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glückspilz basel
....selbiges in CH-Basel aufgetaucht - offenbar frönt man der Weisheit, dass die Dummen niemals aussterben..... ....Schade für's Faxpapier....
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In vermutlich bei tausenden anderer Adresse, so what?....selbiges in CH-Basel aufgetaucht -
richtig ( Der Thread läuft schon seit 2004)offenbar frönt man der Weisheit, dass die Dummen niemals aussterben.
Fax geht heute meist papierlos.. ....Schade für's Faxpapier....
und am 19 10 2013 wieder per fax 17.1 us dlr. durch M.-E. Guenette...Süddeutschland - hier ist Hr. Albert Gera zugange...
10.2.14: Habe von [email protected] das Angebot zur Unterstützung von 20,5Mio$ Geldwäsche erhalten. Wenn ich denen ein Konto zur Verfügung stelle soll ich eine nette Provision erhalten. Natürlich erst, wenn die Transaktion über mein Konto gelaufen ist und darauf nix mehr ist . Das unsittliche Angebot kam per Fax aus Canada und wurde von der Faxnr. +1-604-243-6888 abgesendet. Mein Gott, wie doof muss man sein, um auf so was reinzufallen?Habe heute 15.5.2013 mal wieder einen Fax bekommen diesmal aus Canada die Dame heisst Elizabeth Anderson osfi-audit.net und wollte mir netterweise 17.1 Mio andrehen siehe weiter oben unter anderem Namen. Gehört in die runde Ablage, und zwar sofort. Seid herzlichst gegrüsst.
Geldgier schaltet den Verstand abMein Gott, wie doof muss man sein, um auf so was reinzufallen?
Meldung im Spiegel von vor 12 JahrenEs gab sogar mal einen Bürgermeister, der die Stadtkasse leerte um sie nach Nigeria zu transferieren...
in 12 Jahren hat sich wenig geändertDer Spiegel schrieb:Seit über zehn Jahren verschickt die Nigeria-Connection E-Mails und Faxe, in denen sie für viele Millionen Dollar nur eine kleine Gegenleistung verlangt. Es stinkt nach Betrug, soll den Gaunern aber bereits 3,5 Milliarden Dollar beschert haben, und in Westfalen haben sie offensichtlich eine ganze Stadt hereingelegt.
sie lassen sich immer noch reinlegen...13.03.2002 schrieb:Doch so leicht wie vor 14 Jahren, als die Masche begann, lassen sich die Deutschen nicht mehr hereinlegen.
Im Büro ist gerade auch so ein ominöses Fax eingeflattert. Angeblich auch aus Canada, und auch hier geht es um 17,1 Millionen $. Das Konto auf dem sich das Geld angeblich befand wurde seit exakt 19 Jahren angeblich nicht mehr genutzt, was ja auch ganz genau mit dem Todeszeitpunkt des Erblassers übereinstimmt. Der ist nämlich 1991, also vor exakt 19 Jahren verstorben..... Schön blöd. Dieses Mal kam die Nachricht von einer "Ms. Peggy Mullins". Nur als Warnung für möglich weitere Empfänger.
Hallo,
da ich ein absoluter newby in Sachen Forum usw. bind, schreib ich einfach mal drauf los. Da ich mir ziemlich idiotisch vorkomme weiß ich nicht so recht wie ich anfangen soll.
Ich habe auf eine EMail mit einer ominösen Erbschaft geantwortet. Eine Menge Geld dabei verloren und will jetzt wissen, ob man diese Person bzw. Personen irgendwie belangen kann. Es muss doch irgend jemand geben der sich solcher Dinge annimmt bzw. gibt es einen Kontakt an den ich mich wenden kann.
Bin Dankbar für jede Hilfe