Probleme mit "mob*.sho*rtpa*y" -- Hilfe gesucht !!

NUrmalso

Eigentlich ist das Probelm, [...]

ich gebe zu im Internet gewsen zu sein habe auch meine Handynummer eingegebe, habe dann eine e-mail erhalten und habe das passwort egal wer was glaubt oder zu wissen glaubt NIEMALS eingegeben.Trotzdem muß ich wahrscheinlich bezahlen.
Füe etwas was ich nicht benutzt habe das isthimmel schreinde Ungerechtigkeit und nicht selbstverschuldet!!! Also [...]
:argue: :argue:

[Unklare Passagen entfernt. (bh)]
 
Hallöchen liebe Geschädigtengemeinde,

habe unsere Sache jetzt unserer zuständigen Verbraucherzentrale übergeben und kann allen Anderen nur empfehlen dies auch zu tun! Für die "normalen" Rechtsanwälte ist die Sache einfach noch zu kompliziert und umfangreich. Es bedarf meiner Meinung nach dringend einer Gesetzes-Regelung an die sich evtl. Geschädigte des Handy-Payment halten können, denn das Feld ist noch so offen, dass man tagelang im Nebel rumstochert und doch zu keinem Ergebnis kommt. Der Mobilfunkanbieter schiebt´s auf den Mehrwertdienstanbieter, der auf den Seitenbetreiber und den wiederum interessiert die Sache nicht und schiebt es wieder auf den Mobilfunkanbieter! Wer ist also letztendlich dafür zuständig??? Keiner? - Gut, dann muß ich auch Keinem nichts zahlen - oder? Aber Spass bei Seite, die erste Anlaufstelle ist der Mobilfunkanbieter, denn der will ja kassieren! Nur "Ottonormalverbraucher" wird da scheinbar nicht für voll genommen und lapidar abgewiegelt. So wird der Verbraucher zermürbt und gibt sich irgendwann hoffentlich geschlagen??? Nun setze ich meine Hoffnung in die Verbraucherzentrale um die Sache aufzuklären und endlich zu einem Ergebnis zu kommen, denn unser Anschluß ist immernoch gesperrt, obwohl die Handy-Rechnung längst bezahlt ist - nur eben dieser Mehrwertdienst nicht.
Übrigens finde ich schon, dass der Plus-Minus-Beitrag was gebracht hat, denn auf die im Beitrag namentlich genannte Seite Hausaufg*.de ist (zur Zeit) der "Zugang für Neukunden gesperrt"! Aber auf den vielen anderen ungenannten Seiten rollt der Rubel kräftig weiter!

Gruß
Elvira :evil:
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O glücklich, wer noch hoffen kann, aus diesem Meer des Irrtums aufzutauchen! (Faust)
 
Elvira schrieb:
Nun setze ich meine Hoffnung in die Verbraucherzentrale um die Sache aufzuklären und endlich zu einem Ergebnis zu kommen, denn unser Anschluß ist immernoch gesperrt, obwohl die Handy-Rechnung längst bezahlt ist - nur eben dieser Mehrwertdienst nicht.
Das ist echt schade, wie das so abläuft. Aber setze nicht zu viel Hoffnung in die Verbraucherzentrale (ich nehme mal an, Du meinst die in der Mozartstr.) Warst Du persönlich dort oder hattest Du einen Brief hingeschrieben - was kostet die Beratung?
 
Shortpay

ich streite ja nicht ab, dass der beitrag was gebracht hat. doch aber nur denen, die sich angemeldet haben.
ich meine jedoch, denen die diese seite erst kennengelernt haben, als die ersten sms kam hat es wohl nichts genutzt.

:eek:
 
Re: Probleme mit "mobile.shortpay" -- Hilfe gesucht !!

pillepalle schrieb:
Dieser Internetseite ist nicht konkret zu entnehmen wer der Betreiber ist.
Links führten mich aber zu global.netcom.
Ist aber auch eine lustige Seite, dieses Shortpay-Dingsbums. Da ist ja nicht mal [...]

