Guten Tag in die Runde hier.......

Torian schrieb:
In PHPBB kann man im Administrationsmodus bei den Benutzereinstellungen die eMail-Adresse einsehen, wenn da dann z.B. irgendwas#mainpean.de steht ist die Sache klar.
Torian

Hätte mich auch gewundert, wenn eine Verifizierung nicht möglich wäre. Wenn allerdings jetzt herauskäme, daß die IPs der zugreifenden Clients nicht vom Webserver geloggt werden, würde ich vor Lachen unter den Tisch fliegen.

Counselor
 
warum so kompliziert?
ein admin sendet ein kennwort per pn an "tonnos-berlin", welches "mainpean GmbH" dann hier öffentlich postet! wird das wort bestätigt, hat A.R. sich legitimiert!
 
Mir ist immer noch nicht klar warum irgendjemand von uns aktiv werden sollte um die Person zu verifizieren.
Wenn es diejenige ist, wüßte ich nicht wo das Problem für diejenige Person liegen sollte.
Der betreffende ist doch auch sonst nicht gerade öffentlichkeitsscheu , wie aus seinem TV-Auftritt
(einen zumindest habe ich selber gesehen) zu entnehmen ist. Falls das Ganze hier als Ablenkungsmanöver
von den wahren Problemen gedacht sein sollte, wäre das etwas dürfig.
 
Gemäß einem Telefonat mit Herrn Richter, von soeben, ist er tatsächlich der Poster "Mainpean GmbH".
Fa. Mainpean will nach Auskunft von AR ihre Öffentlichkeitsarbeit optimiern und im Zuge dessen auch entsprechende Meldungen in den einschlägigen Foren absetzen. Im Nachbarforum auf dialerschutz.de ist AR als Mainpean (ohne GmbH) angemeldet.
 
Ich habe eben mit ANNA telefoniert. Ich bins wirklich....
Aus Tonno (tonnos-berlin) wird Mainpean GmbH.
Das sollte jetzt klar sein. Nun wieder zum Thema:
Wer möchte was wissen?

Gruß A.Richter
 
Cool, da bestätigt ein Forumsmitglied einem anderen die Identität. Ist "Anna" neuerdings Admin/Mod
in diesem Forum? Hab mal die Benutzergruppen nachgeschaut, da steht nix davon drin.

*Kopfschüttel*
 
Bin natürlich kein Mod., da aber meine Identität den den wahren Moderatoren und vor allem dem Admin hinreichend bekannt ist, steht der Name "anna" für eine wahrheitsgemäße Aussage!
Helfe gerne, wenn ich kann - und gerade hier kann das nicht jeder!
 
jetzt könnte man natürlich meinen, "anna" ist im zweiten leben AR!
aber letztlich kann das egal sein, ich denke, der wahre AR hätte was dagegen, wenn jemand hier unter seinem namen unfug verbreitet und würde sich schon melden!!!
 
Fragen über Fragen

Anstatt hier gegenseitiges Füßetreten zu veranstalten sollten wir anfangen mit Abarbeiten der Fragen.
Ich bin ein Geschädigter kurz vor dem neuen MW-Dienstgesetz wie einige Kollegen bei uns im Amt auch und möchte nicht nochmal den Zirkus mitmachen.
Wie gedenkt MP die Endverbraucher zu schützen, wenn ihre Dialer offensichtlich leicht "mißbraucht" werden können.
Meinen "Mehrwert" hätte ich aus Spanien "bezogen" - "Sexzeugs" was ich definitiv verneinen kann. MP-Reaktion auf Einspruch war netter Brief, das die Verbindungen nicht manipulierbar sind. Ergo hätte ich auch zu bezahlen was ich "bezogen habe"
Meine Frage wenn man sich hier in den Foren umschaut:
nicht manipulierbar????????????????
 
Re: Fragen über Fragen

In welcher Form denn "manipulierbar". Die Software als solche? Oder der Mehrwertdienst dahinter? Es ist im Einzelfall für uns fast immer ersichtlich, ob Traffic über eine Einwahl stattgefunden hat. In Ihrem Fall könnte man das prüfen.
Wir haben viele unterschiedliche Fälle: User die keine Traffic hatten. User die Traffic hatten und sich nicht mehr erinnern können oder wollen. User die Traffic hatten und sich erinnern. Leider können wir die Traffic nicht generell prüfen (sehr hoher Aufwand da Einzelprüfung direkt am Radius). Dies geschieht dann bei Bedarf.
Vor ungewollten Einwahlen schützen wir inzwischen durch die Eingabe des Textes "OK" (Und nur OK !!!) und durch viele andere Hinweise direkt im Dialerfenster.

