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Anonymous
Im übrigen habe ich das TV-Video nun als Computervideo im "mpg-Format". Da es nicht zu kommerziellen Zwecken verwendet wird, stelle ich den Beitrag gerne an Interessenten zur Verfügung. Die Rechte gehören aber Pro7.
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Von wem hatten die gleich wieder die abrechenbaren Festnetztelefonnummern?HerbertL schrieb:Ich fürchte nur, daß die evtl. Untertauchen könnten und irgendwann unter anderem Namen mit einer neuen Masche wieder auftauchen.
@ Adele , Girgel, der Herr StA scheint nicht ganz im Bilde zu sein, erst durch eine TV-Sendungfuldaerzeitung.de schrieb:Dies gelte auch, wenn der Anrufer sofort wieder auflege und nicht die angekündigte gebührenpflichtige Leistung in Anspruch nimmt. Damit hat sich das Thema möglicherweise „ausgeweitet“, wie Staatsanwalt W. sagt. „Das scheint die Masche zu sein“, formuliert er vorsichtig. Denn bislang hatte die Fuldaer Staatsanwaltschaft alle Verfahren eingestellt. Grund: Alle Kläger räumten irgendwann ein, am Telefon in das kostenpflichtige Telefonerotik-Angebot eingewilligt zu haben.
Verschiedene Methoden :rotfl: :banditfuldaerzeitung.de schrieb:Um die Adresse des Anrufers zu ermitteln, gebe es „verschiedene Methoden“, erklärte der Anwalt.
Immer wieder lustig wie diesselben Sprüche aus der Dialerzeit geklopft werden...fuldaerzeitung.de schrieb:Um die Adresse des Anrufers zu ermitteln, gebe es „verschiedene Methoden“, erklärte der Anwalt. Er gehe davon aus, dass viele Anrufer vorsätzlich nicht zahlen wollten oder von einem Betrug sprächen, weil sie Ärger mit ihrer Partnerin wegen des Telefonats hätten.
Vielleicht fürchten sie, vom LG Hamburg einen Maulkorb verpasst zu bekommen. :bash:Captain Picard schrieb:Insgesamt zeichnet die Fuldaerzeitung ein geradezu erstaunlich sanftmütiges Bild des Vorgänge...
Captain Picard schrieb:@ Adele , Girgel, der Herr StA scheint nicht ganz im Bilde zu sein, erst durch eine TV-Sendungfuldaerzeitung.de schrieb:Dies gelte auch, wenn der Anrufer sofort wieder auflege und nicht die angekündigte gebührenpflichtige Leistung in Anspruch nimmt. Damit hat sich das Thema möglicherweise „ausgeweitet“, wie Staatsanwalt W. sagt. „Das scheint die Masche zu sein“, formuliert er vorsichtig. Denn bislang hatte die Fuldaer Staatsanwaltschaft alle Verfahren eingestellt. Grund: Alle Kläger räumten irgendwann ein, am Telefon in das kostenpflichtige Telefonerotik-Angebot eingewilligt zu haben.
in seinen Ermittlungen aufgeschreckt zu werden, ist gelinde gesagt bedauerlich.
Abwimmeln!Adele schrieb:abzuwimmeln
Guenther schrieb:Wie hoch gehen die Kosten der Mahnung noch in die Höhe
high schrieb:Bei mir geht das seit August diesen Jahres, seit **.08.2005.
Allfinanz schrieb:Wir fordern sie deshalb auf, die errechnete Gesamtforderung in Höhe von EUR 235,17 einschließlich der Kosten, die sie infolge Ihres Zahlungsverzuges zu tragen haben, innerhalb von 10 Tagen ab Zustellung dieses Schreibens auf unser Konto zu überweisen.
Forderungsaufstellung:
Gespräch um **.** vom **.08.2005, fällig am **.08.2005: 60 Euro
12% Zinsen vom 11.08. bis 08.12. : 2,34 Euro
Mahnkosten des Mandanten vom 08.09.2005: 30 Euro
Kosten Detektei/Überprüf./ vom 08.09.2005: 100 Euro---->192,34 Euro
zuzüglich Kosten gem. § 284, 286 BGB
a) Bearbeitungsgebühr vom 08.12.2005: 27,10 Euro
b) Mahnkosten vom 08.12.2005: 4,07 Euro
c) Porti und Auslagen vom 08.12.2005: 5,75 Euro
16% MwSt aus Positionen a) bis c): 5,91 Euro------>42,83 Euro
von Ihnen zu zahlende Gesamtforderung per **.12.2005: 235,17 Euro
Ohne Kristallkugel ziemlich unwahrscheinlich :rotfl:Gerhardl schrieb:Kommen die trotzdem dahinter ?
Ist eher unwahrscheinlich. Aber wenn Du schon solche Experimente wagst, solltest Du Dir über den Ablauf und die Konsequenzen schon im Klaren sein. Es gibt Möglichkeiten, die Rufnummernunterdrückung eben doch sichtbar zu machen. Doch ob die MCM über sowas verfügt, ist nicht geklärt - wäre auch ein Verstoss gegen Telekommunikations- und Datenschutzgesetze. Warte mal ab, ob Du nun in den nächsten Wochen den Anruf für eine Gewinnmitteilung oder ähnliches erhältst, bei dem Du eine Anschrift mitteilen sollst.Gerhardl schrieb:Kommen die trotzdem dahinter?
Selbst wennReducal schrieb:Es gibt Möglichkeiten, die Rufnummernunterdrückung eben doch sichtbar zu machen.
da müßte schon etwas mehr als illegale Datenausspähung erforderlich sein um an den Inhaber der Nummer zuGerhardl schrieb:Da dieses Handy nicht registriert ist und auch nicht im Telefonbuch angemeldet bzw. eingetragen ist,