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Ich blicke gerade nicht durch. Was ist unsicher?Da allgemein eine große Unsicherheit über die tatsächlichen Konsequenzen herrscht
Vielleicht findet sich doch eine Staatsanwaltschaft, die ein Sammelverfahren durchführt.
Wo läge die Täuschung? Es wird doch auf die Kosten hingewiesen. Strafanzeige ist doch nur dann sinnvoll, wenn sich niemand im Hause des Rechnungsempfängers angemeldet hat. Und dann "gegen Unbekannt" - es gibt seltsame Zeitgenossen die es lustig finden, andere mit unberechtigten Rechnungen zu versorgen. Und wenn die Ermittlungen "gegen Unbekannt" dann ergeben, dass Anschrift und IP-Daten woanders gekauft worden sind - ok.Ich kann nur allen empfehlen, bei der Ihrem Wohnort zuständigen Kripo oder Staatsanwaltschaft Anzeige wegen Verdachts des Betrugs (wenn bezahlt worden ist) oder versuchten Betrugs (wenn noch nicht bezahlt) zu erstatten.
Wo läge die Täuschung? Es wird doch auf die Kosten hingewiesen. Strafanzeige ist doch nur dann sinnvoll, wenn sich niemand im Hause des Rechnungsempfängers angemeldet hat. Und dann "gegen Unbekannt" - es gibt seltsame Zeitgenossen die es lustig finden, andere mit unberechtigten Rechnungen zu versorgen. Und wenn die Ermittlungen "gegen Unbekannt" dann ergeben, dass Anschrift und IP-Daten woanders gekauft worden sind - ok.
Das sehen aber die Fachleute anderes. Mal eben eine Anzeige zu erstatten, um Manpower bei den Behörden sinnlos zu blockieren, ist zumindest nach meiner Meinung auch nicht gerade erfolgversprechend. Ob der Verwaltungsaufwand das in der Regel zu erwartende Ergebnis einer Anzeige (nämlich deren Einstellung) rechtfertigt, wage ich stark zu bezweifeln.Anzeige schadet auf jeden Fall nicht.
Wo bitte liegt die Irreführung, wenn da auf der Anmeldeseite sowas steht wie (auch wenn ganz unten): "Der einmalige Preis für einen xx-Monats-Zugang zu xx beträgt xx EUR inkl. gesetzlicher Mehrwertssteuer" ?Die Auslegung des Betrugstatbestandes beruht z. B. auf bewusster Irreführung, was ja diese Masche ist. Anzeige schadet auf jeden Fall nicht.
Der Spiegel schrieb:Vorsicht! Unseriöse Portale
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SPIEGEL ONLINE bat Genealogie Ltd. um ein schriftliches Statement zu den Vorwürfen, hat bislang jedoch noch keine Antwort erhalten.
"Die leben davon, dass 30 Prozent zahlen und der Rest Amok läuft", sagt der Berliner Anwalt Thomas Schulte.
Den Betrug nachzuweisen gelingt Hauptkommissar Dieter Vogel, Betrugsdezernat Frankfurt, fast nie. Er kann nur präventiv arbeiten: "An der Haustür lässt sich kaum jemand auf schnelle Geschäfte ein. Im Internet sind die Leute viel unbekümmerter." Warum, ist manchen ein Rätsel.
Heute wird vor dem Frankfurter Landgericht eine Abmahnung der Wettbewerbszentrale gegen die Ahnenforschung Ltd. verhandelt. Es könnte ein richtungsweisendes Urteil werden.
Guten Morgen, Google. Seiten dieser Art sind doch schon seit ca. 20 Monaten in der Google-Werbung dauerpräsent."Unseriöse Seiten", sagt Google-Pressesprecher S. K., "sind uns absolut ein Dorn im Auge." Auf Hinweis der FR kündigte Google an, beide Seiten prüfen und gegebenenfalls verbieten zu lassen.
Sie sind nicht nur präsent, sondern Google läßt aus Unwissenheit, Dummheit oder ChuzpeGuten Morgen, Google. Seiten dieser Art sind doch schon seit ca. 20 Monaten in der Google-Werbung dauerpräsent.