MfG A.Richter
 
anna schrieb:
Fa. Mainpean will nach Auskunft von AR ihre Öffentlichkeitsarbeit optimiern und im Zuge dessen auch entsprechende Meldungen in den einschlägigen Foren absetzen. Im Nachbarforum auf dialerschutz.de ist AR als Mainpean (ohne GmbH) angemeldet.

Hierzu möchte ich meinen Beitrag durch einen Hinweis auf ein anderes Forum, in dem die Fa Mainpean und ein Herr aus M Dauerbrenner sind (allerdings auch andere Mitanbieter wie Internet Clearing BV), liefern (dort wollen die Betroffenen wohl an die Presse gehen):

http://www.teltarif.de/forum/a-intelegence/

Counselor
 
Wieder nur ne Vernebelung?

@Mainpean
Achja, der Traffic wird nur bei Bedarf gesichtet?
Nach meiner Erfahrung aber nur bei Bedarf von Mainpean und nicht bei Beschwerden.
Oder, was für ein Traffic soll in 28 sek stattgefunden haben?

Ich bin - mal wieder - der Meinung, das da jemand ein Kleeblatt braucht.
(Vielleicht kann da jemand Nachts ja doch nicht mehr ruhig schlafen)
 
Mainpean GmbH schrieb:
In welcher Form denn "manipulierbar". Die Software als solche? Oder der Mehrwertdienst dahinter?

Manipulierbar ist der unbedarfte Kunde, der auf einer Website doppelt und dreifach verladen wird, um sich den Dialer überhaupt auf den PC zu holen. Besonders gut gefällt mir eines der Layouts von P2P-AG. Da steht obendrüber "Gedichte jetzt lesen". Tut das überhaupt Not, dass ein und dasselbe "Projekt", wie ihr es so schön nennt, mit verschiedenen Layouts und verschiedenen Dialern beworben wird?
Also, da frage ich mich schon, von welchem Baum dort geraucht wurde und sogesehen sind die Dialer selbst auch wunderbar manipulierbar. Zum "Projekt" an sich, muss man wohl nichts mehr sagen, denke ich.

Besonders gut gefällt mir auch Handy-Paradies.net. Getestet wurde es hier: http://www.xonio.com/features/feature_10980895.html
Abzocke pur und ich glaube kaum, dass der spitze Content sein Geld wert ist, weil der "Kunde" erst mal gar nix kriegt, wenn er sich über eure Nummer eingewählt hat. Blechen darf er dann für jedes Logo, jeden Klingelton nochmal extra.

Schön finde ich auch die Scheinheiligkeit mit dem "Abbrechen"-Button. Warum werde ich eigentlich da nochmal gefragt, ob ich das Programm wirklich verlassen möchte, aber sobald ich das "K" eingegeben habe, geht´s ohne weitere Abfrage los? Und dann verflüchtigt sich der Dialer in die Taskleiste, damit der Geschädigte auch bloß nicht den Anwählvorgang unterbrechen kann. Ist schon klar: Wenn kein Fenster da ist, brauche ich auch keinen "Abbrechen"-Button. Ob das im Sinne der RegTP-Vorgaben ist? Glaube ich eigentlich weniger.

Mainpean GmbH schrieb:
Es ist im Einzelfall für uns fast immer ersichtlich, ob Traffic über eine Einwahl stattgefunden hat. In Ihrem Fall könnte man das prüfen.

Das liest sich für mich so, als ob Geschädigte, die mit euch kommunizieren erst einmal billigst mit einem Standardbrief abgebügelt werden...
 
Haudraufundschluss schrieb:
Mainpean GmbH schrieb:
Es ist im Einzelfall für uns fast immer ersichtlich, ob Traffic über eine Einwahl stattgefunden hat. In Ihrem Fall könnte man das prüfen.

Das liest sich für mich so, als ob Geschädigte, die mit euch kommunizieren erst einmal billigst mit einem Standardbrief abgebügelt werden...

So ist es auch. Mainpean schreibt zwar, das sie das im Einzelfall prüfen können, aber damit sind wohl eher die eigenen Interessen, und nicht die Beschwerden gemeint.

@Mainpean in Ergänzung zu Haudrauf
Und wie sieht es mit dem Kaaza-Sch... aus? Das richtet sich ja eindeutig an Jugendliche/Kinder, wird großspurig mit 'Download der neuesten Version' beworben (nach dem Hinweis, das man nur Müll bekommt muß man suchen), und wo steht - gerade auch für Jugendliche in verständlicher Weise - das nach Blocktarifen abgerechnet wird (Bsp: "Bei der Einwahl wird sofort der Betrag für eine Stunde in Höhe von €xx.xx berechnet")
Achja, jetzt kommt bestimmt wieder die Äußerung, was können wir dafür, wenn es einige wenige schwarze Schafe gibt. Ganz einfach, macht es so wie jeder seriöse Geschäftsmann: bei dem geringsten Zweifel wird die Zusammenarbeit beendet!

