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Im besonderen Fall hier kann sogar getrost davon abgeraten werden, sinnfremde Widerspruchsschreiben oder doofe Kündigungen an die Anbieterin zu schicken - das interessiert die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht.Zahlen Sie nicht!
Bleiben Sie stur!
Lassen Sie sich nicht von Inkasso- oder Anwaltsbriefen unter Druck setzen!
Miniwinzie liest man neben "dovi" und den Partisanen hier z. B. auch hier beim Seniorentreff. Aber der erwartete Run steht (noch) aus. Da wurde doch vermeldet, dass die Rechnungsnummern Ü100.000 sind:jupp11 schrieb:
Ich glaube,dass der Zähler erst bei 110.000 eingeschaltet wurde, denn es ist wirklich erstaunlich ruhig. Aber es sind Ferien und viele Leute rufen derzeit gar nicht ihre Mails ab. Womöglich hat der jupp11 aber auch Recht damit:dovi schrieb:
Seit Monaten ist ein krasser sich beschleunigender Rückgang in den Bereich Abofallen ... zu verzeichnen, ohne dass die Politik auch nur im geringstem wirkliche Aktivität bisher gezeigt hat. Deutliche Hinweise über den Rückgang liefern alle Foren/Blogs die sich mit den Themen beschäftigen ( auch hier) in denen sich kaum noch Betroffene melden ... Verschleißerscheinung und zunehmende Aufmerksamkeit der User, dürften/mögen Ursachen dafür sein.
Na und? Nach fast sieben Jahren Abofallenabzocke und den damit verbundenen Drohungen und zigst-fachen Erklärungen von Foren/Blogs/Verbraucherzentralen/Presseberichten sollte man begriffen hat, was man damit anfängt:Und selbst wenn sie es bei 100000 eingeschalten haben sind es bei mir dann schon 24014 rechnungen.
Zu Hysterie besteht nicht der geringste Grund, selbst wenn es so weitergeht:Entgegen den Empfehlungen mancher Verbraucherzentralen kann ich Betroffenen nur raten, sich gar nicht auf eine Korrespondenz mit diesen Läden einzulassen. Auf sämtliche Einwände, und seien sie noch so begründet, kommen als Antwort nur Textbausteine mit immer denselben Drohungen (Vorratsdaten, Schufa, Gerichtsvollzieher).
Am besten ist es, dieses Gesülze einfach zu ignorieren. Entgegen der beharrlichen wiederholten Ankündigung gerichtlicher Schritte passiert nämlich fast immer – rein gar nichts.
Sollte so eine Abzockerfirma tatsächlich mal einen Mahnbescheid beim Amtsgericht beantragen, kann man dagegen mit dem dann beiliegenden Formular einfach Widerspruch einlegen. Es wäre dann Sache der Abzocker, den Prozess in Gang zu bringen. Dazu müssten sie ihren Anspruch begründen und das Gericht von der Forderung überzeugen. Was wenig wahrscheinlich ist.
Das deutsche Steuerrecht spricht eher dafür.PS: Ob die Rechnungsnummerierung wirklich durchgängig ist, steht auch noch auf einem andern Blatt.
und wenn schon.Das deutsche Steuerrecht spricht eher dafür.
nach einem telefonat mit denen sagte man mir ich hätte mich im September angemeldet
Wie ich sehen konnte wechseln die wohl ihre Bankverbindung wie andere die Unterhose
Nein geht nicht, da die das völlig ausblenden wie schon mit web-downloads.net. Schaut euch doch nur die Rechungen an, dort mangelt es an den Pflichtangaben, wie zuständiges FA und Umsatzsteueranteil sowie -Nummer.Das deutsche Steuerrecht spricht eher dafür.
Das siehst du nur zum Teil richtig, denn das ist deren erste. Aber du kannst versichert sein, das diese nimmer lange bedient wird!Wie ich sehen konnte wechseln die wohl ihre Bankverbindung wie andere die Unterhose. Hier mal die Aktuelle Bankverbindung
Commerzbank
Konto 212528400
BLZ 70040041
Selbst das war schon nicht nötig:- so teilte man mir auf meinen vorsorglichen Widerruf hin mit (alles per Mail) ...
Entgegen den Empfehlungen mancher Verbraucherzentralen kann ich Betroffenen nur raten, sich gar nicht auf eine Korrespondenz mit diesen Läden einzulassen. Auf sämtliche Einwände, und seien sie noch so begründet, kommen als Antwort nur Textbausteine mit immer denselben Drohungen (Vorratsdaten, Schufa, Gerichtsvollzieher).
Am besten ist es, dieses Gesülze einfach zu ignorieren. Entgegen der beharrlichen wiederholten Ankündigung gerichtlicher Schritte passiert nämlich fast immer – rein gar nichts.
Sollte so eine Abzockerfirma tatsächlich mal einen Mahnbescheid beim Amtsgericht beantragen, kann man dagegen mit dem dann beiliegenden Formular einfach Widerspruch einlegen. Es wäre dann Sache der Abzocker, den Prozess in Gang zu bringen. Dazu müssten sie ihren Anspruch begründen und das Gericht von der Forderung überzeugen. Was wenig wahrscheinlich ist.