Antiscammer
Sehr aktiv
Die Betroffenen sollen sich doch beim hessischen Justizministerium beschweren. Die haben doch jahrelang die Ferkelbande durch Untätigkeit herangepäppelt.
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Zu unseren Partnern gehören beispielsweise Otto (GmbH & Co KG)
http://www.anwalt24.de/beitraege-ne...sand-will-sich-gegen-spielgemeinschaft-wehrenZahlreiche Kunden und Verbraucher rufen uns an und berichten davon, wie sie mit einer unlauteren Verkaufspraxis aufs Glatteis geführt wurden.
Was fehlt für unsere Behörden, hier wegen bandenorganiserter Kriminalität nachzuforschen?"Firma unter dieser Adresse nicht bekannt!"
Teilweise machen sich die Abzocker aber erst gar nicht die Mühe, ihren Opfern unter falschen Vorzeichen einen Gewinnspielvertrag aufzuschwatzen. Sie starten gleich den Telefonterror und versuchen, den angeblichen Beitrag von 74 Euro für die Teilnahme an Lotto 3000 einzutreiben. Dabei greifen sie tief in die rhetorische und psychologische Trickkiste, um ihre meist unbedarften Opfer zu überlisten. Bis zu 20-mal am Tag rufen die Abzocker an, versuchen, ihre Opfer zu zermürben.
Reden hilft nicht. Mal was tun, wäre besser.Wir sorgen für Aufklärung, indem wir darauf hinweisen, dass weder Anwalt noch Unternehmen Mitglied der Schufa ist, sodass keine
Einträge erfolgen können. Damit durchbrechen wir die Drohkulisse dieser Abzocker.
Meine Damen und Herren, das ist gelebter Verbraucherschutz.
Der hat schon vor dem deutschen Bundestag gesprochen, oder? Und der hat von Verbraucherschutz in Deutschland gesprochen? Also meine Erfahrung mit dem Verbraucherschutz hierzulande ist eine völlig andere. Wie kommt das?Verbraucherinnen und Verbraucher haben in dieser christlich-liberalen Koalition einen Vorkämpfer für ihre Rechte; denn wir schaffen mehr
Transparenz und bessere Informationen für die Verbraucherinnen und Verbraucher, um eigenverantwortlich Produkte und Dienstleistungen am
Markt erwerben zu können. Dort, wo es notwendig ist, greifen wir ein, um windigen Unternehmen den Garaus zu machen. Das ist in meinen Augen
effizienter Verbraucherschutz.
Messen Sie uns also an den Ergebnissen, und Sie werden sehen: Wir sind die Vorkämpfer für einen effizienten Verbraucherschutz.
Herzlichen Dank.
(Beifall bei der FDP und der CDU/CSU - Caren Lay
(DIE LINKE): Das ist doch lächerlich!)
Warum sind viele Abzockmodelle in Deutschland nach wie vor brandaktuell, im Rest Europas (und teils im Rest der Welt) aber entweder nie Thema gewesen oder längst kein Thema mehr? Der Verbraucherschutz - zumindest was den Bereich TK/Internet angeht - hat sich in Deutschland gerade nicht bewährt und ich wäre sehr froh, wenn endlich erfolgreiche Maßnahmen anderer Europäer in Deutschland umgesetzt würden! Was dazu zu sagen ist, hat Antispam e.V. deutlich und prägnant gesagtWir sorgen mit einer guten Vertretung dafür, dass das bewährte deutsche Recht auf europäischer Ebene durchgesetzt wird.
Überdies dürfte der deutsche Vorstoß bei den europäischen Partnern Verwunderung auslösen, denn fast überall im europäischen Ausland ist nämlich die deutsche Form der Webseiten-Abzocke mit untergeschobenen kostenpflichtigen Verträgen nahezu komplett unbekannt. Auch diese Tatsache scheint den Damen und Herren Politikern, die jetzt die Änderung mit der Button-Lösung fordern, vollständig entgangen zu sein. Weil sie von Haus aus nicht gewohnt sind, über den Tellerrand zu schauen, sondern weil sie in typisch deutscher Hybris immer wieder das deutsche Recht, an dem bitteschön die Welt (mindestens aber Europa...) genesen soll, als vorbildlich ansehen, und weil sie gar nicht auf die Idee kommen, dass ausländische Verbraucher etwa von dieser Abzocke nicht betroffen sein könnten. Es ist aber Tatsache: sowohl in England als auch in Frankreich, Spanien, den Niederlanden und anderswo sucht man bei Recherchen im Internet vergeblich nach Foreneinträgen, Blogs oder Artikeln zu diesem Thema. Das Thema existiert dort merkwürdigerweise überhaupt nicht. (...)
Die Bundesnetzagentur gibt sich wieder einmal völlig hilflos, wenn es um die Verhinderung illegaler Abbuchungen von Telefonrechnungen geht. Ein Frankfurter "Verbindungsnetzbetreiber" bucht fleißig für nicht existente "Gewinnspieleintragungen" ominöser Firmen aus der Karibik Gelder über die Telefonrechnungen von TK-Endkunden ab. Die BNETZA sieht sich jedoch lediglich dazu in der Lage, das Abbuchen jeweils bestimmter "Leistungsziffern" zu untersagen. Diese Leistungsziffern werden von der Frankfurter Firma frei erfunden und wieder neu vergeben, sobald ein Verbot für eine bestimmte Ziffer ausgesprochen wurde - und weiter geht das Spiel wie gehabt. Wieder einmal lässt sich die BNETZA wie ein Esel vorführen. Die BNETZA hat die Problematiken des Verbraucherschutzes in der Telekommunikation nicht einmal ansatzweise verstanden. Möglicherweise unterliegt sie jedoch auch dem politischen Druck seitens des zuständigen Bundesministeriums für Wirtschaft, welches auf Betreiben der Mehrwertdienst-Lobby dafür sorgt, dass der "freie TK-Markt" nicht durch angebliche Überregulierung gegängelt wird. Wie auch immer: für die BNETZA sowie für das Bundeswirtschaftsministerium hat der Verbraucherschutz in der Telekommunikation absolut keine Priorität, sondern der Schutz rechtsunkundiger TK-Endkunden wird rücksichtslos den Interessen der Mehrwertdienst- und Verbindungs"dienstleistungs"-Mafia untergeordnet.