[Virenscanner: Quoting korrigiert]
 
haudraufundschluss schrieb:
Mainpean GmbH schrieb:
In welcher Form denn "manipulierbar". Die Software als solche? Oder der Mehrwertdienst dahinter?

Manipulierbar ist der unbedarfte Kunde, der auf einer Website doppelt und dreifach verladen wird, um sich den Dialer überhaupt auf den PC zu holen. Besonders gut gefällt mir eines der Layouts von P2P-AG. Da steht obendrüber "Gedichte jetzt lesen". Tut das überhaupt Not, dass ein und dasselbe "Projekt", wie ihr es so schön nennt, mit verschiedenen Layouts und verschiedenen Dialern beworben wird?
Also, da frage ich mich schon, von welchem Baum dort geraucht wurde und sogesehen sind die Dialer selbst auch wunderbar manipulierbar. Zum "Projekt" an sich, muss man wohl nichts mehr sagen, denke ich.

Besonders gut gefällt mir auch Handy-Paradies.net. Getestet wurde es hier: http://www.xonio.com/features/feature_10980895.html
Abzocke pur und ich glaube kaum, dass der spitze Content sein Geld wert ist, weil der "Kunde" erst mal gar nix kriegt, wenn er sich über eure Nummer eingewählt hat. Blechen darf er dann für jedes Logo, jeden Klingelton nochmal extra.

Schön finde ich auch die Scheinheiligkeit mit dem "Abbrechen"-Button. Warum werde ich eigentlich da nochmal gefragt, ob ich das Programm wirklich verlassen möchte, aber sobald ich das "K" eingegeben habe, geht´s ohne weitere Abfrage los? Und dann verflüchtigt sich der Dialer in die Taskleiste, damit der Geschädigte auch bloß nicht den Anwählvorgang unterbrechen kann. Ist schon klar: Wenn kein Fenster da ist, brauche ich auch keinen "Abbrechen"-Button. Ob das im Sinne der RegTP-Vorgaben ist? Glaube ich eigentlich weniger.

Mainpean GmbH schrieb:
Es ist im Einzelfall für uns fast immer ersichtlich, ob Traffic über eine Einwahl stattgefunden hat. In Ihrem Fall könnte man das prüfen.

Das liest sich für mich so, als ob Geschädigte, die mit euch kommunizieren erst einmal billigst mit einem Standardbrief abgebügelt werden...

Dazu mal das: Nicht jeder, der sich bei uns meldet (wegen einer 0190-Nummer auf seiner Rechnung) ist automatisch ein "Geschädigter". Viele Leute wissen einfach nicht, dass eine 0190-Nummer ein Dialer sein kann. Die meisten Leute sagen erstmal: "Wir haben keine Sexnummer mit dem Telefon angerufen". Das haben die meisten auch Recht. Nach dem Standartbrief mit den Daten des Inhalteanbieters erinnern sich viele Leute dann eben doch, dass sie Kontent genutzt haben.
Bei eventl. Streitfällen wird dann die Traffic als Beweis der Nutzung hinzugezogen. Ob das als Beweis zählt, sehen die Richter sehr unterschiedlich.
Zum "Abbrechen"-Button: Es gibt den Button im Dialerfenster UND es gibt den Button im Contentbereich (immer Top). Der Kunde hat also IMMER die Möglichkeit die Verbindung zu trennen.
Zum "unbedarften Kunden": Es kann sein, das es Kunden gibt, die dem Internet gegenüber unbedarft sind. Wer aber (inzwischen) O und K drückt, nach der Frage ob er zu einem Tarif von 1,86Euro pro Minute verbunden werden will, ist für mich nicht unbedarft. Es stimmt, das in der Vergangenheit viele User durch Autodialer, Fernsteuerdialer und sonst noch was, verunsichert UND abgezockt wurden. Solche Tools hatten wir nie. Es mag sein, das man sich über den Wert von Kontent streiten kann. Aber wir können den Kontent nicht bewerten. Es ist und bleibt Sache des Endkunden, dass zu entscheiden. Und das kann er jetzt besser als vorher.

Gruß aus Berlin
A.Richter
 
Bei eventl. Streitfällen wird dann die Traffic als Beweis der Nutzung hinzugezogen. Ob das als Beweis zählt, sehen die Richter sehr unterschiedlich.

Achja? Auf diesen Beweis warte ich noch heute, trotz mehrfacher Aufforderung.

