Telekkom fordert 1090 und 1087 über Rechtsanwälte ein
zu Reducals Ergebniszusammenfassung muss ich leider sagen, dass sie nicht ganz stimmt:
Ich hatte den Betrag zurückbehalten und nur den "legalen" Betrag überwiesen, hatte fast täglich schriftlichen oder telefonischen Kontakt mit meinen Freunden bei der Telekom, dann ein paar Woche Ruhe vor dem Sturm und nun der aktuelle Ausholschlag:
Ich habe den Drohbrief der Rechtsanwälte Seiler & Co. bekommen (mit satten Gebühren für Ihren Wisch - ich suche noch die Echtgoldplattierung auf dem Schrieb, die diesen fetten Satz rechtfertigen könnte.)
Ein Anruf bei denen wurde von deren Vorzimmerdrachen gleich unfreundlich abgewürgt. Die wussten nicht mal, dass es sich hier um einen Dialerstreitfall handelt.
Mit Q hatte ich Zahlung des Kulanzbetrags direkt auf mein Telekom-Buchungskonto vereinbart, angeblich ist dies auch geschehen. Die Telekom hat auch tatsächlich von denen Geld verbucht, aber statt der 89,85€ ganze 14,99€. Wie dieser Betrag zustande kommt, weiß kein Mensch. Nun ist die Frage, wer da wieder Murks gemacht hat, zuzutrauen wäre es beiden.
Ich jedenfalls habe sämtliche Verträge mit den Telekomikern gekündigt, habe mit denen jetzt abgeschlossen. Vielleicht ist deren anwaltliches Inkasso jetzt deren Rache dafür.
Als Ergebnis bleibt festzuhalten, dass die Telekom sich einen feuchten Kehricht um Dialerbetrug schert und nach wie vor mit allen Mitteln die Betrugsgelder einkassiert, nix mit Gutschrift und Vergütung etc.
Man darf bei den Freunden also weiterhin mit allen Überraschungen rechnen.
Viel Erfolg uns allen
zu Reducals Ergebniszusammenfassung muss ich leider sagen, dass sie nicht ganz stimmt:
Ich hatte den Betrag zurückbehalten und nur den "legalen" Betrag überwiesen, hatte fast täglich schriftlichen oder telefonischen Kontakt mit meinen Freunden bei der Telekom, dann ein paar Woche Ruhe vor dem Sturm und nun der aktuelle Ausholschlag:
Ich habe den Drohbrief der Rechtsanwälte Seiler & Co. bekommen (mit satten Gebühren für Ihren Wisch - ich suche noch die Echtgoldplattierung auf dem Schrieb, die diesen fetten Satz rechtfertigen könnte.)
Ein Anruf bei denen wurde von deren Vorzimmerdrachen gleich unfreundlich abgewürgt. Die wussten nicht mal, dass es sich hier um einen Dialerstreitfall handelt.
Mit Q hatte ich Zahlung des Kulanzbetrags direkt auf mein Telekom-Buchungskonto vereinbart, angeblich ist dies auch geschehen. Die Telekom hat auch tatsächlich von denen Geld verbucht, aber statt der 89,85€ ganze 14,99€. Wie dieser Betrag zustande kommt, weiß kein Mensch. Nun ist die Frage, wer da wieder Murks gemacht hat, zuzutrauen wäre es beiden.
Ich jedenfalls habe sämtliche Verträge mit den Telekomikern gekündigt, habe mit denen jetzt abgeschlossen. Vielleicht ist deren anwaltliches Inkasso jetzt deren Rache dafür.
Als Ergebnis bleibt festzuhalten, dass die Telekom sich einen feuchten Kehricht um Dialerbetrug schert und nach wie vor mit allen Mitteln die Betrugsgelder einkassiert, nix mit Gutschrift und Vergütung etc.
Man darf bei den Freunden also weiterhin mit allen Überraschungen rechnen.
Viel Erfolg uns allen