinten ich sollte eine Kopie des Widerrufs zuschicken. Leider hatte ich die nicht mehr, aber sie haben die Akte trotzdem geschlossen, weil sie auf eine Mail von mir nicht reagiert haben und das ihre Glaubwürdigkeit vor Gericht sowieso zerschmettert hätte.
 
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Eineinhalb Jahre war Ruhe von Probenfieber und heute dachte ich, mich tritt ein Pferd, als ich auf meinen Kontoauszug sah. Jetzt scheint der Ärger mit dieser dubiosen Firma weiterzugehen, denn man hat heute nach eineinhalb Jahren wieder versucht, 59.88 Euro von meinem Konto abzubuchen! Ich hab es natürlich gleich wieder zurrück gebucht. Sind denn diese Herrschaften immer noch nicht hinter Schloß und Riegel?! Natürlich werde ich gleich wieder Strafanzeige wegen versuchten Betruges stellen!!!
Leute, ich kann euch nur raten, eure Kontoauszüge genau zu kontrollieren!!!!
 
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Hi,

vor ca. 7 Jahren war ich für 1 Jahr lang Mitglied bei Probenfieber.de.
Da ich die Jahresgebühr bezalt habe, aber keine einzige Probe erhalten habe, kündigte ich meine Mitgliedschaft. Das Unternehmen buchte dennoch in den drauf folgenden 2 Jahren jeweils den Monatsbetrag ab, den ich stets durch meine Bank per Widerspruch zurückbuchen ließ. Danach hat das Unternehmen es nie wieder versucht zumindest nicht bis Anfang 2010.

Leider ist mir dies erst vor kurzem aufgefallen. In Rede stehen hier jeweils die von vielen anderen auch schon genannte Summe i.H.v. 47,88 €.
Meine damalige E-Mail hatte ich vor ca. 5-6 Jahren gelöscht. Schriftlich habe ich auch noch nie etwas erhalten. Inzwischen bin ich auch mindestens 1x umgezogen.

Leider konnte meine Bank nur die letzten 2 Abbuchen zurückbuchen und ich habe keinerlei Unterlagen mehr vorliegen, d.h. dieses betrügerische Unternehmen hat nun mind. 1x 47,88 € von mir erhalten.

Wie kann ich ohne Unterlagen dagegen vorgehen?
Meine Bank teilte mir mit, dass ich probenfieber.de nicht daran hindern könnte auch zukünftig die Beträge von meinem Konto abbuchen zu lassen die Lastschriftverfahren Firmensache und nicht Bankensache sei.

Kann man eine Strafanzeige auch ohne Unterlagen (Beweise) stellen? Das Geld werde ich wohl nicht wiedersehen aber Monat für Monat eventuelle Abbuchungen stornieren kann ja auch nicht sein. Ich finde das unmöglich!
Jemand hat hier geschrieben das es sich bei der 6-Wochenfrist der Banken um eine "Fantasiefrist" handelt und eine Stornierung darüber hinaus auch möglich sei. Gibt es dafür eine Rechtsgrundlage? Meine Bank sagte mir dies sei nicht möglich.

Ich überlege meine Konto zu kündigen und ein neues zu eröffnen aber das ist natürlich ein Riesenaufwand.
 
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Leider ist mir dies erst vor kurzem aufgefallen. In Rede stehen hier jeweils die von vielen anderen auch schon genannte Summe i.H.v. 47,88 €.
Meine damalige E-Mail hatte ich vor ca. 5-6 Jahren gelöscht. Schriftlich habe ich auch noch nie etwas erhalten. Inzwischen bin ich auch mindestens 1x umgezogen.

Im Streitfall musst nicht Du irgendetwas beweisen, sondern der Forderungssteller muss nachweisen, dass ihm der Anspruch zusteht.

Leider konnte meine Bank nur die letzten 2 Abbuchen zurückbuchen und ich habe keinerlei Unterlagen mehr vorliegen, d.h. dieses betrügerische Unternehmen hat nun mind. 1x 47,88 € von mir erhalten.

Lass Dich von den Banken nicht verkackeiern. Das mit der 6-Wochen-Frist ist ein Märchen, das gilt nur für genehmigte Lastschriftabbuchungen.

Lastschriften vor dem Nov. 2009 können noch bis ins Jahr 2006 zurück wiedergeholt werden (hier greift die BGB-Regelverjährung). Für Lastschriften ab Nov. 2009 gilt die neue Frist gemäß der SEPA-EU-Richtlinie, da ist eine Rückbuchung (nur) noch bis 13 Monate nach Kontobelastung möglich (bei ungenehmigten Buchungen).

