Bonus.net

Bonusnet und andere... allgem. Hinweis

Hallo Sascha und andere Betroffene,

Unbedingt schriftlichen Widerspruch einlegen.Nicht per e-mail, da diese
e-mail Schreiben vor der Rechtsprechung nicht anerkannt werden. Nur, auch wenn es etwas teurer ist, per Einschreiben mit Rückschein oder per FAX arbeiten, aber nur wenn das FAX-Gerät eine Kopie des Schreibens im Sendebericht mit abdruckt.
Generell immer schriftlich und per Einschreiben mit Rückschein.. K o p i e n der in diesen Unternehmungen vorhandenen "Vertrags- und/oder a l l e anderen Unterlagen"... incl. setzen einer Frist , a n f o r d e r n !
Wird nicht darauf regieagiert, einen Reminder nach Ablauf der Frist hinschicken.
Erfolgt wieder keine Reaktion..hartnäckig auf schriftliche Bestätigung bestehen, daß diese Angelegenheit endgültig erledigt ist und das diese
Forderungen gegenstandslos sind ! Telefonisch (gern jeden Tag..)und schriftlich !!!
Ohne Unterschrift sind Verträge nicht rechtsverbindlich !!!!!

Alle Zeitschriften, Hefte, Prospekte, Werbebriefe als "Annahme verweigert "
zurückgehen lassen, egal von wem diese "Werbemittel" geschickt wurden.
Hat man ein- oder zweimal die Annahme verweigert, reduziert sich die Werbeflut von allein.

Viele Grüße
hobbiesurfer
 
Auch ein Einschreiben mit Rückschein beweist lediglich, dass ein veschlosserner Briefumschlag verschickt wurde, da kann ein Widerspruch drin gewesen sein, ein leeres Blatt Papier oder womöglich gar nichts...
Da hat es schon entsprechende urteile gegeben, wo "Aus Mangel an beweisen" die Widerspruchsklage abgeweisen wurde, da das der Rückschein nicht als Beweis für den Widerspruch akzeptiert wurde...
 
Jetzt laß´ mal die Kirche im Dorf - derartige Urteile könnte es geben, deren Allgemeingültigkeit ist aber ziemlich zweifelhaft. Immerhin hat der Absender eines Einschreiben und womöglich mit Rückschein was in der Hand, was sich nicht einfach negieren lässt - und der Empfänger sollte eine Antwort schuldig sein, auf die Frage, wo denn der "Umschlag" sei. Eine Angabe, von wegen da sei blos ein leeres Blatt Papier drin gewesen, könnte eine bösartige Unterstellung sein, die auch einem Richter Stirnrunzeln bereiten sollte.
 
Es macht ja auch wenig Sinn, einen leeren Briefumschlag oder ein weißes Blatt Papier per Einschreiben/Rückschein zu verschicken. Jeder der das Geld dafür ausgibt, wird auch ein Schreiben mit wichtigem Inhalt (z. B. Widerspruch) mitschicken, denn es liegt ja in seinem eigenen Interesse, dass die Angelegenheit an richtiger Stelle bearbeitet wird und nicht „verloren“ geht. Wenn dem nicht so wäre, bräuchte er sich die Mühe mit dem Einschreiben ja erst gar nicht zu machen und könnte das Geld sparen.
 
Re: Rechnungen von ...

Gast schrieb:
Laut Staatanwaltschaft Hamburg sollen, natürlich nur wenn berechtigt, so viele vermeindlich Geschädigte wie möglich Strafanzeige bei der Polizei stellen um die Chance zu erhöhen mögliche Unregelmässigkeiten zu unterbinden.
Es ist aber wohl so, dass die Hamburger mit K. & Co. nichts zu tun haben wollen. Die Hamburger Staatsanwaltschaft schickt wohl alle Anzeigen an die Staatsanwaltschaft Flensburg, Südergraben 22, 24937 Flensburg. Und direkt an die Staatsanwaltschaft Flensburg schicken spart Zeit, was soll die Polizei denn tun außer weiterschicken?

Ich versteh's nicht, wenn man ein bisschen an den Deich guckt: www.zdf.de/ZDFde/inhalt/28/0,1872,2018396,00.html

Naja, Hans-im-(nicht mehr Finanz-)Glück tut jetzt wohl was dagegen: www.zdf.de/ZDFde/inhalt/8/0,1872,2042504,00.html

Die leeren Briefkästen sind jetzt offensichtlich für K. & Co. günstig zu haben.