Hallo, will gerne einen Brief per Einschreiben an shortpay schicken hab keine Adresse. Kann mir jemand helfen?
Gruss

[Unklare Aussagen gelöscht. (bh)]
 
Re: NUrmalso

mici schrieb:
[...] und habe das passwort egal wer was glaubt oder zu wissen glaubt NIEMALS eingegeben.

Wie ist denn der Code, der eingegeben werden muss, aufgebaut?
Besteht er nur aus Ziffern oder auch aus anderen Zeichen (insbesondere Buchstaben) und wieviele Stellen hat der Code?

Damit zusammenhängend auch die Frage, wieviele Versuche hat man, den richtigen Code einzugeben? Muss man nach Falscheingabe des Codes einen neuen Code anfordern oder darf man es mehrmals versuchen.

Meine Fragen zielen darauf ab, dass es mir nicht ausgeschlossen scheint, dass jemand fremde Mobilfunknummern angibt und dann versucht, den Code "zu erraten".

Ist es also mit hinreichender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen, dass "zufällig" von einer fremden Person ein richtiger Code eingegeben wurde?
 
Re: Probleme mit "mobile.shortpay" -- Hilfe gesucht !!

gast schrieb:
Was macht dann "wapme"??
Die würde ich als Schnittstelle zwischen dem Produktgeber und der Anbindung an die Mobilfunkunternehmen bezeichnen. Über Wapme werden die SMS und der Code generiert. Aus dem ursprünglichen Zusammenhang auf deren Website gerissen trifft aber auch folgendes Zitat hier zu:
Wapme schrieb:
...versteht man die Bereitstellung von einzelnen Shortcodes für Kunden. Diese – in Deutschland meist fünfstelligen – Shortcodes ermöglichen es, dass der Endkunde eine SMS mit einem Kennwort (Keyword) versenden und dafür eine bestimmte Leistung erhalten kann.
 
Re: Probleme mit "mobile.shortpay" -- Hilfe gesucht !!

Diese – in Deutschland meist fünfstelligen – Shortcodes ermöglichen es, dass der Endkunde eine SMS mit einem Kennwort (Keyword) versenden und dafür eine bestimmte Leistung erhalten kann.

Was heisst "meist fünfstellig"? Kann der Shortcode als auch weniger Stellen besitzen? Und haben die Shortcodes einen bestimmten Aufbau (wie z.B. Personalausweisnummern) oder bestehen sie aus reinen Zufallsziffern?
 
Re: NUrmalso

keiner schrieb:
Wie ist denn der Code, der eingegeben werden muss, aufgebaut?
Z. B. so:
Der Code ist nur kurze Zeit gültig (bisher 15 min). Innerhalb dieser Zeit kann man ihn eingeben und sich anschließend nochmals per E-Mail zusenden lassen. Gibt jemand eine fremde Handynummer ein, erhält dieser Fremde den Code und kann ihn (aller Wahrscheinlichkeit nach) nicht in das am PC geöffente Fenster eingeben. Wenn doch, dann steht der Handynutzer dem Internetnutzer wohl doch (räumlich) ziemlich nahe. Das heißt aber nicht, dass der Rechungsempfänger, also der Inhaber des Handy, auch der Empfänger der SMS war - Thema Gerät ausleihen oder unbeaufsichtigt liegen lassen.
 
Re: NUrmalso

Innerhalb dieser Zeit kann man ihn eingeben und sich anschließend nochmals per E-Mail zusenden lassen.

Was heisst das?
Man kann den Code vor korrekter Eingabe auch per E-Mail erfahren, dann wäre das System ja völlig unsicher.

Oder dient dieser Shortcode dazu, nach einmal korrekt erfolgter Anmeldung, das "Angebot" immer wieder mit dem gleichen Shortcode nutzen zu können?
 
Re: NUrmalso

Reducal schrieb:
Innerhalb dieser Zeit kann man ihn eingeben und sich anschließend nochmals per E-Mail zusenden lassen.
Ein paar Fragen:
a) Kann der Kunde den Code drucken?
b) Kann der Kunde das spätere Passwort drucken?
c) Weiß der Kunde vor Start der Transaktion, dass er eine Mailadresse brauchen wird?
d) Welchen Weg nimmt der Code? Wer sendet ihn? Welche Systeme durchläuft er? Wer hat potentiell Zugriff auf den Code, bevor er auf das Handy kommt?

