Aka-Aka schrieb:
Anonymous schrieb:
So war es beim Dialer ebenfalls, da wurden von 15 / 16 Jährigen sogar behauptet "Ich war niemals im Internet gewesen" oder "Das ist ein Autodialer gewesen, 3 mal OK habe ich niemals eingegeben" (und das bei Dialern die wirklich die dreimalige OK Eingabe vorraussetzen.) ............. die Eltern reagieren erstatten eine Anzeigen wegen Betruges etc. dabei passiert dann das was mit dem sie dann nicht rechnen ... das Kind/der Jugendliche hat gelogen um sich selber zu schützen, die Kripo deckt es auf.
So war es beim Dialer ebenfalls, da wurde von Anbietern sogar behauptet "Der Dialer entspricht den Regulierungsanforderungen" oder "Man muss drei Mal ok eingeben" (und das bei Dialern, die selbst das "ok" eingegeben haben)................. die Telekom reagierte, bestand auf den Zahlungen... dabei passierte dann das was mit dem sie dann nicht rechnen.... der Dialeranbieter hat gelogen, um mehr Profit zu machen, das CB-Forum deckt es auf
P.S.: hast du Belege für Deine Aussage? Ich habe nur welche für meine... (mit Ausnahme der Sache mit der Telekom... Denn die Deregistrierung erfolgte schneller, als die Inkassoschergen eine Mahnung verfassen konnten...)
Hallo Aka Aka
ja ich habe genügend Belege, Schriftverkehr, etc. die dieses belegen können, das bei Anzeigen gelogen wurde das sich die Balken bogen. Es sind schließlich die Eltern gewesen, die die Anzeigen im Glauben an die Wahrheit der eigenen Kinder erstatteteten. Auch wurde hier aus dem Forum hatten sich wohl etliche Informationen geholt, denn man stiefelt ja nicht einfach los und erstattet eine Anzeige.
Der Kurioste war der, der behauptete nicht einmal im Internet gewesen zu sein. Das mit dem nichtselbsteingegebenen dreimaligen OK wurde ebenfalls oft genug geprüft von verschiedenen technischen Diensten der Kripo, in jedem Fall wurde die Unrichtigkeit klar gestellt.
Ich habe (auch wenn die Kripo mich jedes Mal darauf hinwies) keine Gegenanzeige erstattet, obwohl dieses auch mein Recht gewesen wäre. Schließlich ist das eine Falschaussage gewesen und die ist strafbar.
Jedes Mal hatte das betroffene Kind/Jugendliche mehr Angst vor der Strafe der Eltern, als die Wahrheit zu sagen.
In der kompletten Dialerzeit haben sich natürlich Endnutzer beschwert, die zugegeben haben 3 Mal OK eingegeben zu haben. In der kompletten Zeit habe ich oft genug Kosten getragen, wo ich der Meinung war, das diese nicht gerechtfertigt sind.
Ein Fall
Ein Mädchen (13) wählt sich für ingesamt für 400 € ein, der Vater schrieb mir einen Brief, nett und höflich, und hatte mir erklärt, das dieses Geld die Familie sehr hart treffen würde und das er nur die Hälfte davon tragen könnte, danach (ich habe mich da nie versteckt) habe ich dort angerufen und 3/4 der Kosten zurückerstattet, obwohl die Tochter jeden Tag auch den Content (sagte sie) genutzt hatte.
Danach erhielt ich einen sehr netten Brief mit gemaltem Bild und ein Satz darin war: man sollte nicht alle in einen Topf schmeissen, sondern das diese doch nach dem Menschlichen entscheiden. Mein Bekanntenkreis ist überrascht darüber gewesen, denn es wurde eigentlich ganz erwartet.
Haben Dialerbetreiber/Bewerber Handypay miteingeschlossen ein Gewissen ?
Nein die meisten nicht, deshalb wird jeder Mist in den kostenpflichtigen Bereichen vermarktet. Es zählt nur das (schneller) Geld. Die Bewerber machen es dann erst richtig möglich.
Habe ich ein Gewissen ?
Ja , für mich denke ich schon das ich auch ein schlechtes Gewissen habe, denn eine 3 Minuten Einwahl für 30 € ..... halte und hielt ich immer für überteuert. Auch beim Handyabo, denn nur ein täglich aufs neue nutzbare Seite rechtfertigt ein Abo
Eine Qualitätskontrolle wäre angebracht, auch eine Art Schnuppertag/Stunde wie auch immer, aber ersteres wäre sinnvoller das die Abrechner sich vorher anschauen was sie da abrechnen.