Fabrikeinkauf

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AW: Fabrikeinkauf

Sicher, nur bei Kontoeröffnung die online erfolgt, gibts auch Papierkram. Man muss eine angemeldete Adresse haben, per Post kriegt man die Anmeldedaten und Formulare, und normal muss man all seine Anmeldedaten erst per Postamt bestätigen. = Gang zum Postamt, Ausweis vorlegen, Postbeamter vergleicht, setzt Stempel und erst dann kann per Brief alles bestätigt werden und das Konto freigegeben werden. Möcht mal wissen, wie die das machen. Ines K. meldet in Dubai, London und wer weiß wo noch.... achja Bad Hersfeld eine Adresse an? Wie soll man hier und da zwei-dreimal wohnen, ohne daß die Einwohner-Meldeämter davon Wind bekommen?
 
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Habe das Formular mal so zum Spass ausgefüllt.
Geschäftskunde, Geschäftskonto.
Spätestens bei der Wahl der "Rechtsform" ist Schlusss.

Ltd. (UK) ist da nicht vorgesehen!
 
AW: Fabrikeinkauf

S... Ines K. meldet in Dubai, London und wer weiß wo noch.... achja Bad Hersfeld eine Adresse an? Wie soll man hier und da zwei-dreimal wohnen, ohne daß die Einwohner-Meldeämter davon Wind bekommen?
Wo ist das Problem? Was hat eine Kontoeröffnung mit dem Einwohnermeldeamt zu tun?
Wer solche Art Geschäfte betreibt, dem dürfte das Beschaffen von Adressen von Strohmännern wohl die leichteste Übung sein. Dass die trotz aller Verwerflichkeit erfinderisch und kreativ sind, das kann man denen wohl nicht absprechen.

Und auf ihre Ltd. werden die das Konto schon gar nicht laufen lassen!

Und wieso unbedingt ein Geschäftskonto? Da bekommt man schlimmstenfalls auch noch Ärger mit dem Finanzamt.
Du kannst Deine 86,- Euro doch genauso gut auf ein Privatkonto überweisen.
 
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Privatkonto: CF Abrechnung ?

Ob sowas geht? Da habe ich doch meine Zweifel.
Ach, Franziska. Du bist zu erhrlich für diese Welt!
Ganz koscher ist's nicht, aber funktioniert zumindest für einige Zeit auf bewährte Weise.

Lies bitte hier: http://www.antispam-ev.de/forum/showthread.php?p=116561#post116561
(im weiteren Verlauf jenes Threads bei Antispam.de geht's auch um Banken im Raum Dreieich, Dietzenbach, Rödermark...)

lg Dieter
 
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Damit wollte ich sagen, daß das "normalerweise" nicht geht.
Wer hat hier wen ausgetrickst, CF die Bank oder die Bank sich selber?
 
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Mal so in die Runde gefragt:

Der Anbieter mit den tollen Fabrik-Einkaufsmöglichkeiten versendet fleißig Rechnungen mit ausgewiesener Mehrwertsteuer. Das Angebot ist auch für Firmenkunden interessant, die Vorsteuer-abzugsberechtigt sind. Dafür muss aber die Rechnung hinreichend qualifiziert und prüfbar sein.

Im innereuropäischen Verkehr wurde dafür die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer erfunden, deren Richtigkeit auch zu prüfen ist.

Auf den bisher bekannt gewordenen Rechnungen habe ich die Identifikationsnummer jedenfalls noch nicht gelesen. Oder müssen Firmen die Nummer erst beim Finanzamt in Hersfeld anfragen, ob sie Vorsteuer abziehen dürfen?
 
AW: Fabrikeinkauf

Eigentlich hast du recht, die USt-IdNr. muss angegeben werden. In der Praxis fehlt diese aber oft. Die einzige Chance sich die Vorsteuer zu holen ist es, bei der Rechnungsschreibenden Firma anzurufen und eine korrekte Rechnung zu verlangen. Diese muss (spätestens dann, eigentich schon on Anfang an) richtig ausgestellt werden.

Gruß
 
AW: Fabrikeinkauf

Vielleicht OffTopic (oder auch nicht, da die Eingabemaske dem Fabrikverkauf verdammt ähnelt):

Ich wurde soeben unter dem Vorwand, ein kostenloses-erstehilfeset [dot com] gewonnen zu haben, zum fuehrerscheincheck [dot com] nach Dubai eingeladen ... ;-)

Der Link in der Mail ist aber nicht indiziert, d.h., man wird direkt auf deren Homepage zur Eingabemaske geleitet.
Also: Hier ist unüberlegtes Klicken erstmal noch ungefährlich.
Trotzdem schadet ein Prüfen des Links vor dem Klicken auch nicht!
 
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