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Daraufhin bekam ich am 01.09.10 folgende Antwort von Buongiorno :Sehr geehrte Damen und Herren von Buongiorno bzw. Blinko Gold,
>
> ich habe zu keiner Zeit einen Abovertrag über meine Handynummer 0160 /
> xxxxxxx mit Ihnen abgeschlossen.
> Trotzdem möchte ich eine vorsorgliche Kündigung aussprechen bzw. das Abo
> widerrufen.
>
> Natürlich habe ich seit April von BlinkoGold einige SMS erhalten über
> irgendwelche Credits die ich erhalte, welche ich aber als Werbung
> abgetan und leider gleich gelöscht habe.
> Nun hab ich im Internet recherchiert und fand herraus, dass es nicht nur
> mir so ergeht, dass ich ein angebliches Abo mit Ihnen abgeschlossen habe und
> Sie unberechtigterweise Geld über meinen Provider abrechnen.
>
> Nachstehend eine Antwortmail von Zwei Löwen mediawerk GmbH im Auftrag
> der Buongiorno Deutschland GmbH
> welche ich beim Recherchieren im Forum von "Computerbetrug.de" gefunden
> habe.
>
> Ein Entertainmentabo wird generell erst dann freigeschaltet, wenn der
> Benutzer einen
> zweigliedrigen Prozess mit zweistufiger Einverständniserklärung durchläuft.
> Dazu gibt der Benutzer zunächst auf unserer Website oder in einem
> dazugehöriges Werbemittel seine Mobilfunknummer ein und erhält daraufhin an
> die aktiv eingegebene Mobilfunknummer per SMS (Sicherheits- SMS) einen
> aus vier
> Ziffern bestehenden PIN-Code inklusive dem Hinweis auf das Angebot mit
> zugrundeliegendem Preis und Laufzeit. Erst nachdem der PIN-Code auf der
> jeweiligen Website nochmals eingegeben und versendet wird, wird das
> Abonnement
> aktiviert. Darüber hinaus sind sowohl der Preis, die Abbuchungsperiode als
> auch die Kündigungsmodalitäten auf der Webseite angeführt.
>
> Von daher kann ich "eidesstattlich versichern", dass ich weder einen
> PIN-Code per SMS erhalten habe,
> noch Diesen (da ich ihn ja nicht erhalten habe) auf irgendeiner Website
> von Ihnen eingegeben habe.
> Somit begehen Sie eine Straftat, da ich zu keiner Zeit Ihnen den Auftrag
> erteilt habe.
>
> Ich möchte Sie nun auch auffordern, mir die Beträge die Sie unberechtigt
> abgebucht haben, wieder zu erstatten.
>
> April 2010 Euro 17,94
> Mai 2010 Euro 17,94
> Juni 2010 Euro 17,94
> Juli 2010 Euro 20,93
> Aug. 2010 leider noch nicht bekannt, da die Telekom Rechnung erst
> Anfang Sept. kommt.
>
> Kxxxx Mxxxxxxx.
> Im xxxxxxxx
> 6xxxx Oxxxxxx
> 0160 / xxxxxx
Sparkasse
> BLZ xxxxxxx
> KtoNr. xxxxxxxx
>
> Desweiteren werde ich diese Mail an die Geschäftsführer von Zwei Löwen
> medienwerk GmbH weiterleiten und
> an den Verbraucherservice-Bayern.
>
> Formhalber erwarte ich eine Bestätigung meiner "vorsorglichen" Kündigung
> Ihres Abo`s.
>
>
> Freundliche Grüsse
>
Außerdem habe ich mich mit meinem Provider in Verbindung gesetzt und eine Abosperre einrichten lassen.Sehr geehrte Frau Kxxxx
unter der Handynummer xxxxxxxx wurde bereits am 05.04.2010 erstmalig ein
Entertainmentabo angemeldet.
Dieses wird generell erst dann freigeschaltet, wenn der Benutzer einen
zweigliedrigen Prozess mit zweistufiger Einverständniserklärung durchläuft.