Wäre nicht mal mehr Ehrlichkeit und Sachlichkeit angebracht? Sonst sollte man diesen Treat in "Fun mit Mainpean" umbenennen.

[Virenscanner: Quoting korrigiert]
 
Sinngemäßes Zitat:

"Wenn Du Ohne Kosten telefonieren möchtest, dann gib den Geheimcode ein..."

Ja, es gibt sicher vielerlei kreative Möglichkeiten auch das noch zu verschleiern.

Mainpean GmbH schrieb:
Viele Leute wissen einfach nicht, dass eine 0190-Nummer ein Dialer sein kann. Die meisten Leute sagen erstmal: "Wir haben keine Sexnummer mit dem Telefon angerufen". Das haben die meisten auch Recht. Nach dem Standartbrief mit den Daten des Inhalteanbieters erinnern sich viele Leute dann eben doch, dass sie Kontent genutzt haben.
Und das macht Dich nicht ein kleines bisschen stutzig? Ist es nicht sinnvoller, die Benutzer vor der Einwahl ausreichend darüber aufzuklären? Da nimmt man den Kollateralschaden und die paar ungerechtfertigten € mehr auf dem Konto wohl gerne in Kauf.

Mainpean GmbH schrieb:
Der Kunde hat also IMMER die Möglichkeit die Verbindung zu trennen.
Der Kunde hat während der Anwahl NICHT die Möglichkeit, die Verbindung abzubrechen. Da nützt auch die Großschreibung nichts, weil überhaupt kein Dialerfenster da ist...

Mainpean GmbH schrieb:
Wer aber (inzwischen) O und K drückt, nach der Frage ob er zu einem Tarif von 1,86Euro pro Minute verbunden werden will, ist für mich nicht unbedarft.
Dann solltest Du dafür sorgen, dass die Layouts auch vernünftig ausgestaltet sind. Ich lese da nirgends, dass der Kunde gefragt wird, ob er zu einem Tarif zu 1,86€ pro Minute verbunden werden will. Wenn man das vernünftig in einen Satz packen will, dann schafft man das auch. Dazu muss da nicht "Verbinden mit P2P?" oder ähnlich geartetes stehen. Dazu ist es natürlich besonders nett, wenn obendrüber "Gedichte jetzt lesen" steht. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Sicherlich herzlich wenig.

Mainpean GmbH schrieb:
Es mag sein, das man sich über den Wert von Kontent streiten kann. Aber wir können den Kontent nicht bewerten. Es ist und bleibt Sache des Endkunden, dass zu entscheiden. Und das kann er jetzt besser als vorher.

Inzwischen solltest Du Dich mit dem Gedanken anfreunden, genau das tun zu müssen. Spitzen Kontent zu verkaufen wird da nichts nützen...
 
Viele Leute wissen einfach nicht, dass eine 0190-Nummer ein Dialer sein kann.
Genau, und noch mehr wissen nicht, dass ein kostenloses Zugangstool eine üble Lüge ist und sie bringen eine Zahlenkolonne auf dem Fensterrand nicht in Verbindung mit einer kostenpflichtigen Telefonverbindung.

Insofern sind aus meiner Sicht die kryptischen Angaben auf vielen Dialern keine Preisangabe. Sie erfüllen explizit nicht die Vorgaben des Gesetzes. Wir lesen:
TKG, § 43b Bedingungen für die Nutzung von 0190er- oder 0900er-Mehrwertdiensterufnummern
(1) Wer gegenüber Letztverbrauchern gewerbs- oder geschäftsmäßig oder in sonstiger Weise regelmäßig 0190er- oder 0900er-Mehrwertdienste anbietet oder dafür gegenüber Letztverbrauchern wirbt, hat den für die Inanspruchnahme dieser 0190er- oder 0900er-Mehrwertdiensterufnummer aus dem deutschen Festnetz je Minute oder je Inanspruchnahme zu zahlenden Preis einschließlich der Umsatzsteuer und sonstiger Preisbestandteile zusammen mit der Rufnummer anzugeben. Soweit für die Inanspruchnahme einer 0190er- oder 0900er-Mehrwertdiensterufnummer nicht einheitliche Preise gelten, sind diese in einer Von-bis-Preisspanne anzugeben. Bei der Preisangabe ist darauf hinzuweisen, dass es ein deutscher Festnetzpreis ist. Bei Telefaxdiensten ist zusätzlich die Zahl der zu übermittelnden Seiten anzugeben. Bei Datendiensten ist zusätzlich der Umfang der zu übermittelnden Daten anzugeben.
Dialer, die den explizit geforderten Zusatz auf den deutschen Festnetzpreis nicht anzeigen, stehen dringend zur Entrümpelung aus der RegTP-DB an.

Dietmar Vill
 
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