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Die Formulierung halte ich persönlich für unangemessen.Sehr geehrte Damen und Herren
Die Formulierung halte ich persönlich für unangemessen.
Freundlich bleiben und Ehre erweisen sind zwei völlig verschieden Paar SchuheHallo dvill,
das finde ich angesichts der Situation auch, aber man muss eben immer freundlich bleiben, selbst bei solchen Leuten :-(
Freundlich bleiben und Ehre erweisen sind zwei völlig verschieden Paar Schuhe
Mein Hinweis war schon ernst gemeint, aber ich wollte die freundliche Art der Entgegnung auf eine unfreundliche Kostenfalle nicht wirklich kritisieren.
Aber es wird Weihnachten, und alle sind nett zueinander. So besinnlich kann eine angemessene Antwort sein.
Hier gibt es auch passende Textbausteine.
Die ein gar köstlicher Lesensgenuss waren.
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Lies bitte die einschlägigen Ratschläge zu diesem Thema noch einmal. M. E. lohnt es wirklich nicht, die "Brieffreundschaft" mit diesen Typen aufrecht zu halten. Nach meinen Erfahrungen stresst es doch jedesmal, wenn man auf entsprechende Schreiben reagiert. Es sei denn, man hat ein ausgesprochen sonniges Gemüt oder verfügt über ein gerüttelt Maß an Sarkasmus. Dann wäre man aber wohl kaum hier gelandet. Die Drohbriefe einfach abzulegen ist doch deutlich einfacher und meist auch gesünder - von wegen Magensäure. Ggf. eignet sich der Müll auch für den Kompost oder als Kaminanzünder. Und man macht ohne Reaktion die Bundespost nicht unnötig reicher. Zudem gibt man mit jedem Antwortbrief indirekt zu verstehen, dass man ggf. bereit ist sich einschüchtern zu lassen oder "Argumenten" - also das, was die bzw. die helfenden Anwälte darunter verstehen - zugänglich ist. D.h., wenn man reagiert, dann schreiben die weiterhin. Das finanziert sich locker aus den Zahlungen derer, die sich einschüchtern lassen.Naja, sollten die nochmal mit irgendwelchen Mahnungen oder gar Drohbriefen anfangen, werd ich in meinem Ton sicher etwas ungehaltener![]()
Ich wünsche euch allen ein frohes Fest und ein gutes neues Jahr.
Dem will ich nicht unbedingt widersprechen.Es ist relativ unsinnig auf die Jungs zu reagieren. Denen ist das egal. Die leben von einem Prozentsatz X der sich einschüchtern lässt.
In der Tat ist eine der wenigen Möglichkeiten, bei den Werbepartnern anzusetzen. Oder bei den Seitenbetreibern, die z.B. eindeutige Layer-Werbung zulassen. Jeder User sollte sich daran erinnen, wie er überhaupt zu diesen Angeboten gekommen ist und da findet sich ein hoher Prozentsatz von Usern, die entweder über Google (bzw. Yahoo/Overture) oder diverse Werbefirmen draufgekommen sind.Wenn man denen wirklich was will muss man die bei den Werbepartnern abschiessen. Die werben bei Google mit Adwords. Meldet das also Google. Wenn bei Google massenhaft solche Beschwerden eingehen werden die irgendwann reagieren.
Gut gemeint, aber: Wenn das Treiben derjenigen, die diese Angebote betreiben, kaum als Betrug rechtlich gesehen bewertet wird (zumindest war dies bis jetzt so), wie kann man dann den Werbepartnern "Beihilfe zum Betrug" vorwerfen?Und wenn die nicht drauf reagieren macht Euch den Spass und stellt Anzeige wegen Beihilfe zum Betrug gegen den Werbepartner.
Stimmt nicht ganz. Wie Gomacinda schon richtig schreibt, hat tiere-info.com mit den anderen beiden Seiten nichts zu tun. Außer natürlich, dass es sich um ein sehr ähnliches Geschäftsmodell handelt.tiere-infos.de = tiere-info.com = my-tiere.de.
Ich bin mit diesem LinkStimmt nicht ganz.