Es stellt sich ohnehin die Frage, ob da überhaupt noch jmd. was in Sachen DVDen von den Rechnungsempfängern will. Die letzten Inkassoversuche durch die Münchener Anwälte H&W sind nun auch schon wieder gute vier Wochen her und seit dem ist doch so einiges passiert. Ich könnte mir gut vorstellen, dass man sich dahingehend nicht mehr bemüht und sich eher ernsthafter Interessenvertretung in anderen Angelegenheiten widmet. Schade nur, dass es unüblich ist, einem Mahnungsempfänger gegenüber die Einstellung des Forderungsmanagements zu erklären. Das bedeutet, dass die Widerspruchsführer bis zum Nimmerleinstag im Unklaren über den Verlauf der Forderungssache gelassen werden.