Es ist und bleibt (wie lange wohl noch?) so, dass die Hamburger ihre Kundschaft nicht in den Griff kriegen. Da reicht ein Schuhkarton mit Namensschild zwischen zwei Grashalmen auf der Düne, und schon wird in Hamburg "nicht zuständig" gerufen.
 
[Virenscanner: Das Posting, welches hier ursprünglich stand, wurde erst einmal in einen nicht-öffentlich zugänglichen Forenteil zur rechtlichen "Begutachtung" verschoben.]
 
Bonus Net

Auch wir gehören zu denen, die eine Rechnung bekommen haben. Wir werden diese Rechnung nicht bezahlen, da wir uns nie bei dieser Firma angemeldet haben. Telefonisch kann man die Firma nicht erreichen, wir haben zwar eine 0180er Nummer, die auf der Rechnung steht, aber diese ist nicht erreichbar, sondern nur eine Ansage, die 12ct/Anruf kostet. Per e-mail kommen nur recht unverschämte Antworten zurück, die uns zur Zahlung auffordern.
 
e-mail von Bonusnet

Hallo,

in diesem Forum steht ein Link zur Verbraucherzentrale, in diesem Link steht auf der Seite 8 des Dokumentes genau wie der Wortlaut der e-mails der Firma Bonusnet ist (Schreiben einer Betroffenen). Leider habe ich momentan keinen Zugriff auf meine e-mail
 
Das Handwerk Legen

Also ich waer in Jedem fall bereit mich einer Sammelklage gegen diese ....firma anzuschliessen, den Einzellfall betrachtet handelt es sich ja nur um 60€ bei denen sich ein Gericht normal einen Teufel schert aber die Gesammtsumme durfte doch schon in die Milionen gehen und damit stellt es in anbetracht ter Fall zahl einen Schweren Betrug dar der sogar mit einer empfindlichen Haftstrafe mit bis zu 4 Jahren für den Geschaeftsführer enden könnte. Also sammeln und Sammelklage bei der Staatsanwaltschaft in Hamburg einreichen. Nur wenn die "Meute" gross genug ist kann man denen das Handwerk legen und einfür allenmal einen Denkzettel verpassen. Möglicherweise dem Geschaeftsführer sogar einen netten "Staatsurlaub" beschehren. :roll:
(schaut mal beim Verbraucherschutz vorbei die haben auch schon eine Menge Opfer gesammelt du stehst nich allein)

aus rechtlichen Gründen editiert
sieh NUB tf/mod
 
habe vor wenigen tagen ebenfalls von dieser Fa. eine rechnung über 60€ erhalten - per e-mail.
diese e-mail-addi existiert erst seit wenigen Wochen und ich habe !!! mich nirgendwo damit registriert.

Jetzt die erste Mahnung und ich bekomme einen Schreck. Habe sofort zurückgemailt, dass ich weder eine RG von denen erwarte noch zu erwarten hätte und sie weiterhin bitte das gespamme zu unterlassen.

Dann die nächste Mahnung, dass ich mich dort angemeldet hätte bla, bla, bla,...
Dank dieses Forums weiß ich nun, wie darauf zu reagieren habe und werde heute abend bestimmt wieder ruhiger schlafen können.

Sollte sich noch jemand mit mir in Verbindung setzen wollen wegen dieser leidlichen Geschichte, die untere e-mail-addi ist ab heute noch 4 Wochen aktiv und dann nicht mehr erreichbar:

[nix_mailadresse]@web.de

Danke nochmal an alle, die sich hier unbewusst auch für mich einsetzten
 
Bonus Net Scherzaktion

Ich habe nun auch einen netten Brief und via Mail schon diverse Mahnungen bekommen.

Allerdings scheint es, als sei die einzige Information meine Email Adresse zu sein, denn die Post kam ueber Umwege zu mir und die Adresse hab e ich noch nie gehabt.

Ich habe jetzt via meiner anonymen Mail trotzdem Euinspruch eingelegt, jedoch ohne Bekanntgabe meienr tatsaeechlichen Daten.

Ich lebe schon seit 2.5 Jahren nicht mehr in Deutschland und habe diese Seite auch nie besucht.

Ein Mahnbescheid koennte mich auch nur wieder auf Umwegen erreichen und ich haette nicht die Moeglichkeit rechtzeitig einspruch einzulegen. Denn dieser Brief hat mich mit fast 2 Monaten Verspaetung erreicht.

Kann man sich da ernsthaft einen Schufaeintrag etc einhandeln? Wie gesagt nicht einmal die Adresse stimmt, man hat das Schreiben an die Adresse meiner Schwester geschickt.