Dietmar Vill
 
Re: Probleme mit "mobile.shortpay" -- Hilfe gesucht !!

Reducal schrieb:
gast schrieb:
Was macht dann "wapme"??
Die würde ich als Schnittstelle zwischen dem Produktgeber und der Anbindung an die Mobilfunkunternehmen bezeichnen. Über Wapme werden die SMS und der Code generiert. Aus dem ursprünglichen Zusammenhang auf deren Website gerissen trifft aber auch folgendes Zitat hier zu:
Wapme schrieb:
...versteht man die Bereitstellung von einzelnen Shortcodes für Kunden. Diese – in Deutschland meist fünfstelligen – Shortcodes ermöglichen es, dass der Endkunde eine SMS mit einem Kennwort (Keyword) versenden und dafür eine bestimmte Leistung erhalten kann.

Ein Blick in die AGB Shortpay Endkunden.
Laut Punkt 2 Gegenstand der Leistung vermittelt die Wapme dem Endkunden die Nutzung
des Zahlungssystem „shortpay mobile“ der Wapme Systems AG

Nichts mit GN ;)
 
Re: Probleme mit "mobile.shortpay" -- Hilfe gesucht !!

Nur mal erwähnt schrieb:
... Zahlungssystem „shortpay mobile“ der Wapme Systems AG
Die "Gegenprobe": Einfach mal die Whois-Daten von smsrechnung.de, des DNS-Servers für die Domain, das Impressum und mit traceroute den Standort des Servers prüfen.

Dietmar Vill
 
Re: NUrmalso

dvill schrieb:
c) Weiß der Kunde vor Start der Transaktion, dass er eine Mailadresse brauchen wird?
d) Welchen Weg nimmt der Code? Wer sendet ihn? Welche Systeme durchläuft er? Wer hat potentiell Zugriff auf den Code, bevor er auf das Handy kommt?
zu c) So wie ich das verstanden habe, braucht der Kunde seine E-Mailadresse nicht anzugeben - das ist zusätzlich!
zu d) das kommt (anscheinend) in der Tat alles von Wapme.
 
Reducal schrieb:
Elvira schrieb:
Nun setze ich meine Hoffnung in die Verbraucherzentrale um die Sache aufzuklären und endlich zu einem Ergebnis zu kommen, denn unser Anschluß ist immernoch gesperrt, obwohl die Handy-Rechnung längst bezahlt ist - nur eben dieser Mehrwertdienst nicht.
Das ist echt schade, wie das so abläuft. Aber setze nicht zu viel Hoffnung in die Verbraucherzentrale (ich nehme mal an, Du meinst die in der Mozartstr.) Warst Du persönlich dort oder hattest Du einen Brief hingeschrieben - was kostet die Beratung?

Habe eine Mail hingeschrieben und Antwort bekommen. Beratung ist sehr kostengünstig - kann sich jeder Geschädigte leisten!
Jetzt gibt es nur noch Hopp oder Topp - entweder aussergerichtlich oder streiten bis zu einem Ergebnis, das hoffentlich anderen auch dienen kann!

Gruß
Elvira
 
Re: NUrmalso

Reducal schrieb:
zu c) So wie ich das verstanden habe, braucht der Kunde seine E-Mailadresse nicht anzugeben - das ist zusätzlich!
Soweit ich die Beispiele gesehen habe, ist das Passwort kryptisch und lang. Das muss bei Passwörtern auch so sein.

Nur: Das kann sich niemand merken und das ist der Zugang. Deshalb die Frage, wie sichert der Kunde sein Zugangspasswort? Mailversendung ist eine Möglichkeit, und sonst?
Reducal schrieb:
zu d) das kommt (anscheinend) in der Tat alles von Wapme.
Mit Verlaub, so groß ist Wapme nicht.

Die SMS kommt in letzter Stufe von den Mobilfunkern. Wer sendet die SMS ab? Wer generiert den Code? Wo und wie wird die Gültigkeit geprüft?

Da sind einge Übertragungen enthalten. Sind ALLE Übertragungswege sicher?

Dietmar Vill
 
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