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Mich hat vor einigen Wochen eine Dame, angeblich von Otto, angerufen. Sie gratulierte mir zu einem gewonnen Gutschein in Höhe von 100 Euro. Sie gleichte dann noch Name und Anschrift und Geburtsdatum von mir ab. Da wurde ich schon skeptich. Dann fing sie an mit der Lotto 3000 Sache.
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Otto ist auch mal wieder im Gespräch.

Ja, wer die Wahl hat, hat bekanntlich die Qual.....;) (bzw. wird gequält)
 
Die Bank gewinnt immer. Die Zahl der Gewinner auf Kundenseite ist sehr überschaubar:

http://win-magazin.com/forum/index.php
 
Und wieder diese Schreibselempfehlung ausgerechnet an eine Briefkastenfirma des Millionenferkels.

Wofür das? Das Millionenferkel hat in 3 Jahren noch nie Klage gegen irgendeinen Verbraucher wegen seiner Lottereibimmelei einreichen lassen, und das Ferkel tut das schon im eigenen Interesse nicht. Es möchte nämlich lieber nicht gerichtsfest identifiziert und gefunden werden.

Schreibseleien sind da völlig obsolet.
 
Akte und auch Escher waren ja an der genannten Heidelberger Anschrift Waldhoferstraße 102. Entpuppte sich letztendlich als Büroservice.
Nur einen Steinwurf entfernt gibt es ebenfalls in Heidelberg die Anschrift Kurpfalzring 105. Möglicherweise hätte sich der klitzekleine Umweg gelohnt, denn von dort kamen lt. diversen Foren- und Blogeinträgen bereits des Öfteren Mahnschreiben in Sachen Lotto 3000 und auch in Sachen Telomax/Win-finder/Gluecksfinder/Windienst. ;)

Eigentlich müßte jemand, der Mahnungen für diese "dubiosen Dienste" verschickt, wissen, für wen er da tätig ist. Oder täusche ich mich da etwa???
 
Ach, in Deutschland muss so jemand gar nichts. Es reicht, wenn er dem Staatsanwalt mit treuherzigem Augenaufschlag und großem Indianerehrenwort versichert, er sei im guten Glauben gewesen, dass es die betreffende Firma tatsächlich gebe und der Mandant tatsächlich an der angegebenen Adresse residiere.
 
http://www.nw-news.de/lokale_news/bielefeld/bielefeld/5242732_Warnung_vor_neuer_Betrugsmasche.html
Warnung vor neuer Betrugsmasche

Angeblich Abo abgeschlossen

Bielefeld (jr). Aktuell laufen die Bielefelder Bürger der Verbraucherzentrale wegen einer neuen Betrüger-Masche nahezu die Türen ein: Sie alle haben Post von der britischen Firma "Gewinner-Zeit" erhalten und angeblich ein Abo für das Monats-Magazin "WIN!" abgeschlossen, heißt es in einer Mitteilung der Bielefelder Beratungsstelle.

Die Verbraucherzentrale warnt nun eindringlich davor, der Zahlungsforderung von 87 Euro fürs erste halbe Jahr nachzukommen.
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