Danke

Blondienchen
 
Re: Bonusnet

hawking schrieb:
Hat hier irgendjemand Erfahrungen mit der Firma Bonusnet gemacht?
Habe eine Rechnung bekommen, mit der ich nichts anfangen kann!
Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand seine Erfahrungen mitteilen könnte.

Nun, ich bekam ein Heft von Bonus.net und zuvor wohl eine E-Mail
Da ich Bonus.net nicht kannte, habe ich diese Mail nicht geöffnet sonder direkt gelöscht. Das Heft, welches mir zugeschickt wurde habe ich sofort
entsorgt, was sollte ich damit. Wenige Tage später bekam ich die
berühmt berüchtigte Rechnung über 60,00 €. Diese wurde von mir
angemahnt. Bevor ich die Antwort auf meine Reklamtion hatte, wurden
die 60,00 € aber schon angemahnt. Nach etwa 8 Tagen. Man drohte mit
Mahnbescheid. Ich habe direkt geantwortet und mit Strafanzeige gedroht.
Man informierte mich dann, dass sich wohl ein Dritter eingeklinkt habe.
Seltsamerweise verfügte Bonus.net über meine kompletten Daten auch meine IP Adresse war bekannt. Wie dem auch sei. Ich bekam dann ein
Fax mit dem Hinweis, dass ich Bonus.net bevollmächtige, gegen den
Dritten Strafanzeige zu erstatten. Da ich mir nichts vorzuwerfen habe,
gab ich mein Einverständnis. Einen Tag später bekam ich folgende
E-Mail

Hallo Herr Schmidt,

wir haben Ihre Kündigung der Probe-Mitgliedschaft erhalten und bestätigen Ihnen hiermit, dass Sie ab
sofort kein Mitglied mehr sind. Ihr Account wurde gesperrt.

Herzliche Grüße

Bonus.net GmbH
Kundenbetreuung
Postfach 57 04 34
22773 Hamburg
Telefon: 0180 / 530 98 76*
Telefax: 0180 / 514 75 14*
Email: [email protected]

Tja, natürlich bin ich enttäuscht. Ich dachte man kämpft um mich.
War wohl nichts.
Ich wünsche Euch/Dir viel Erfolg
 
Ich habe vor vier Wochen ein Einwurf-Einschreiben an anwalt [] geschickt, dass ich nix von bonus.net weiss und wissen will, und falls weitere rechnungen/mahnungen eintreffen mit betrugsklage gedroht. seitdem ist funkstille...

[Virenscanner: Namen entfernt]
 
Bonus.net-Video

Ihr könnt auch mal einen Blick auf mein Video wegen Bonus.net werfen...

LG Jürgen
 
Warum darf man den namen des anwaltes, der bonus.net vertritt nicht nennen, die (gleichlautende) anwaltskanzlei von der Eldchaussee in Hamburg aber schon?
Reicht nicht auch eine teilweise streichung wie zB Kanzlei (bzw. Rechtsanwalt) Platzb*****?
Die betroffenen wissen dann schon wer gemeint ist, und die persönlichkeitsrechte oder was auch immer bleiben geschützt, so dass niemand den board-eigentümern an den karren fahren kann.
 
Du darfst Firmen und deren Geschäftsführer in ihrer Eigenschaft als Geschäftsführer gerne nennen.
Wir wollen aber keine Namen von Einzelpersonen. Egal, ob es um Ganoven oder andere Leute geht.
 
Bin auch im Clinch mit bonus.net. Hatte mich über den Google-Werbe-Link eingeloggt. Vor Angabe der Bankverbindung habe ich mich ausgeklinkt und dachte das wars. Aber die Anmeldebestätigung folgte trotzdem mit der Mitteilung der Gutschrift auf dem Benutzerkonto. Dann die Zeitschrift und die
erste Mahnung betr. der 60€. Dachte zunächst an einen Irrtum der Firma.
Nach der 2. Mahnung habe ich Strafanzeige erstattet, da ich keinen Vertrag mit der Firma abgeschlossen habe. Nun behaupten die, ich hätte bei meiner Anmeldung Haken gesetzt, in denen ich mein Widerrufsrecht zur Kenntnis genommen habe, einen Vertrag zum 2 wöchigen kostenlosen Test abschließe und danach für 5€ monatlich Mitglied bin.
Toll, aber das war im Anmeldeformular so nicht drin!
Da war nichts mit Haken setzen.
Machen die das immer so?
 
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