Guten Tag,
ich war leider auch einer der jenigen die sich auf der Seite registriert haben und die 1.99 bezahlt haben um die Seite zu testen.
Auf Grund der nicht deutlich einsehbaren Bedingungen ist mir der Widerruf innerhalb von 14 Tagen entgangen. Eine E-Mail-Benachrichtigung dies bezüglich gab es auch nicht seitens Flirt-Fever. Als ich dann plötzlich eine Lastschrift von 81,00 Euro auf meinen Konto fest stellen konnte, habe ich mich erstmal über die Seite und dem Unternehmen informiert und anschließend diesen Betrag zurück buchen lassen. Die Lastschrift wurde auch nirgends vorher angekündigt. Nach langer Recherche habe ich dann einen Brief verfasst in dem ich diesen Vertrag Anfechte. Dabei habe ich Aussagekräftige Paragraphen genutzt die unter anderem auf die schlecht einsehbaren Bedingungen des Vertrages Hinweisen bei der Anmeldung.
Heute habe ich auf dieses Schreiben folgende Antwort erhalten ....
[Modedit by Hippo: Fullquote eines seit historischen Zeiten bekannten Textes gekürzt]
Das ich innerhalb der 14 Tage den Vertrag nicht widerrufen habe stimmt. Den Nachrichtendienst habe ich auch nur am ersten Tag meiner Anmeldung genutzt und danach nie wieder. Was aber aus dieser E-Mail nicht hervor kommt ist, dass ich den Vertrag mit meinem Schreiben nicht kündige sondern begründet "Anfechte", was ein wesentlicher Unterschied ist. Seltsam ist auch, dass ich ein Tag nachdem ich mein Schreiben per Post abgeschickt hatte, eine Kündigung des Abbonnement zugestimmt wurde und der Vertrag am 19.04.2012 abläuft, obwohl ich dies bezüglich kein Schreiben für eine Kündigung verfasst habe. Auf mein Schreiben per Post kann sich diese E-Mail auch nicht bezogen haben, weil dort als Begrüßung auch nicht mein richtiger Name angegeben wurde und zudem die Post länger als ein Tag brauch. Ich nehme an der Grund für die plötzliche E-Mail zur Kündigung des Abbonnement kam durch die Profil-Beschreibung in meinen Account zu stande, in dem ich Tatsachen über dieses Unternehmen geschildert habe .
So nun zu meiner eigentlichen Frage. Auf den E-Mail-Verkehr habe ich nicht eine einzige Antwort gegeben, weil ich das einfach nur lächerlich finde. Das einzige Lebenszeichen, dass die von mir erhalten haben ist das Schreiben per Post, in dem ich den angeblichen Vertrags-Abschluss von diesem Unternehme anfechte.
Mir ist bewusst, dass ich die 14 Tage zum widerrufen des eigentlichen Abbonnements versäumt habe, da dies nicht auf den ersten Blick einsehbar war und auch noch nicht mal per Mail angekündigt wurde. Nun frage ich mich, soll ich noch die offenen 81 Euro bezahlen oder kann ich dies getrost ignorieren ? Ist meine Anfechtung auf deren Bedingungen gerechtfertigt ?
Hier wäre mir euer Feedback sehr wichtig . Danke
ich war leider auch einer der jenigen die sich auf der Seite registriert haben und die 1.99 bezahlt haben um die Seite zu testen.
Auf Grund der nicht deutlich einsehbaren Bedingungen ist mir der Widerruf innerhalb von 14 Tagen entgangen. Eine E-Mail-Benachrichtigung dies bezüglich gab es auch nicht seitens Flirt-Fever. Als ich dann plötzlich eine Lastschrift von 81,00 Euro auf meinen Konto fest stellen konnte, habe ich mich erstmal über die Seite und dem Unternehmen informiert und anschließend diesen Betrag zurück buchen lassen. Die Lastschrift wurde auch nirgends vorher angekündigt. Nach langer Recherche habe ich dann einen Brief verfasst in dem ich diesen Vertrag Anfechte. Dabei habe ich Aussagekräftige Paragraphen genutzt die unter anderem auf die schlecht einsehbaren Bedingungen des Vertrages Hinweisen bei der Anmeldung.
Heute habe ich auf dieses Schreiben folgende Antwort erhalten ....
"Sehr geehrter Herr xxxx,
vielen Dank für das Schreiben vom 27.02.2012.
Ihre Anmeldung bei www.flirt-fever.de unter Verwendung Ihres Benutzernamen "xxx" und der Email-Adresse: xxxx vom
02.02.2012 um 20:32:44 Uhr wurde mit Freischaltung vom 02.02.2012 um
20:42 Uhr für eine 14-tägige Nutzung des Nachrichtenservice für 1,99 Euro bestätigt.
[Modedit by Hippo: Fullquote eines seit historischen Zeiten bekannten Textes gekürzt]
Das ich innerhalb der 14 Tage den Vertrag nicht widerrufen habe stimmt. Den Nachrichtendienst habe ich auch nur am ersten Tag meiner Anmeldung genutzt und danach nie wieder. Was aber aus dieser E-Mail nicht hervor kommt ist, dass ich den Vertrag mit meinem Schreiben nicht kündige sondern begründet "Anfechte", was ein wesentlicher Unterschied ist. Seltsam ist auch, dass ich ein Tag nachdem ich mein Schreiben per Post abgeschickt hatte, eine Kündigung des Abbonnement zugestimmt wurde und der Vertrag am 19.04.2012 abläuft, obwohl ich dies bezüglich kein Schreiben für eine Kündigung verfasst habe. Auf mein Schreiben per Post kann sich diese E-Mail auch nicht bezogen haben, weil dort als Begrüßung auch nicht mein richtiger Name angegeben wurde und zudem die Post länger als ein Tag brauch. Ich nehme an der Grund für die plötzliche E-Mail zur Kündigung des Abbonnement kam durch die Profil-Beschreibung in meinen Account zu stande, in dem ich Tatsachen über dieses Unternehmen geschildert habe .
So nun zu meiner eigentlichen Frage. Auf den E-Mail-Verkehr habe ich nicht eine einzige Antwort gegeben, weil ich das einfach nur lächerlich finde. Das einzige Lebenszeichen, dass die von mir erhalten haben ist das Schreiben per Post, in dem ich den angeblichen Vertrags-Abschluss von diesem Unternehme anfechte.
Mir ist bewusst, dass ich die 14 Tage zum widerrufen des eigentlichen Abbonnements versäumt habe, da dies nicht auf den ersten Blick einsehbar war und auch noch nicht mal per Mail angekündigt wurde. Nun frage ich mich, soll ich noch die offenen 81 Euro bezahlen oder kann ich dies getrost ignorieren ? Ist meine Anfechtung auf deren Bedingungen gerechtfertigt ?
Hier wäre mir euer Feedback sehr wichtig . Danke