“Wir stehen im engen Kontakt mit der Polizei, Staatsanwaltschaft und Verbraucherzentralen”, ergänzte A.. Rechtliche Maßnahmen seitens des Otto-Versands befänden sich in Vorbereitung.
Aka-Aka schrieb:Hoffentlich kriegen diese Abzocker nicht Fördergelder für Callcenter in Osteuropa, das wäre mal peinlich..
Haben die nicht Fördermittel für das Callcenter in Pristina kassiert? Ich meinte, mal so etwas gelesen zu haben!Für die Sicherheit dieses Call Center ist F. P. da (Kommandant der Spezial Einheit von der Polizei in Kosovo). Er sorgt dafür dass die Polizei niemals nach drinnen kommt, um zu Kontrollieren was da in diesen 4 Stock Gebäude ablauft, weil wenn es Partys in MC gibt, dann gibt es Drogen wie Marijuana da zu kaufen.
Man versteht nicht viel mit der Google-Übersetzung, aber man ahnt, was der Kosovoalbaner sagen will:
http://www.google.de/#q="Pothuaja+n....,cf.osb&fp=a193cda14496ab27&biw=1388&bih=966
Das wäre doch wohl für Prof. Dr. MdB überprüfbar - und das wäre auch etwas, was ich von ihm verlangen würde. Und wenn es nicht ausreicht, dass der kleine aka-aka dies einfordert, könnten da doch Medienvertreter nachhaken. Ich habe mir jedoch die Rede des Prof. Dr. durchgelesen und glaube daraus genug Engagement herauszulesen, so etwas tatsächlich zu prüfen - er muß halt die Information darüber erhalten.Haben die nicht Fördermittel für das Callcenter in Pristina kassiert? Ich meinte, mal so etwas gelesen zu haben!
Das mit Abstand beste Preis-Leistungs-Verhältnis fand sich ausgerechnet in einem jüngst gegründeten Call-Center in Prishtina, dessen 244 (noch!) Arbeitsplätze mit der modernsten momentan am Markt verfügbaren Hard- und Software ausgestattet sind, dessen Mitarbeiter aufgrund der politischen Situation alle mehrjährige Auslandserfahrungen gemacht haben und die Sprache ihrer Gastländer perfekt beherrschen.
(...) wer, beispielsweise in einem Call-Center, das gleiche tun kann, was ihm im deutschsprachigen europäischen Raum ein Durchschnittseinkommen beschert hat und dafür jetzt im Kosovo nur noch die Hälfte erhält, hat damit noch immer ein Vielfaches von dem, was der Großteil der Menschen um ihn herum hat.
So ergibt sich eine der wenigen heute noch zu findenden win-win-Situationen:
Für den Unternehmer (höhere Marge bei gleichem Einsatz), den Mitarbeiter (höherer Status und höheres Einkommen als gleichermaßen gebildete Mitbürger), den Kunden (niedrige Kosten für die gleiche Leistung) und den Staat (Steigerung des BIP).
Verfasser der Lobeshymne ist ein gewisser "saleshouse" - dahinter verbirgt sich R.B., das klingt ja fast wie der (tschechische) Zwillingsbruder des I.M., der die Leute bedrohtAls neuer Arbeitgeber wird MC Communication ltd. ab dem 1.4. in Pristina rund 200 Mitarbeitern und ab 15.4. in Istanbul rund 100 Mitarbeitern einen neuen und vor allem sicheren Arbeitsplatz bieten.
Direktmarketing, E-Mail-Marketing, Emailversand, Kontaktvermittlung, Adresspools, Stand-Alone Kampagnen, Email-Verteiler, Adresslisten, Mailings, Standalone, Newsletter, etc.
Leitung Online Marketing
Saleshouse AG, http://www.saleshouse-international.com
Branche: Marketing & Werbung
Alex vom Isartor, der früherer Mitarbeiter für Onlinequiz.de - na prima, tolle Karriere! Na ja, war ja zu erwarten seit dessen umstrittenen, eigenen Quizseite aus der Schweiz. Verwirrung stiftet da bei mir der Name unter der dem Begriff Oliro GmbH in Köln, die aber eine Münchener Adresse bedient.Sagt jemandem die Dialervermittlung "Hennifax" noch 'was???)
Man darf gespannt sein. Wir schauen jedenfalls hin.Rechtliche Maßnahmen seitens des Otto-Versands befänden sich in Vorbereitung.
"vorprogrammierter Ärger vor dem Fest"
Dem früheren Polizisten sind zwei Fälle bekannt, in denen Senioren über Stunden hinweg mit bedrohlichen Anrufen traktiert wurden. Ziel dieser „Telefon-Folter“ ist es wohl, die Leute einzuschüchtern und zu Zahlungen zu bewegen. Nach Worten von R. liegt hier neben Nötigung und dem möglichen Verstoß gegen das Fernmeldegesetz ein Betrugsverdacht nahe, weil Zahlungen nur nach einem rechtskräftigen Vertrag verlangt werden könnten. Solche Verträge lägen aber nicht vor.