Antiscammer
Sehr aktiv
AW: feel-free-sms.com HILFE
Allein die Tatsache, dass ein Jahr verstrichen ist, spricht doch schon Bände.
Die Vorgehensweise eines durchschnittlichen Unternehmens beim Eintreiben einer nichtbezahlten Forderung geht doch folgendermassen: 2, maximal 3 Mahnungen. Vielleicht ab der 2. Mahnung schon mit Inkasso oder Anwalt. Wenn dann keine Reaktion kommt: sofort Mahnbescheid. Und das ganze innerhalb weniger Wochen.
Alles andere ist doch Käse. Kein seriöser Gläubiger veranstaltet ein derartiges Kasperletheater mit fünf, sechs, sieben, acht und mehr Mahnfaselbriefen, über ein ganzes Jahr verteilt, um dann nach einem ganzen Jahr nochmal so einen lächerlichen "Bettel-Vergleich" zu einem reduzierten Betrag anzubieten.
Das macht normalerweise kein Mensch. Sondern nur jemand, der weiß, dass er sowieso vor Gericht die Forderung niemals wird durchsetzen können.
Weil die Forderung haltlos ist. Wieso würden die sonst so einen lächerlichen "Vergleich" anbieten?
Daher auch dieses Kasperletheater. Das hat Methode.
Es handelt sich um eine schlichte mathematisch-statistische Grenzwertrechnung. Dieser ganze Mahnschmonz wird solange durchgezogen, bis nach der zwölften Mahnung die Wahrscheinlichkeit gegen Null geht, dass jemand, der bisher hartnäckig nicht gezahlt hat, sich dann doch noch "erweichen" lässt und zahlt.
Vorher wird nicht aufgehört. Solange die Kosten für Porto, Papier, Toner, Personal etc. geringer sind als das hereingepresste Geld, wird weitergemahnt. Ohne jede Betrachtung irgendwelcher Einsprüche o.a., mit der Sturheit eines Panzers.
Zum krönenden Abschluss wird dann halt nochmal auf die Tränendrüse gedrückt: "ach, bittebitte, die Leasingraten für den AMG sind aber auch so sauteuer, die Dulcinella braucht schon wieder nen neues Edeltäschchen, die Miete für das Luxusappartement drückt auch ganz ordentlich. Haben Sie doch Erbarmen mit einem armen Abzocker. Nur ein bißchen Kohle, und dann lassen wir Sie auch zufrieden..." :scherzkeks:
Allein die Tatsache, dass ein Jahr verstrichen ist, spricht doch schon Bände.
Die Vorgehensweise eines durchschnittlichen Unternehmens beim Eintreiben einer nichtbezahlten Forderung geht doch folgendermassen: 2, maximal 3 Mahnungen. Vielleicht ab der 2. Mahnung schon mit Inkasso oder Anwalt. Wenn dann keine Reaktion kommt: sofort Mahnbescheid. Und das ganze innerhalb weniger Wochen.
Alles andere ist doch Käse. Kein seriöser Gläubiger veranstaltet ein derartiges Kasperletheater mit fünf, sechs, sieben, acht und mehr Mahnfaselbriefen, über ein ganzes Jahr verteilt, um dann nach einem ganzen Jahr nochmal so einen lächerlichen "Bettel-Vergleich" zu einem reduzierten Betrag anzubieten.
Das macht normalerweise kein Mensch. Sondern nur jemand, der weiß, dass er sowieso vor Gericht die Forderung niemals wird durchsetzen können.
Weil die Forderung haltlos ist. Wieso würden die sonst so einen lächerlichen "Vergleich" anbieten?
Daher auch dieses Kasperletheater. Das hat Methode.
Es handelt sich um eine schlichte mathematisch-statistische Grenzwertrechnung. Dieser ganze Mahnschmonz wird solange durchgezogen, bis nach der zwölften Mahnung die Wahrscheinlichkeit gegen Null geht, dass jemand, der bisher hartnäckig nicht gezahlt hat, sich dann doch noch "erweichen" lässt und zahlt.
Vorher wird nicht aufgehört. Solange die Kosten für Porto, Papier, Toner, Personal etc. geringer sind als das hereingepresste Geld, wird weitergemahnt. Ohne jede Betrachtung irgendwelcher Einsprüche o.a., mit der Sturheit eines Panzers.
Zum krönenden Abschluss wird dann halt nochmal auf die Tränendrüse gedrückt: "ach, bittebitte, die Leasingraten für den AMG sind aber auch so sauteuer, die Dulcinella braucht schon wieder nen neues Edeltäschchen, die Miete für das Luxusappartement drückt auch ganz ordentlich. Haben Sie doch Erbarmen mit einem armen Abzocker. Nur ein bißchen Kohle, und dann lassen wir Sie auch zufrieden..." :scherzkeks: