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Der Lachkrampf ist auch bei mir soweit abgeklungen, dass ich wieder schreiben kannSorry Heise,
aber bei dem Artikel standen mir die Tränen in den Augen - vor
Lachen!!!
der Kommentar ist auch nettBitTorrent-Admin zur Windows-Nutzung verdonnert
2005 wurde Elitetorrents gebusted, mehrere Haftstrafen wurden gegen die Betreiber des Trackers verhängt. Eine Bewährungsauflage der besonderen Art folgt nun für den zu fünf Monaten Haft verurteilten Scott McCausland aka Sc0t. Der Ex-Admin muss sein Ubuntu löschen und ein Windows-OS installieren, ansonsten droht völliges Rechnerverbot.
wie schrieb die SDDumm wie Brot
Ausgerechnet zwei, drei verbeamteten Hanseln soll gelingen, woran
Heerscharen an vermutlich wesentlich intelligenteren, motivierteren
und in jeder Hinsicht kompetenteren Hackern gescheitert sind, nämlich
einen Trojaner einigermaßen wirkungsvoll zu verschleiern. Die
Behauptung der Bundestrojaner sei schwer zu entdecken ist schlicht
vollkommen absurd, schließlich genügt ein zweiter
zwischengeschalteter Rechner im Kommunikationskanal und ein simples
tcpdump um auch noch den ausgefeiltesten Trojaner zu entlarven.
Vielleicht sollte man im Innenministerium in Zukunft nicht mehr ganz
so tief an der Klebstoffflasche schnüffeln, dann klappt es irgendwann
vielleicht auch wieder besser bei der Anwendung simpler deduktiver
Logik.
Unglaublich, welche Ignoranz mit meinen Steuergeldern finanziert
wird.
"Den ultimativen Trojaner gibt es nicht"
Wolfgang Schäuble will dem BKA Online-Durchsuchungen erlauben. Doch das Schnüffelwerkzeug der Behörden stößt schnell an seine Grenzen. "Den ultimativen Bundestrojaner gibt es nicht", weiß der Chaos Computer Club.
...
Zum einen ist die Vorstellung, dass Terroristen ihre Kommunikation ähnlich leichtsinnig wie Otto Normaluser abwickeln, naiv. Profis wissen sich abzuschirmen, beispielsweise durch die Verwendung von Linux-Rechnern, die schwerer zu knacken sind. Firewalls bieten - zumindest bis zu einem gewissen Grad - ebenfalls Schutz. Im Vergleich zu kriminellen Hackern hat das BKA einen weiteren Nachteil: Scheitern die Fahnder beim Rechner eines Verdächtigen, können sie nicht einfach zum nächsten Ziel übergehen. Eine todsichere Methode gegen staatliche Schnüffler: Einfach den Netzwerk-Stecker ziehen.
Sorry, aber ich finde das nicht zum lachen. Bei einem solchen Ausmaß an Borniertheit und Verblödung stockt mir der Atem.http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=13378597&forum_id=122840
Der Lachkrampf ist auch bei mir soweit abgeklungen, dass ich wieder schreiben kann
Sprich nicht schlecht über Schimpansen...Wenn das der intellektuelle Standard für Sicherheitspolitik ist, kann man auch Schimpansen
für die Kontrolle von Atomkraftwerken einsetzen.
Fragen eines Heiseleser:Das Bundesinnenministerium hat eingeräumt, dass der vom Bundesverfassungsgericht verlangte Schutz des Kernbereichs der privaten Lebensgestaltung bei den geplanten heimlichen Online-Durchsuchungen "nicht allein mit technischen Mitteln abschließend garantiert werden kann".
http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=13380647&forum_id=122855Wurde Marihuana legalisiert?
Joeymousepad (882 Beiträge seit 13.01.02)
Oder warum kommt ein Detail lächerlicher als das vorherige daher? Ich
komm ja aus dem lachen gar nicht mehr heraus.
Glauben die das wirklich was die da erzählen?
Und wer sind die externen Berater und Experten, die denen diesen
Unsinn erzählen? War deren Einstellungskriterium, das bestehen des
tollen IT-Kompetenz-Tests?
Fragen über Fragen.
Joey
5. August 2007 11:09
Re: Schäuble und seine Staatssicherheit machen sich immer lächerlicher....
MBN-Admin (203 Beiträge seit 19.12.06)
Als wenn je ein Politiker Ahnung gehabt hätte ...DerTerraner schrieb am 25. August 2007 10:38 schrieb:> Das kommt davon, wenn man keine Ahnung hat, wovon man spricht...
Stasi 2.0(Codename "Schäuble")!
Mit diesem Update wird Alles noch sicherer!
Vielleicht sollte das Innenministerim/BKA chinesische Hacker anwerben....Spiegel online vom 25. August 2007 schrieb:Chinesische Trojaner auf PCs im Kanzleramt
Zahlreiche Computer in Bundesministerien und im Bundeskanzleramt waren in den letzten Monaten mit Spionageprogrammen aus China infiziert. Nach Informationen des SPIEGEL versuchen Hacker aus Fernost weiterhin, Schadprogramme in Regierungs-PCs einzuschleusen.
Zahlreiche Computer in Bundesministerien sind mit Spionageprogrammen aus China infiziert. Das ist das Ergebnis einer Überprüfung durch den Verfassungsschutz und des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Neben dem Kanzleramt von Kanzlerin Angela Merkel, die sich von Sonntag an zum Staatsbesuch in China aufhält, sind das Wirtschaftsministerium, das Forschungsministerium und das Auswärtige Amt betroffen.