Dazu gibt der Benutzer zunächst auf unserer Website oder in einem
dazugehöriges Werbemittel seine Mobilfunknummer ein und erhält daraufhin an
die aktiv eingegebene Mobilfunknummer per SMS (Sicherheits-SMS) einen aus vier
Ziffern bestehenden PIN-Code inklusive dem Hinweis auf das Angebot mit
zugrundeliegendem Preis und Laufzeit. Erst nachdem der PIN-Code auf der
jeweiligen Website nochmals eingegeben und versendet wird, wird das Abonnement
aktiviert. Darüber hinaus sind sowohl der Preis, die Abbuchungsperiode als
auch die Kündigungsmodalitäten auf der Webseite angeführt.
Wir haben das Abonnement am 30.08.2010 gekündigt und werden Ihnen aus Kulanz
den abgebuchten Betrag erstatten. Wir möchten Sie bitten, alle Korrespondez
ausschließlich mit dem Kundenservice zu führen.
Mit freundlichen Grüßen,
im Auftrag
[ edit]
Wenn nur jeder fünfte Betroffene hier genau das bei abgeordnetenwatch.de: Das virtuelle Whlergedchtnis nachfragen würde, wäre das schon sehr hilfreich...sind denn unsere abgeordneten in unserem wahlkreis von diesen
unfairen machenschaften überhaupt in kenntnis??
Warnung an Alle !!
...
In dem Zusammenhang möchte ich es nicht versäumen, folgendes öffentlich zu machen:
Frag doch mal die Bundesnetzagentur, was die dazu meint.
Bis zur BNetzA habe ich mich nun doch nicht durch gequält, zumal das ein hauseigenes Problem zu sein scheint, das Prepaidkunden nicht haben. Als "Rechnungskunde" kann ich übers Handy alles Mögliche bezahlen und nutze das auch (z. B. Musicload). Wegen dem einen oder anderen fragwürdigen Anbieter halte ich es nicht für notwendig, mich in meinen eigenen Zahlungsmöglichkeiten selbst zu beschneiden.
HandyPay war ein mal, es lebe das mobile Payment! Da hat der Wolf lediglich das Schaffell gewechselt.
... über den EVN lässt sich das nicht beweisen, da man ja die empfangene Nachricht nicht bezahlen muss und der abgelesene PIN ja wieder manuell ins Internet zu übertragen wäre.Was mit Sicherheit nicht stimmt und das lässt sich über den Einzelverbindungsnachweis meiner Handyabrechnungen beweisen, ist das behauptete Double-Opt-in-Verfahren (siehe Artikel).
Wieso sollte das bei der Buongiorno anders sein? Immerhin wurde in der Vergangenheit immer wieder mal behauptet, dass Blinkogold angeblich nur via WAP erreichbar sein soll, was ja bekanntlich auch nicht zwingend der Wahrheit entsprach.In manchen Apps für das iPhone wird Werbung eingeblendet. Einmal darauf geklickt, geht das iPhone ins Internet, auf eine sogenannte WAP-Seite. Wer nun unvorsichtig ist und hier ein zweites Mal klickt, kann schon ein Abo abgeschlossen haben. T. R. brauchte also nicht einmal seine Handynummer eingeben oder eine SMS schicken.
...
Wer mit einem Smartphone auf einer Werbeseite unbedacht etwas anklickt, hinterlässt zunächst nur eine IP-Adresse. Doch die Mobilfunkanbieter können dieser IP-Adresse eine Handynummer zuweisen und geben sie dann weiter an Firmen wie die Net Mobile AG, die unter anderem für Bob Mobile und Guerilla Mobile die technische Abwicklung besorgt. Das bestätigte etwa die Pressestelle der Telekom: "Wir bieten Anbietern eine Schnittstelle an, damit sie Handynummern aus IP-Adressen entschlüsseln."
Eine Erläuterung hierzu gibt es auch bei Heise (Inkasso auf Fingertipp): http://forum.computerbetrug.de/serv...ck-als-0900-mehrbetrug-apps-2.html#post324024Sehr fragwürdig ist das behauptete Double-opt-in-Verfahren, wenn ein Smartphone genutzt wurde. Dann nämlich gibt es womöglich gar keine SMS, da sich die Session-IP über den Provider für einen Anbieter bereits zur Telefonnummer zuordnen lässt.