Lies dazu auch mal:
Bankenmärchen über die 6-Wochenfrist - Antispam Wiki

Im Streitfall hilft ein Rechtsanwalt.
In Berlin gibt es eine Kanzlei, die damit schon öfters bereits außergerichtlich erfolgreich war.
Start
Der Anwalt muss nicht an Deinem Wohnort sitzen, das lässt sich alles per e-Mail, Fax, Brief und Telefon regeln.

Ein Anwaltsbrief, und die Bank bucht zurück.

Wie kann ich ohne Unterlagen dagegen vorgehen?
Meine Bank teilte mir mit, dass ich probenfieber.de nicht daran hindern könnte auch zukünftig die Beträge von meinem Konto abbuchen zu lassen die Lastschriftverfahren Firmensache und nicht Bankensache sei.

Wie gesagt: der Anwalt hilft dabei, den Unterlassungsanspruch durchzusetzen. Bei einer GmbH lässt sich notfalls die Stammeinlage pfänden.

Kann man eine Strafanzeige auch ohne Unterlagen (Beweise) stellen? Das Geld werde ich wohl nicht wiedersehen aber Monat für Monat eventuelle Abbuchungen stornieren kann ja auch nicht sein.

Betrugsanzeige ist prinzipiell auch ohne Unterlagen möglich, man sollte aber alle Kontoauszüge und allen Schriftverkehr, der noch verfügbar ist, in Kopie beilegen. Erfahrungsgemäß werden solche Verfahren allerdings wahrscheinlich sowieso ergebnislos eingestellt.

Und, wie gesagt: der Anwalt hilft, das Geld wiederzuholen.

Ich überlege meine Konto zu kündigen und ein neues zu eröffnen aber das ist natürlich ein Riesenaufwand.

Erst einmal sollte man alles andere probiert haben.
 
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Vielen Dank für die 2 schnellen Antworten. Ich habe soeben erneut mit meiner Bank telefoniert und auf die SEPA-Richtlinie hingewiesen.

Nun erhielt ich die Auskunft das die Information mit SEPA richtig sei, die Bank aber schriftliche Unterlagen von mir benötigt. Ich mache mich gleich mal daran und setzte ein entsprechendes Schreiben auf und bin nun, dank euch, sehr zuversichtlich auch noch die andere Buchung stornieren zu können.

Schönen Gruß an Probenfieber.de die hier bestimmt mitlesen. Mein Geld könnt ihr euch abschminken und ihr werdet auch weiterhin keinen Cent von mir bekommen :-p
 
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Nun erhielt ich die Auskunft das die Information mit SEPA richtig sei,
bei ungenehmigten Lastschriften sind es nach SEPA 13 Monate,
nach der bisherigen Regelung de facto unbegrenzt.

Bankmitarbeiter sind was die Rückbuchung betrifft, meist nicht sonderlich "informiert".
Ob absichtlich oder aus Unkenntnis sei dahingestellt ...
 
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Heute habe ich nach sehr langer Zeit ein Schreiben von der Unicore Inkassounternehmen Frankenthal erhalten.

Da geht es um einen Betrag 160,49€ den ich angeblich der Firma Trave GmbH Probenfieber schulde.

Dazu hatte ich hier schon gepostet.

Diesen Betrag soll ich bis zum 14.6.10 Bezahlen.

Dieser Betrag setzt sich wie Folgt zusammen:

Hauptforderung 47,88€
Zinsen 5,38€
Auslagen des Gläubigers 30€
Kontoführungsgebühren 9,40€
Inkasso kosten 67,83€

Weiter liegt diesem Schreiben ein Anerkenntnis und ein Antrag auf Ratenzahlung bei.
So wie ein Überweisungsträger.

Ich werde auf jeden Fall erst mal abwarten und spätestens wenn ein Mahnbescheid ein trudelt diesen Widersprechen.
Und dann mal weiter sehen was noch so passiert.
 
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Gibts den Schmodder "Probenfieber" tatsächlich immer noch? Offenbar!

Es läuft wie so oft bei den Nutzlosen:

- Nach längerer "Ruhephase" wird der Betreiber gewechselt
- Ein neuer Inkassobutzen gesucht und gefunden
- Und schon geht das Inkassostalking wieder mal los. :unzufrieden:

Aber du hast ja bereits erwähnt, wie du weiter vorgehst. Bravo!
Denn: Wer nicht zahlt, kann seine Kohle behalten! :wink:
 
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