Chinesische Trojaner auf PCs im Kanzleramt
Zahlreiche Computer in Bundesministerien und im Bundeskanzleramt waren in den letzten Monaten mit Spionageprogrammen aus China infiziert. Nach Informationen des SPIEGEL versuchen Hacker aus Fernost weiterhin, Schadprogramme in Regierungs-PCs einzuschleusen.
Zahlreiche Computer in Bundesministerien sind mit Spionageprogrammen aus China infiziert. Das ist das Ergebnis einer Überprüfung durch den Verfassungsschutz und des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Neben dem Kanzleramt von Kanzlerin Angela Merkel, die sich von Sonntag an zum Staatsbesuch in China aufhält, sind das Wirtschaftsministerium, das Forschungsministerium und das Auswärtige Amt betroffen.
Das kommt davon, wenn die ihre vermeintlich vorhandene Kompetenz als Maßstab nehmen.woher die auf die Idee kommen, der sogn. Bundestrojaner wäre machbar. Schließlich können die Erfahrungen aus der Opferrolle vorweisen.
jetzt sinds die bösen Praktikanten...Der Verfassungsschutz halte zudem Praktikanten für eine mögliche Gefahrenquelle.
Warum erwähnt es nicht, dass es sich auch in der Gesellschaft von Länder wie Rußland, China,Das Bundesinnenministerium sieht sich mit seiner Forderung nach heimlichen Online-Durchsuchungen in guter Gesellschaft. Explizite Regelungen für die verdeckte Ausforschung informationstechnischer Systeme durch Sicherheitsbehörden bestehen laut einer heise online vorliegenden Antwort des Innenressorts auf einen Fragenkatalog des Bundesjustizministeriums in Europa bereits in den Ländern Rumänien, Zypern, Lettland und Spanien.
Stimmt! Und mit China hat man schon ein mächtigen "Verbündeten"
Im heise-Forum stehen die dazu passenden KommentareGegen Trojaner kann man sich im Kanzleramt und in den verschiedenen Ministerien genauso wenig völlig schützen wie zu Hause am eigenen PC: Wird der Anhang geöffnet, installiert sich das Spähprogramm automatisch, ohne dass es der Nutzer merkt. Die gesammelten Informationen werden dann übers Internet zurückgeschickt. Oft sind die Datenklau-Programme so geschickt entworfen, dass sie selbst von Spezialisten nicht enttarnt werden können.
26. August 2007 19:14
Experten? Was für Experten arbeiten da bitte?
SimonH (618 Beiträge seit 25.08.06)
Vor allem weil die Regierung doch selbst diese Online-Durchsuchungen
durchführen will!
Haben die Experten vielleicht auch selbst die Anhänge geöffnet? War
da so ein "geiles Spiel" bei?
Und diese Leute sollen verdächtige Terroristen überwachen?
weia...Er könne aber noch nicht hinreichend beurteilen, ob die Technik etwa zwischen einem privaten Tagebuch oder einem Geschäftsbrief unterscheiden könne.
..... Im Vergleich zur Zerstörungswut unserer Sicherheitspolitiker wirkt so mancher terroristische Anschlagsplan wie ein harmloser Kindergeburtstag.Man weiß nicht, ob man lachen oder weinen soll über diesen Dilettantismus
Die Terroristen sind jedenfalls bestimmt nicht beunruhigt...
Ob Der Spiegel Vorreiter des neuen abgespeckten Unverbindlichkeits/Gefälligkeitsjournalismus istDas muss wohl die besondere Form des investigativen Journalismus sein, die im Hause unter dem Chefredakteur Aust üblich ist.
mal abgesehn vom Internetcafe.Ähnlich wie Freiberg warnte auch der schleswig-holsteinische Innenminister Ralf Stegner im Interview mit der tageszeitung (Donnerstagsausgabe) vor der Kombination der Online-Durchsuchung mit dem BKA-Gesetz. Er sehe nicht, dass die SPD dieser Technik zustimmen könne. Er habe in drei Punkten Bedenken: "Erstens: Erforderlichkeit. Ich bezweifle, dass wir damit wirklich Terroristen aufspüren. Oder wollen wir auf diese Weise senile Pornografen finden? Damit, dass Onlinedurchsuchungen der Beweissicherung dienen, kann mir niemand kommen. Richterlich angeordnete Hausdurchsuchungen mit Computerbeschlagnahme gibt es schließlich jetzt schon. Und da kommt die Polizei nicht mit Blaulicht und Sirene. Zweitens: Umsetzbarkeit. Da muss ich mit vielen zweifelnden Fachleuten sagen: Terroristen sind doch nicht blöd. Die setzen sich ins Internetcafé. Drittens: Verfassungsmäßigkeit. Da möchte ich erst mal sehen, was die Richter in Karlsruhe zu dem Gesetz zu Onlinedurchsuchungen sagen, das die schwarz-gelbe Koalition in Düsseldorf beschlossen hat."
Wie lang würde es dauern, bis Abzocker und Internetgangster das für ihre ZweckeAufschrei der Datenschützer: Der geplante Einsatz gefälschter Behörden-E-Mails für heimliche Online-Durchsuchungen von privaten Computern stößt auf starke Vorbehalte. Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz, Peter Schaar, fordert: "So etwas darf es auf keinen Fall geben."
Der Grünen-Innenexperte Wolfgang Wieland kritisierte: "Wer Behördenpost als Träger von Spionageprogrammen einsetzt, untergräbt das Vertrauen der Bürger in staatliche E-Mails." Es sei auch naiv zu glauben, dass Terroristen, die konspiratives Arbeiten gewöhnt seien, sich auf diese Weise foppen ließen. "Bundes-Trojaner als E-Mail-Anhang sind in etwa so unauffällig wie Personenbeschattung in Schlapphut, Sonnenbrille und grauem Trenchcoat."