Hallo
Da kann ich dir nur rech geben ich bin ebenfalls Opfer geworden, und mein Anbieter will das ich das bezahlen soll. Und da habe ich gesagt nein werde ich bestimmt nicht so lange wie die sache nicht geklärt ist.
lg, Jens
:wall:Werte Damen und Herren.
Ich bin seit 2Jahren Vodafone Kunde im Festnetzbereich und habe mich aufgrund der überaus positiven Erfahrungen in diesem Bereich nun auch für Ihr mobiles Netz entschieden. Ich habe seit gut einem Monat einen Mobilfunkvertrag(0172...) und diese Datenflat um die es im Besonderen geht.
Ich habe heute zwei sehr unbefriedigende Gespräche mit Ihren Mitarbeitern geführt. Zum einen mit einer Mitarbeiterin im telefonischen Kunden"service" und zweitens mit einem Kundenberater in der Geschäftsstelle W....
Aber nun erst einmal zum Sachverhalt.
Ich bin offensichtlich einer Internetabzocke zum Opfer gefallen.
Ich habe angeblich ein Abo bei der Firma Blinkgold abgeschlossen.
Es sind mittlerweile Kosten von ca 20€ aufgelaufen ohne das ich
1. auch nur den geringsten Nutzen aus dem Abo gezogen habe(Ich weiß nicht einmal wie dieser aussehen könnte)
2.irgendeinem Abo zugestimmt habe auch unwissentlich (bin nämlich recht vorsichtig im Netz)
3. an einer Umfrage, einem Gewinnspiel teilgenommen habe
4. jemals die Seite diesen dubiosen Anbieters besucht habe.
und 5. irgendwo meine Telefonnummer, geschweige denn meine persönlichen Daten angegeben habe.
Nachdem ich dieses Ihren Mitarbeitern mitteilte sagte man mir nur das man für die Zukunft sämtliche Abos blockieren würde und es zu keiner ungewollten Belastung meiner Telefonrechnung mehr kommen kann.
Darüber hinaus seien die bisherigen Kosten allein mein Problem und ich solle besser aufpassen.
In diesem Moment war ich von Vodafone zum ersten mal
ziemlich enttäuscht besser gesagt entsetzt wie man mit den Kunden umgeht.
Da wird man als Volldepp dargestellt und fast noch verspottet.
Meine Reaktion darauf war natürlich eine ausgiebige Recherche über die Firma Blinkgold.
Die Firma Buongiorno die dahinter steckt ist einigen Providern durchaus als äußerst dubios bekannt und ich gehe mal ganz stark davon aus, dass auch Vodafone darüber im Bilde ist.
Und gerade deshalb finde ich es eine Frechheit, das Vodafone mit diesen Anbietern zusammen arbeitet und auch noch das Geld für die eintreibt.
Ich finde das es das Mindeste wäre das ich einmal gefragt würde ob ich an einer Bezahlung für Internetdienste über meine Telefonrechnug interessiert bin.
Anstatt erst einmal auf die Nase fallen zu müssen um zu Erfahren das dieser Dienst bei Vodafone grundsätzlich aktiviert ist und das man ihn ersteinmal deaktivieren muß damit nicht irgendeine Abzocke stattfinden kann.
Ich würde Sie bitten sich mit diesem Fall zu befassen und mir dazu Ihre Sichtweise mitzuteilen.
Mit der Bitte diese Nachricht an die Beschwerdestelle weiterzuleiten, verblaibe ich mit freundlichen grüßen
T..........
Das wäre zu beweisen und so lange da nichts näher zu bekannt ist, glaube ich diese Hoax nicht.....Firmen wie Buongiorno kaufen bei Providern Adressen ein, haben damit die Daten und können ungehindert ihre Berechnungen tätigen
Gegenfrage: gehst du mit einem Smartphone mobil ins Internet? Dann erkläre ich es dir.....woher weiß Buorngiorno meine Handynummer sowie meinen Provider um ein Abo abrechnen zu können?
@Burkard
Hast vielleicht bei einen Gewinnspiel im Internet teilgenommen und da deine Handynummer hinterlegt?
So war es nämlich bei mir!!!